ruffl Geschrieben 12. April 2022 Geschrieben 12. April 2022 vor 21 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Den Rechner kann ich nur empfehlen. TIRE PRESSURE GUIDE vom Sram SRAM | AXS Beste! 1 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 13. April 2022 Autor Geschrieben 13. April 2022 vor 15 Stunden schrieb 6.8_NoGravel: Den Rechner kann ich nur empfehlen. TIRE PRESSURE GUIDE vom Sram SRAM | AXS Ganz schön viele Parameter sind hier einzugeben...wenn ich alles richtig gemacht habe, sollte ich mit 6bar unterwegs sein😅 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 vor 24 Minuten schrieb Cannonbiker: Ganz schön viele Parameter sind hier einzugeben...wenn ich alles richtig gemacht habe, sollte ich mit 6bar unterwegs sein😅 6,2 vorne und 6,4 hinten hätte ich dir bei trockenem boden empfohlen. Minus 0.2 wenn es nass ist. Zitieren
Sync Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 bei mir kommen bei 28er unter 5bar, das ist aber schon sehr wenig Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Sync: bei mir kommen bei 28er unter 5bar, das ist aber schon sehr wenig Haken oder hakenlose felge, felgeninnenbreite, schlauch oder tubeless, ...... Ich fahre auf den zipp firecrest hakenlos und tubeless 3.5 und 3.6 bar in den 28iger Reifen (70kg) Bearbeitet 13. April 2022 von 6.8_NoGravel Zitieren
NoNick Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 vor 4 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Haken oder hakenlose felge, felgeninnenbreite, schlauch oder tubeless, ...... Ich fahre auf den zipp firecrest hakenlos und tubeless 3.5 und 3.6 bar in den 28iger Reifen (70kg) Im Gemüse und nicht auf der strasse, oder? Zitieren
Sync Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 vor 5 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Haken oder hakenlose felge, felgeninnenbreite, schlauch oder tubeless, ...... Ich fahre auf den zipp firecrest hakenlos und tubeless 3.5 und 3.6 bar in den 28iger Reifen (70kg) Haken, ich glaube 19, zur Zeit schlauch, 82kg Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 13. April 2022 Autor Geschrieben 13. April 2022 vor einer Stunde schrieb 6.8_NoGravel: 6,2 vorne und 6,4 hinten hätte ich dir bei trockenem boden empfohlen. Minus 0.2 wenn es nass ist. Ok 6.8....danke - ich nehm 6,5 vorn und hint, dass merk ich mir besser 🙂....wo ich doch bis jetzt mit bis zu 8 unterwegs war. Wenns nass ist fahr ich mit der BIM... BTW: gestern von der Arbeit über die Insel heimgefahren - mim neuen Reifen vorne war ich in nullkommajosef vom KW Freudenau am Einlaufstauwerk der Donauinsel. Dann Zombiverkehr am Gürtelradweg....bis Upthe Hill Ottakring sind dann 40km am Tacho gwen...geile After Work Runde Zitieren
marty777 Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 Im Hochsommer wirst die Insel freiwillig meiden - da sind nur noch Smombies unterwegs...🙈🙉🙊 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 vor 54 Minuten schrieb NoNick: Im Gemüse und nicht auf der strasse, oder? Die 28 mm sind straßenbereifung pirelli p zero tbl. hakenlos + tubeless + 23mm innen = wenig druck. Zitieren
marty777 Geschrieben 13. April 2022 Geschrieben 13. April 2022 vor 3 Minuten schrieb 6.8_NoGravel: Die 28 mm sind straßenbereifung pirelli p zero tbl. hakenlos + tubeless + 23mm innen = wenig druck. und das sollte man ernst nehmen. Bei Hakenlos und Tubeless (und zipp Felge), war ich letzten Sommer schon Zeuge bei einer Eisdielen Schrecksekunde, wo sich ein mit 7bar aufgepumpter (25mm) Tubless Reifen spontan von der Felge verabschiedet hat. Direkte Sonnenbestrahlung ohne Fahrtwind war dann einfach zuviel.☀️🌡️ 1 Zitieren
