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My Everesting


Empfohlene BeitrÀge

Als voriges Jahr, im Zuge des ersten Lockdowns, die Idee des Everestings zur neuen HochblĂŒte ansetzte, dachte ich mir spontan: geil, das muss ich auch machen. Es dauert lang, es bereitet Schmerzen, der Ausgang ist ungewiss.

Da ich aber bereits mit anderen Blödheiten verplant war (https://bikeboard.at/Board/showthread.php?258282-Wien-Passau-Wien), und mir sowas gleich anschließend zu heftig erschien (gell JĂŒrgen, Du Tier), fasste ich das Jahr 2021 ins Auge. Da ein runder Geburtstag anstand, und man in meinem Alter eh schon alles hat, wĂŒnschte ich mir einfach ein Everesting zum 60er.

Jetzt weiß ich natĂŒrlich, dass zu diesem Anlass eigentlich andere Dinge ĂŒblich sind (Schaukelstuhl, karierte Decke zum ĂŒber die Knie legen, Donaukreuzfahrt, EBike
), auch kann einem das kaum wer schenken, und so schenkte ich es mir einfach selber.

Als Strecke wÀhlte ich den Heartbreak-Hill Greifenstein-Hadersfeld. Das ist ganz in der NÀhe von mir, und dort fahr ich auch meine hill-repeats.

Die Vorbereitung verlief anfÀnglich recht reibungslos (ein paar mal 10 mal rauf), gegen Ende aber durch Urlaub und andere Verpflichtungen etwas eingeschrÀnkt. So fiel der geplante 20er leider auch aus.

Am Tag X, um 05:55 ging’s los.

Ich installierte eine Sammelbox am unteren Wendepunkt und eine Versorgungsstation am oberen. Vor dem Downhill zog ich langes Gwand an (es war noch saukalt), und nahm eine Trinkflasche und Verpflegung mit. WĂ€hren der Abfahrt wollte ich mich verpflegen, und unten die Flaschen und das Gwand in die Box werfen, um möglichst gewichtsreduziert hoch zu fahren. Von Zeit zu Zeit sollte jemand kommen, um das Zeug von unten hinauf zu fĂŒhren, dort die Flaschen auffĂŒllen, die langen Trikots entwurschteln, usw.

Das klappte hervorragend. So fuhr ich die ersten 12 Runden ohne jegliches Problem.

Die Runden 13 bis 18 waren schlimm. Mir war schlecht von dem vielen Zuckerwasser und den Riegeln, daher aß ich weniger (zu wenig) und trank nur noch Wasser. Im selben Maß, wie die Übelkeit nachließ, ließ leider auch die LeistungsfĂ€higkeit nach. Eine Aufgabe lag in der Luft. In Runde 18 erreichte ich, mit MĂŒh und Not, zitternd den Berg.

HĂ€tte ich doch den Schaukelstuhl genommen


Just zu diesem Zeitpunkt kam die Rettung in Form meiner Familie. Mit Schinkensemmerl, Kaffe, und spĂ€ter auch Suppe. Ich berichtete ĂŒber meinen schlechten Zustand, und dass ich mal zumindest bis zur HĂ€lfte (21 Uphills) durchhalten wollte, um dann zu entscheiden, wie’s weiter gehen soll.

Nun, durch die salzige Abwechslung ging’s jetzt immer besser und ab Runde 22 wollte ich halt immer weiter schauen. Ging dann die nĂ€chsten 10 Aufstiege gut, und als die 32 geschafft war, gab’s eh keine Diskussionen mehr.

Da hatte ich dann auch Gesellschaft fĂŒr die letzten 10 mal.

Resume: 42 mal hochgefahren, angeblich hÀtten auch 40 gereicht, da ich aber mit 41 rechnete, kalkulierte ich 42, um auf Nummer sicher zu gehen.

Nachlesbar hier: https://www.strava.com/activities/5666929351

Die Credits:

Lisa und Andrea, die beste Mikrofamilie der Welt , fĂŒr den rundum Support.

Leo fĂŒr die GaragenbenĂŒtzung.

