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Explosion der Energie Preise


gylgamesh
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vor 18 Stunden schrieb GrazerTourer:

Boah, das musst auch erst einmal finden! Sherlock stephin. :)

aber bei dem Zusatz aus dem Sonnenstrom Tarif der EVN (Link siehe oben) steig ich dann leider endgültig aus. Opt-out ist dann doch eher unattraktiv oder wie versteht ihr das? Hat hier jmd. dieses Sonnenstrom Angebot von Netz NÖ und kann aus Erfahrung sagen ob bei opt-in monats- oder tageweise abgerechnet wird? Behalten die sich das nur das Recht vor, tageweise zu verrechnen? Oder machen die das auch in der Praxis? I verstehs net... :( Danke!!

Bildschirmfoto 2023-05-23 um 08.12.57.png

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vor einer Stunde schrieb stephin:

aber bei dem Zusatz aus dem Sonnenstrom Tarif der EVN (Link siehe oben) steig ich dann leider endgültig aus. Opt-out ist dann doch eher unattraktiv oder wie versteht ihr das? Hat hier jmd. dieses Sonnenstrom Angebot von Netz NÖ und kann aus Erfahrung sagen ob bei opt-in monats- oder tageweise abgerechnet wird? Behalten die sich das nur das Recht vor, tageweise zu verrechnen? Oder machen die das auch in der Praxis? I verstehs net... :( Danke!!

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Ja, die EVN hat die Option, muss sie aber natürlich nicht ausüben, ich kenne einen EVN Sonnenstromkunden, da wurde die Option (noch) nicht ausgeübt. 

Bei der EVN und ihren Tarifmodellen kann man nur den Kopf schütteln, ich bin froh dass ich mittlerweile mit denen nichts mehr zu tun habe, auf der anderen Seite muss man sagen das Netz NÖ ganz gut aufgestellt ist, mein PV Netzzugang (2018) ist gut abgewickelt worden und jetzt habe ich eine Erweiterung beantragt, das kann man super easy online selbst machen und war innerhalb einer Woche erledigt. 

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vor 7 Minuten schrieb extremecarver:

Ab dem Zeitpunkt wo viel Solarstrom vorhanden ist, wird es bei Einspeisung nur möglich sein stündlich oder sogar per Minute abzurechnen - Das die EVN da jetzt auf täglich umstellt ist eher Placebo - aber halt gewöhnen dran dass der Strompreis stark schwankt.

Dazu würde man 100% Smartmeter benötigen und eine Verpflichtung zu Opt-In, beides ist nicht absehbar.

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Passend zum Thema "Explosion der Energiepreise" eine Analyse von meinem persönlichen Jahr 2022, Rahmenbedingungen:

-EFH mit 185m2 beheizte Fläche ("Superniedrigenergie")

-Wärmepumpe (Erdwärme) für Heizung und Warmwasser

-eAuto 20.000 km

-Pool

-kontrollierte Wohnraumlüftung  

-Photovoltaik mit 5,85kWp

 

Jahreskosten (ohne Abzug von Förderungen) 203 EUR, also eigentlich schon abartig günstig. Das hat sich dadurch ergeben, dass die Einspeisevergütung viel stärker und schneller gestiegen ist als die Kosten für den Bezug, ich habe teilweise für die eingespeiste kWh über 50 ct bekommen, für den Bezug (alles inkl) nur 15 ct bezahlt, 2023 wird es nicht mehr so super aussehen, aber bei Kosten von geschätzt 1000 EUR für Haus+Heizung+Auto+Pool+... kann ich immer noch ein paar Purzelbäume schlagen. Jetzt wird mal die PV erweitert...

 

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vor 13 Minuten schrieb kapi:

Dazu würde man 100% Smartmeter benötigen und eine Verpflichtung zu Opt-In, beides ist nicht absehbar.

Warum nicht ? Die Anzahl der Haushalte welche Strom in das Netz liefern wollen / werden ist doch absehbar und im Vergleich der gesamten Haushalte nur ein kleiner Prozentsatz.

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vor 7 Minuten schrieb ekos1:

Warum nicht ? Die Anzahl der Haushalte welche Strom in das Netz liefern wollen / werden ist doch absehbar und im Vergleich der gesamten Haushalte nur ein kleiner Prozentsatz.

Es wird noch Jahre dauern bis alle Smartmeter haben, es ist auch nicht möglich PV Produzenten vorzuziehen, weil Smartmeterausbau immer gebietsweise passiert und Zwang zum Opt-In ist auch nicht in Diskussion, abgesehen davon, dass das politisch schwer durchzusetzen wäre.

 

Langfristig denke ich auch dass da was kommen wird, aber in diesem Jahrzehnt kann ich mir das nicht vorstellen. 

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Hier mal kurz (für NÖ) aktuelle Stromtarife gegenübergestellt:

 

Bei EVN der aktuelle Tarif der den gefeuerten Bestandskunden angeboten wird, dann von "Grünstrom" der aktuell günstigste Tarif mit Neukundenrabatt, da muss man allerdings aufpassen nach einem Jahr sofort zu kündigen. Gutmann ist aktuell der günstigste ohne "Neukundenschmäh". Zuletzt noch im Vergleich EVN Optima 2021. Übrigens, es fällt auf dass die Abgaben massiv gesunken sind, das ist deshalb, weil die früheren Ökostromförderbeiträge und Biomasseförderbeträge mittlerweile Null sind, Ökostrom ist mittlerweile ja konkurrenzfähig und benötigt keine Tarifförderung mehr.