extremecarver Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai Fährt inzwischen jemand 35er Slicks? Also wenn der Rahmen es hergibt? In ein paaar Tagen sollte mein neues Giant Revolt ankommen (dann kann ich endlich mehr wie 28mm nutzen), dass ich aber erstmal primär für Straße verwenden möchte und die Tests aktuell zeigen ja das 35mm im Prinzip nicht langsamer wie 32mm ist (außer man hat eine 60mm hohe und 33-34mm breite Aero Felge). Felge wird eine 31mm breite, 25 Maultweite Hookless und 35mm hohe Sein. Sprich der 32er mm Reifen wird auch nicht aero sein - weil die dann ja 34mm breit bau (aber für einen 30er Reifen bräuchte man halt 33mm Felgen Außenbreite bei 25MW), der Rahmen gibt mehr her und ich möchte guten Komfort auch wenns über kaputte Straßen geht. Gibt ja im Prinzip nur den Conti GP 5000 AS TR und den Pirelli PR Zero in 35mm (und die sauteuren Rene Herse. Aufs Vorderad werde ich wohl einen 32mm aufziehen und den GP 5000 S TR nehmen. Ich nehm an der 5000 AS TR wird mehr km abspulen wie die Pirelli? Werde die Reifen im Sommer auf jeden Fall mal Tubeless aufziehen, im Winter kommt evtl ein TPU Tube rein - und Druck dann rund um 3.2 bar vorne wie hinten bei 80kg Systemgewicht alles zusammen. Ich bin ja eigentlich gespannt was noch alles beim Straßenrennsport langsam ist aber aus Tradition so weiter benutzt wird (bzw wegen Regeln wie Sattelspitze/Tretlager usw und Tradition). Die Dünnen Reifen hätte man schon vor 20-30 Jahren beerdigen können. (und klar ein Liegefahrrad ist auch immer schneller wie eines wo man drauf sitzt, aber breite Reifen hatten außer dass sie sich schnell anfühlen ohne schnell zu sein ja wirklich keine Vorteile sondern eher zig Nachteile was Gesundheit und Sicherheit angeht). Wo in 5-10 Jahren dann die Reifenbreite sein wird? Es wird schon auch ein Limit oben geben aber ob das 32mm oder 38mm ist wird sich wohl erst rausstellen müssen. Noch breiter glaub ich kaum (und ja je breiter der Reifen desto teurer und aufwendiger werden dann die Felgen werden). Über 38mm ist ja aktuell nicht erlaubt weil man die 700mm Außendurchmesser sprengt. Zitieren
whitestone Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai (bearbeitet) Ich fahre 38 mm Barlow Pass Extralight (Rene Herse) auf Zipp 303 Firecrest und bin vollauf zufrieden, d.h. ich komme mit meinem Gravel mit den Rennradlern mit. Es heißt nicht, dass meine Beine so gut sind, sondern vielmehr, dass wir nicht fahren wie Henker, aber doch flott. Am Rennrad fahre ich 32 mm. Auf Aero bei den Reifen pfeif ich, zumal der Reifen im Gesamtpaket (Rad + Fahrer) einen sehr geringen Anteil einnimmt, vor allem weil halt der Luftwiderstand alles andere als linear mit der Geschwindigkeit korreliert und die Messungen bei 45 km/h durchgeführt werden. Ich schau lieber, dass meine Muskulatur gut beieinander ist, damit meine Haltung am Radl „aerodynamischer“ ist. Und sollte wer dennoch durch schmale Reifen schneller sein, dann kann er mir ja schon mal das Bier bestellen, damit ich gleich nach der Ankunft einen herzhaften Schluck nehmen kann. Bearbeitet 19. Mai von whitestone 1 Zitieren
Jörg H. Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai Ich bin die GP 5000 AS TR in 35 mm eine Saison gefahren, habe danach aber wieder auf die 32 mm S TR zurück gewechselt. Meiner Meinung nach rollen die AS TR schon spürbar zäher. Das liegt sicher nicht an der 3 mm größeren Breite, sondern vermutlich an der weicheren Gummimischung, vielleicht auch an etwas mehr Pannenschutz. Vorteil ist dafür der bessere Grip, vor allem bei Nässe (deshalb "All Season"...) Ist sicher ein guter Reifen, alle Eigenschaften auf Topniveau geht aber halt nicht. Zitieren