Martin, einst als Racy weltberĂŒhmt im Bikeboard fĂŒr die technische und mentale UnterstĂŒtzung (1 Auffahrt). Meine Bremsen musst Dir amal anschauen.

Iris, Resi, Chrisi (Loch ned) fĂŒr’s dabei sein.

Johann B. fĂŒr die letzten 10 mal (Du Tier, 10 mal Hadersfeld ohne jegliche Vorbereitung, zumindest mental, bin ich noch nie gefahren)

Anna B., super Licht, danke 3 mal, glaub‘ ich.

Florian B., bemĂŒht, aber nicht so stark wie der Papa.

Andreas K., mit und ohne Motor.

Seppl, erst mit dem Auto, danach doch noch ein Radl gefunden.

Alex, einmal hoch gefahren, sorry, dass ich nicht warten konnte.

Karl K., dass’d dem Buam das Radl geben hast.

Roman, Cerny, Michl, Zuzi fĂŒr’s vorbei schauen.

Bitte ned bös sein, falls ich wen vergessen haben sollte, aber ich hab wenig, dafĂŒr schlecht geschlafen.

 

PS: ja, es geht.

PPS: das mach ich nie wieder!

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Super! Herzliche Gratulation! :klatsch:

Hadersfeld habe ich auch schon in ErwÀgung gezogen...

Den unteren Umkehrpunkt stelle ich mir ziemlich zach vor, weil man natĂŒrlich auf den Verkehr achten muss und weil gerade die erste Rampe unten doch halbwegs steil ist (und eher eng ist es dort nach meiner Erinnerung auch). War das kein Problem fĂŒr Dich?

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Den unteren Umkehrpunkt stelle ich mir ziemlich zach vor, weil man natĂŒrlich auf den Verkehr achten muss und weil gerade die erste Rampe unten doch halbwegs steil ist (und eher eng ist es dort nach meiner Erinnerung auch). War das kein Problem fĂŒr Dich?

Dank Leo's Mithilfe (GaragenbenĂŒtzung) war das Umkehren kein Prob.

Das ist die Garage, aus der frĂŒher die Schnecke-Rennen gestartet sind. Ich hab die Garage selbst aber gar nicht gebraucht, meine Sammelbox stand davor. Aber zum Umdrehen ist der Vorplatz ausreichen, und er hat auch einen Spiegel auf der gegenĂŒberliegenden Seite.

Außerdem geht die Außenbeleuchtung an, sobald es finster ist.

Dass steil weg geht ist mir auch aufgefallen (no na), aber dass muss man aushalten.

Die Enge war dagegen ĂŒberhaupt kein Problem.

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Dank Leo's Mithilfe (GaragenbenĂŒtzung) war das Umkehren kein Prob.

Das ist die Garage, aus der frĂŒher die Schnecke-Rennen gestartet sind. Ich hab die Garage selbst aber gar nicht gebraucht, meine Sammelbox stand davor. Aber zum Umdrehen ist der Vorplatz ausreichen, und er hat auch einen Spiegel auf der gegenĂŒberliegenden Seite.

Außerdem geht die Außenbeleuchtung an, sobald es finster ist.

Dass steil weg geht ist mir auch aufgefallen (no na), aber dass muss man aushalten.

Die Enge war dagegen ĂŒberhaupt kein Problem.

 

Alles klar, danke fĂŒr die Antwort! Mit dem Vorplatz ist es natĂŒrlich recht praktisch. Ich dachte, Du musstest "mitten" auf der Straße wenden, dann wĂ€re es fĂŒr meinen Geschmack eng gewesen.

 

Ich habe eigentlich aus diesem Grund dann Hadersfeld ausgeschlossen und mit der Sophienalpenstraße geliebĂ€ugelt. Am Ende wurde es dann aber doch der Anninger mit dem MTB. Aber frĂŒher oder spĂ€ter werde ich wohl auch mit dem Rennrad ein Everesting starten – mal sehen wo...

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Gratuliere Dir super nicht ganz einfache Strecke.