extremecarver Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai (bearbeitet) Den Pirelli P Zero im Vergleich in 35 oder 40 mit dem 5000 AS ist aber noch niemand gefahren? Ich tendiere etwas zum 5000 AS, Am Vorderrad wird man den Unterschied im Rollwiderstand ja kaum spüren, wenn dann hinten der 32er drauf ist dürfte das kaum einen Unterschied machen nur ist das aerodynamisch etwas Unsinn (und dass man dann hinten viel früher den Reifen tauschen muss, weil der AS ja eh schon länger hält). Schade dass es außer dem Rene Herse keine wirklich leichten und weichen breiten Reifen gibt. Weil im Prinzip könnten die breiteren ja sogar die dünnere Karkasse haben, weil mehr Volumen daher weniger gefährdet. Aber ich denke mir auch gerade wenn man alleine fährt, also eh schon langsamer, ist Komfort an einem längeren Tag eher schneller als das letzte bisserl an Rollwiderstand. Bearbeitet 19. Mai von extremecarver Zitieren
whitestone Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Isoliert betrachtet ist ein schmälerer Reifen aerodynamisch besser. Entscheidend ist aber was er zum Gesamtsystem beiträgt. Schmälere Reifen fährt man ja eigentlich mit höherem Luftdruck, höherer Luftdruck geht mit mehr direktem Kontakt mit der (unebenen) Straße einher, will heißen gefühlt schneller, sportlicher. Er trägt aber auch durch die vermehrten Vibrationen zur schnelleren Ermüdung der Muskulatur bei und man wird somit langsamer. Wahrscheinlich ist es mehr oder weniger ein Nullsummenspiel - die Frage könnte sein, ob man den Komfort haben will oder nicht. Zitieren
BikeBär Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb whitestone: Isoliert betrachtet ist ein schmälerer Reifen aerodynamisch besser. Entscheidend ist aber was er zum Gesamtsystem beiträgt. Volle Zustimmmung hierzu. vor 2 Stunden schrieb whitestone: Schmälere Reifen fährt man ja eigentlich mit höherem Luftdruck, höherer Luftdruck geht mit mehr direktem Kontakt mit der (unebenen) Straße einher, will heißen gefühlt schneller, sportlicher. Äh, Einspruch. Je rauer der Untergrund, desto weniger Kontakt hat der schmälere Reifen mit mehr Druck. Man glaubte lange, dass man mit möglichst geringer Verformung des Reifens und dadurch kleiner Kontaktfläche zur Straße die Walkarbeit (durch Verformung im Gummi) und somit den Rollwiderstand reduziert. Was auf glatter Oberfläche auch stimmt (siehe Schienenfahrzeug als Extrembeispiel). Dann stellte man bei den MTB fest, dass niedriger Druck auf Schotter nicht nur komfortabler sondern auch schneller ist und zuletzt eben auch auf der Straße, wenn der Asphalt nicht absolut perfekt ist wie auf einer Bahn. Hier ein sehr interessanter etwas älterer Artikel zum Thema, der die physikalischen Grundlagen gut aufbereitet und auswertet: https://silca.cc/blogs/silca/part-4a-rolling-resistance-the-history-and-previous-works vor 2 Stunden schrieb whitestone: Er trägt aber auch durch die vermehrten Vibrationen zur schnelleren Ermüdung der Muskulatur bei und man wird somit langsamer. Wahrscheinlich ist es mehr oder weniger ein Nullsummenspiel - die Frage könnte sein, ob man den Komfort haben will oder nicht. Dass die Vibrationen auch ermüden stimmt, ist aber ein zusätzliches Thema und nicht nur der spürbare Komfort (siehe oben). Ich würde es nicht Nullsummenspiel nennen, sondern einen Sweet Spot, der jedoch für jede Kombi aus Untergrund und Speed ein anderer ist und somit auf Grund vieler Variablen (die sich ja auch bei