 

War mir schon letztes Jahr eine große Ehre Wien-Passau-Wien nonstop zu fahren. Zur Zeit ist es bei mir sehr ruhig, zumindest sportlich, da wir seit 4 Wochen zu Dritt sind :love:

 

Aber vielleicht wiederhole ich im Herbst das Everesting und mache dieses Mal die 10000Hm voll, habe ich ja letztes Jahr knapp durch einen Rechenfehler verpasst.

 

Lg JĂŒrgen

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seit 4 Wochen zu Dritt sind :love:

 

Hey JĂŒrgen,

 

schön so was zu hören, gratuliere.

 

zum 10.000er: im Nachhinein betrachtet hÀtte ich auch gleich bis zum 10er weiter machen können, bin ich doch, ebenfalls durch einen Rechenfehler, viel zu lang gefahren :mad:

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Geile Sache Nicki, gratuliere dir Ă€ußerst respektvoll *niedergekniet*

ciao

Paolo

 

Als voriges Jahr, im Zuge des ersten Lockdowns, die Idee des Everestings zur neuen HochblĂŒte ansetzte, dachte ich mir spontan: geil, das muss ich auch machen. Es dauert lang, es bereitet Schmerzen, der Ausgang ist ungewiss.

Da ich aber bereits mit anderen Blödheiten verplant war (https://bikeboard.at/Board/showthread.php?258282-Wien-Passau-Wien), und mir sowas gleich anschließend zu heftig erschien (gell JĂŒrgen, Du Tier), fasste ich das Jahr 2021 ins Auge. Da ein runder Geburtstag anstand, und man in meinem Alter eh schon alles hat, wĂŒnschte ich mir einfach ein Everesting zum 60er.

Jetzt weiß ich natĂŒrlich, dass zu diesem Anlass eigentlich andere Dinge ĂŒblich sind (Schaukelstuhl, karierte Decke zum ĂŒber die Knie legen, Donaukreuzfahrt, EBike
), auch kann einem das kaum wer schenken, und so schenkte ich es mir einfach selber.

Als Strecke wÀhlte ich den Heartbreak-Hill Greifenstein-Hadersfeld. Das ist ganz in der NÀhe von mir, und dort fahr ich auch meine hill-repeats.

Die Vorbereitung verlief anfÀnglich recht reibungslos (ein paar mal 10 mal rauf), gegen Ende aber durch Urlaub und andere Verpflichtungen etwas eingeschrÀnkt. So fiel der geplante 20er leider auch aus.

Am Tag X, um 05:55 ging’s los.

Ich installierte eine Sammelbox am unteren Wendepunkt und eine Versorgungsstation am oberen. Vor dem Downhill zog ich langes Gwand an (es war noch saukalt), und nahm eine Trinkflasche und Verpflegung mit. WĂ€hren der Abfahrt wollte ich mich verpflegen, und unten die Flaschen und das Gwand in die Box werfen, um möglichst gewichtsreduziert hoch zu fahren. Von Zeit zu Zeit sollte jemand kommen, um das Zeug von unten hinauf zu fĂŒhren, dort die Flaschen auffĂŒllen, die langen Trikots entwurschteln, usw.

Das klappte hervorragend. So fuhr ich die ersten 12 Runden ohne jegliches Problem.

Die Runden 13 bis 18 waren schlimm. Mir war schlecht von dem vielen Zuckerwasser und den Riegeln, daher aß ich weniger (zu wenig) und trank nur noch Wasser. Im selben Maß, wie die Übelkeit nachließ, ließ leider auch die LeistungsfĂ€higkeit nach. Eine Aufgabe lag in der Luft. In Runde 18 erreichte ich, mit MĂŒh und Not, zitternd den Berg.

HĂ€tte ich doch den Schaukelstuhl genommen


Just zu diesem Zeitpunkt kam die Rettung in Form meiner Familie. Mit Schinkensemmerl, Kaffe, und spĂ€ter auch Suppe. Ich berichtete ĂŒber meinen schlechten Zustand, und dass ich mal zumindest bis zur HĂ€lfte (21 Uphills) durchhalten wollte, um dann zu entscheiden, wie’s weiter gehen soll.

Nun, durch die salzige Abwechslung ging’s jetzt immer besser und ab Runde 22 wollte ich halt immer weiter schauen. Ging dann die nĂ€chsten 10 Aufstiege gut, und als die 32 geschafft war, gab’s eh keine Diskussionen mehr.

Da hatte ich dann auch Gesellschaft fĂŒr die letzten 10 mal.

Resume: 42 mal hochgefahren, angeblich hÀtten auch 40 gereicht, da ich aber mit 41 rechnete, kalkulierte ich 42, um auf Nummer sicher zu gehen.

Nachlesbar hier: https://www.strava.com/activities/5666929351

Die Credits:

Lisa und Andrea, die beste Mikrofamilie der Welt , fĂŒr den rundum Support.

Leo fĂŒr die GaragenbenĂŒtzung.

Martin, einst als Racy weltberĂŒhmt im Bikeboard fĂŒr die technische und mentale UnterstĂŒtzung (1 Auffahrt). Meine Bremsen musst Dir amal anschauen.

Iris, Resi, Chrisi (Loch ned) fĂŒr’s dabei sein.

Johann B. fĂŒr die letzten 10 mal (Du Tier, 10 mal Hadersfeld ohne jegliche Vorbereitung, zumindest mental, bin ich noch nie gefahren)

Anna B., super Licht, danke 3 mal, glaub‘ ich.

Florian B., bemĂŒht, aber nicht so stark wie der Papa.

Andreas K., mit und ohne Motor.

Seppl, erst mit dem Auto, danach doch noch ein Radl gefunden.

Alex, einmal hoch gefahren, sorry, dass ich nicht warten konnte.

Karl K., dass’d dem Buam das Radl geben hast.

Roman, Cerny, Michl, Zuzi fĂŒr’s vorbei schauen.

Bitte ned bös sein, falls ich wen vergessen haben sollte, aber ich hab wenig, dafĂŒr schlecht geschlafen.

 

PS: ja, es geht.

PPS: das mach ich nie wieder!

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Gratuliere Dir super nicht ganz einfache Strecke.

 

War mir schon letztes Jahr eine große Ehre Wien-Passau-Wien nonstop zu fahren. Zur Zeit ist es bei mir sehr ruhig, zumindest sportlich, da wir seit 4 Wochen zu Dritt sind :love:

 

Aber vielleicht wiederhole ich im Herbst das Everesting und mache dieses Mal die 10000Hm voll, habe ich ja letztes Jahr knapp durch einen Rechenfehler verpasst.

 

Lg JĂŒrgen

 

Ja servas JĂŒrgen!! Was treibst du so? Ewig nix gehört! :)

 

 

Kurz hijacken....

Ich bin heut so halb spontan eine lĂ€ngere Runde gefahren. Es warn knapp ĂŒber 4000hm, aber nicht irgebdwie optimiert *g* auf den ersten 2000 viele trails bergauf, die man halt nicht locker fahren kann - das war semi gescheit. Ich hab mir ja gedacht, dass ich irgebdwann sowas als everesting mache (immer die gleiche Strecke rauf wĂ€re mir wohl einfach zu seltsam *gg* und ich mag mur Trails bergab fahren !). Ich bin gerade okay fit, aber da ginge schon noch deutlich mehr (vor allem bin ich gerade ungewohnt schwer haha). Ob auf die Art ein Everesting geht.... Pfuh, das ist schon brutal, denke ich, aber es geistert in meinem Kopf herum....

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Ja servas JĂŒrgen!! Was treibst du so? Ewig nix gehört! :)

 

 

Kurz hijacken....

Ich bin heut so halb spontan eine lĂ€ngere Runde gefahren. Es warn knapp ĂŒber 4000hm, aber nicht irgebdwie optimiert *g* auf den ersten 2000 viele trails bergauf, die man halt nicht locker fahren kann - das war semi gescheit. Ich hab mir ja gedacht, dass ich irgebdwann sowas als everesting mache (immer die gleiche Strecke rauf wĂ€re mir wohl einfach zu seltsam *gg* und ich mag mur Trails bergab fahren !). Ich bin gerade okay fit, aber da ginge schon noch deutlich mehr (vor allem bin ich gerade ungewohnt schwer haha). Ob auf die Art ein Everesting geht.... Pfuh, das ist schon brutal, denke ich, aber es geistert in meinem Kopf herum....