jeder Fahrt mehr oder weniger stark ändern) nicht so einfach zu bestimmen. Selbst im Pro Peloton gibts deshalb nicht das eine ideale Setup, sondern is es je nach Rennen / Etappe immer ein Kompromiss. Wie auch zw. Gewicht, "Komfort" und Aerodynamik. Und für uns Hobetten, die nicht jeden Tag das Material optimiert bekommen, muss das meist eine noch größere Bandbreite abdecken. Und auch da hat der eine ein Aero-Bike plus eine Klettermaschine plus ein Gravel und der andere fährt alles mit einem Endurance-RR mit breiten Reifen. Bearbeitet 20. Mai von BikeBär 1 1 Zitieren
whitestone Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai @ Äh, Einspruch. Je rauer der Untergrund, desto weniger Kontakt hat der schmälere Reifen mit mehr Druck. Mit "direktem Kontakt" habe ich gemeint, dass man den Untergrund vermehrt spürt eben weil der Reifen nicht so "nachgibt" und entsprechend der Vibrationen Energie verbraucht wird - genau wie du beschrieben hast - da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Jan Heine von Rene Herse hat ja oft darüber ausführlich geschrieben. @ ich würde es nicht Nullsummenspiel nennen, sondern einen Sweet Spot -> darum "mehr oder weniger" - Sweet Spot ist sicher der treffendere Ausdruck. 1 Zitieren
BikeBär Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb whitestone: Mit "direktem Kontakt" habe ich gemeint, dass man den Untergrund vermehrt spürt eben weil der Reifen nicht so "nachgibt" Das empfinde ich persönlich zwar dann nicht als "gefühlt schneller, sportlicher", wenn's mich mehr durchrüttelt 🙂. Ich fühl mich eher bei dem schneller, was die Angelsachsen "a supple ride" nennen, aber das is auch subjektiv, versteh jetzt was du sagen wolltest. Danke jedenfalls für die Ergänzung, wir meinen also im Endeffekt das gleiche. Bearbeitet 20. Mai von BikeBär Zitieren
whitestone Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Bei "gefühlt schneller" denke ich immer an meinen alten VW Käfer. Wenn ich da 80 km/h oder gar mal 100 bergab und mit Heimweh gefahren bin, dann hab ich geglaubt ich bin in einem richtigen Flitzer unterwegs - laut, gebeutelt hat´s uns ob der rauhen Straßen, cool war´s. Mit jetzigen Autos gleitet man darüber hinweg und man glaubt man steht. 1 3 Zitieren
NoNick Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai vor 7 Stunden schrieb whitestone: man glaubt man steht Deshalb Fahrens auch alle zu schnell (die Leut) 2 Zitieren
extremecarver Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Das man jahrelang nach Gefühl gefahren ist statt nach Daten hat die Schinderei auf 23mm Reifen verursacht... Im Prinzip hätte das schon mit Pulsmessern und noch vor Powermeter klar sein müssen, das so schmale Reifen nicht schneller sind. Und klar- erst durch Carbonfelgne ist es wirklcih möglich dass eben 30mm schneller ist wie 28 oder 25. Weil mit Alu konnte man halbwegs vom Gewicht vernünftig keine so hohen und breiten Felgen bauen - da wäre mit heutigem Wissen wohl der Sweetspot irgendwo bei 25-28mm - WENN man eine Alu Aerofelge verwendet hat. Ohne Verwendung von Aero Felge war aber schon immer der 28 oder 30er Reifen (wenn gleicher Aufbau, bzw je größer desto dünner kann man ja bauen) schon schneller. Es scheint jetzt ohne Aero Felge wohl irgendwo bei 32-28mm der Sweetspot zu sein. Und ja je nach Untergrund mit etwas mehr Grund als man zum vermeiden von Durchschlägen bräuchte - ABER dennoch viel weicher wie wenn man mit einem 25er rollen würde. Wenn schon bei der Tour de France auf fast überall ein paar Wochen zuvor frisch geteerten Straßen 30, teils 32mm am schnellsten sind mit aktuellem