 

Hallo Martin Ja war schon lange nicht mehr in Graz biken leider.

 

Ich bin letztes Jahr bei meinem Everesting 140mal eine HĂŒgel rauf gefahren. WĂŒrde ich so auch nicht mehr machen.

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JĂŒrgen - du Narrischer! :D

 

hmhmhm, ich bin letzten Freitag eine 4000hm Runde gefahren (ja, das ist weit weg von einem Everesting!). Einfach nur frei Schnauze kreuz und quer mit dem MTB - mit dem Fokus geile Abfahrten zu haben und irgendwann 4000hm da stehen zu haben. Immer wieder auch Trails rauf und soweit möglich flotte super Trails runter (fĂŒr die Grazer: Alles am Lineck, Hauenstein, Platte, Rannach nach Dult, Schöckl). Taktisch war es bergauf eigtl ziemlich dumm, weil ich gerade auf den ersten 2000hm auch immer wieder Trails rauf gefahren bin, die man sich bei einer langen Runde kraftmĂ€ĂŸig wohl eher sparen sollte. Am Ende war's wegen dem Gewitter sogar noch eng die 4000 voll zu macehn und ich hab fĂŒr 280hm noch rund eineinhalb Stunden gebraucht, weil ich mich wo in Scuhtz begeben hab un dann noch so 20 Höhenmter Ringerl gefahren bin usw haha.

Es war eigentlich alles sehr easy. Ich hĂ€tte das auch deutlich flotter machen können, aber wir waren zu zweit und hatten Ja Zeit!. WĂ€r ich zB statt um 7 Uhr um 3 Uhr los, und hĂ€tt ich dann net das Jahrhundertgewitter am spĂ€ten Nachmittaggehabt *gg* und könnte bis zB 21:00 uhr fahren... könnte wohl irgednwas um 8000hm am Ende gehen - also in 18h ca, wenn man einfach kruez und quer fĂ€hrt und keinen einzelnen Anstieg stur rauf und runter macht. FĂŒr 107km und 4018hm waren wir mit zweimal Spar, einmal Gasthaus und halt kleineren Pausen brutto 11,5h unterwegs. Fahrzeit war 8:50h, wobei gerade die zweite HĂ€lfte echt gemĂŒtlich war. Ein Everesting ist so wohl ziemlich hardcore *g*, aber mich tĂ€t interessieren wie weit ich da kommen wĂŒrd, wenn ich das einfach einmal 16h+ mache. Vielleicht hab ich in den nĂ€chsten Wochen ja einmal die Muße das zu tun (und Mitfahrer, die mich ab und zu begleiten). Dann wĂ€re das ein lustiger Versuch, ob man zumindest 8000hm schafft.

 

Ich beneid jeden ums Everesting. Irgendwann muss ich das echt machen.

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Ein Everesting ist so wohl ziemlich hardcore *g*, aber mich tĂ€t interessieren wie weit ich da kommen wĂŒrd, wenn ich das einfach einmal 16h+ mache. Vielleicht hab ich in den nĂ€chsten Wochen ja einmal die Muße das zu tun (und Mitfahrer, die mich ab und zu begleiten). Dann wĂ€re das ein lustiger Versuch, ob man zumindest 8000hm schafft.

 

Ich beneid jeden ums Everesting. Irgendwann muss ich das echt machen.

 

martin, meld' dich falls du des bald mal angehst - mir schwebt so ein blödsinn irgendwie auch schon lang im kopf herum. weniger mit dem ziel unbedingt ein everesting draus zu machen, sondern eher mal einfach an tag lang schauen was geht mit möglichst vielen unterschiedlichen trails und sich freuen wenns der everest wird und wenns nur 4900hm werden trotzdem drei bier trinken :-) bin zwar grad ned in topform, aber zum "ab und an begleiten" mit option auf mehr wÀr i sofort dabei :D

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