Aeromaterial - mal schauen bis wohin es geht. Ist halt schwer - ohne den entsprechenden Reifen wird man die Felge nicht bauen, ohne die Felge nicht den Reifen - und ohne beides nicht den Rahmen... (wobei ja scheinbar gerade bei der Gabel der neueste Trend ist dass man da seitlich mehr Abstand braucht, allerdings oben/Rohr so wenig wie möglich. Nur Reifen wachsen halt bei mehr Breite auch in der Höhe.... Und wenn man die 105% Regel usw befolgen möchte - dann werden das bei 35 oder 38mm Reifen halt ziemliche Trümmer an Felgen, die dann bei Seitenwind viel Konzentration oder Kraft erfordern... Vom Wetter wirds also auch noch abhängen wie breit man gehen will (und je breiter umso teurer wird es auch den Rest Aero hinzubekommen - evtl wird dann für Hobetten der 30 oder 32mm der schnellste Reifen sein, und erst wenn man 10.000€ übrigt hat wird ein 35er schneller sein als das was man selbst mit dem Wissen was schnell ist um 4000-5000€ produzieren kann. Beim MTB ist ja schon krass, vor 15 Jahren hab ich quasi mein All Mountain Bike weggegeben weil da keine größer 2.25" Reifen hinten reingepasst haben. Inzwischen ist selbst XC und Marathon fast durchgehend auf 2.4" Unterwegs und Conti stellt den Race King nur noch wegen der Gravel Bikes in 2.25" her und empfiehlt allen Mtbikern den 2.4er, wogegen damals die breitesten Reifen im DH verwendet wurden, diese heutzutage teils schmäler sind wie für XC... (zumindest bei Regen wobei das ja immer so war im DH um auf härtere Schichten im Matsch durchzukommen). Und inzwischen haben selbst XC Bikes 66-67° Lenkwinkel... Ich glaube bei der Geo steckt für Rennräder noch viel drinnen - wobei da die UCI Regeln einfach das sinnvollste unmöglich machen. Aber ich bin sicher die Sitzwinkel sind zu flach, die Lenkwinkel zu steil bei Rennrädern. Mit mehr Laufruhe wären die generell schneller (aber würde sich halt anders/langsamer anfühlen). Bei MTBs dürfte da inwzischen nicht mehr viel möglich sein. Da sind alle Geometrien schon ins extrem übergekippt und wieder zurück, da ist man also mehr oder weniger beim Optimum bzw es wird nur noch Mini Schritte geben weil Sachen zusammen andere Ergebnisse erzielen wie isolierte Versuche. Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) Btw.: ich fahr immer noch mit 25ern am Renner, wobei es leider die meiste Zeit am Haken hängt. Der Conti 5000er war hier eine gute Wahl. Da ich aber lieber mim Gravelbike unterwegs bin, das ich mir vor 3 Jahren gekauft habe, wird bald ein neuer Hinterreifen fällig😉 Der Originale Bontrager GR1 Team issue hat bald ausgedient. Weil ich die meiste Zeit auf Asphalt und nur hie und da auf staubigem Schotter unterwegs bin stellt sich die Frage „was nehmen“? Bearbeitet 20. Mai von Cannonbiker Zitieren
hramoser Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai vor 5 Stunden schrieb Cannonbiker: Weil ich die meiste Zeit auf Asphalt und nur hie und da auf staubigem Schotter unterwegs bin stellt sich die Frage „was nehmen“? Wenn du mit Conti zufrieden bist, Conti 5000 AS TR? Ist robust genug für Gucci Gravel und rollt gut auf Asphalt. 1 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 21. Mai Autor Geschrieben 21. Mai vor einer Stunde schrieb hramoser: Wenn du mit Conti zufrieden bist, Conti 5000 AS TR? Ist robust genug für Gucci Gravel und rollt gut auf Asphalt. Meinte eigentlich fürs Gravel, da hab ich den Original Bontrager in 40er Größe drauf und möchte wechseln auf einen für mehr Strassenanteil… Am RR ist eh der Cobti 5000 er drauf der gut passt für mich Zitieren
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