 

(alles ohne Strompreisbremse)

Screenshot 2023-05-23 114049.jpg

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vor 2 Stunden schrieb kapi:

Hier mal kurz (für NÖ) aktuelle Stromtarife gegenübergestellt:

 

Bei EVN der aktuelle Tarif der den gefeuerten Bestandskunden angeboten wird, dann von "Grünstrom" der aktuell günstigste Tarif mit Neukundenrabatt, da muss man allerdings aufpassen nach einem Jahr sofort zu kündigen. Gutmann ist aktuell der günstigste ohne "Neukundenschmäh". Zuletzt noch im Vergleich EVN Optima 2021. Übrigens, es fällt auf dass die Abgaben massiv gesunken sind, das ist deshalb, weil die früheren Ökostromförderbeiträge und Biomasseförderbeträge mittlerweile Null sind, Ökostrom ist mittlerweile ja konkurrenzfähig und benötigt keine Tarifförderung mehr.

 

(alles ohne Strompreisbremse)

Screenshot 2023-05-23 114049.jpg

Danke für die Hinweise und Tipps!!

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vor 2 Stunden schrieb stephin:

Danke für die Hinweise und Tipps!!

Ich hab im Moment noch einen super Tarif (10,70 netto garantiert bis Ende 2023), sonst würde ich im Moment zu einem Floater tendieren.

 

Entweder ein Tarif auf Stundenbasis wie zB Awattar (die nehmen aktuell aber keine Neukunden), da gibt es derzeit am Wochenende sogar negative Preise

(Quelle https://www.awattar.at/services/charts/hourly)

 image.png.3405f13f16c216fed894ad5a3ec049d6.png

 

Interessant finde ich auch Pullstrom, mit fixen Monatspreisen (April ca 12 ct netto) https://www.pull.at/strom/

 

 

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Ich habe Awattar - aber nur für den Bezug - verkauft wird an ÖMAG. 

Supergünstig ist es immer am Wochenende - ich lach nur mehr  - allerdings ist der Vertrag auf 15.000kW im Jahr begrenzt - sonst könnte ja wer auf die Idee gekommen sein eine riesige Batterie zu speisen und zweimal zu kassieren....mit den entsprechenden Endgeräten kann man das auch sehr einfach automatisieren -zb Poolheizung, Autoladen usw und dabei am Strom den man bezieht ein Busserl was verdienen.

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vor 10 Stunden schrieb generall:

Ich habe Awattar - aber nur für den Bezug - verkauft wird an ÖMAG. 

Supergünstig ist es immer am Wochenende - ich lach nur mehr  - allerdings ist der Vertrag auf 15.000kW im Jahr begrenzt - sonst könnte ja wer auf die Idee gekommen sein eine riesige Batterie zu speisen und zweimal zu kassieren....mit den entsprechenden Endgeräten kann man das auch sehr einfach automatisieren -zb Poolheizung, Autoladen usw und dabei am Strom den man bezieht ein Busserl was verdienen.

Echt cool, leider ausverkauft im Moment 

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vor 16 Stunden schrieb extremecarver:

Bzw halt nur deutlich niedrigere Vergütung.

Das wird sowieso die Konsequenz sein. Es muss ja fast in die Richtung gehen, dass man nur minimal vergütet wird. Speicher und Direktverbrauch. Das muss eigtl. die Lösung sein. Oder man setzt bei der Infrastruktur mehr Speichermöglichkeiten um, um den Überschuss zu puffern und dann sehr günstig wieder zu beziehen (quasi wie ein Mietspeicher in großer Form in den Trafo Häusln usw). Für mich persönlich klingt das Fördern der Anlagen am Sinnvollsten. Wir sind ja Privatlute un keine Unternehmer. Wenn ich schauen kann, dass ich einen guten Teil von meinem selbst produzierten Strom für mich nutze, hab ich eh schon gewonnen.  

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Jein, bei hohem bedarf macht es ja Sinn wenn private einspeisen. Ansonsten nicht (da große Anlagen viel günstiger sind als kleine - quasi egal bei welchem grünen Strom). Pro kW ist die große Anlage halt maximal halb so teuer wie die private am Dach. Daher wird die auf Sicht eben nur einspeisen wenn die Preise hoch sind. 

Gleichzeitig macht die private Anlage Sinn da viel Aufwand bei der Verteilung/Abrechnung wegfällt.

 

In ganz wenigen, aber sicher ab und zu, Zeiten wird es dann sogar Sinn machen den Strom vom privaten Akku einzuspeisen.

Wenn das keinen Sinn macht dann trennt man sich lieber ganz vom Netz um die Grundkosten loszuwerden. Bzw bei Neubau den Anschluss usw.

 

Wenn einspeisen nicht geplant ist, genauso das abtrennen vom Netz nicht geplant, ist es sonst Volkswirtschaftlich Unsinn eine Anlage privat in Betrieb zu nehmen bei den aktuellen Kosten Strukturen.

 

Das derzeit einige mit pauschalen Abnahme Preisen (also monatlich/jährlich) sogar Geld gewinnen kann nicht das Ziel sein, bzw ist verkehrte Förder Politik bzw miskalulation auf der Gegenseite.

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Du bist schon wieder viel zu kompliziert ;) 

 

Ich red ja von uns Privatpersonen. Es macht für mich einfach am meisten Sinn seine Anlage so zu dimensionieren, dass man senen Bedarf plus etwaige Speichermöglickeiten berücksichtigt, und net aufs Einspeisen angewiesen ist bzgl der Investitionskosten. Das mein ich damit. Und genau da sollte man auch bei Förderungen ansetzen. Große Anlagen mit einem anderen Anspruch wird's trotzdem brauchen. Aber alleine schon bzgl der Netz Infrastruktur, wo es eh schon oft Probleme gibt) find ich es seltsam, wenn sich im EFH Speckgürtel wo die Kohle wohnt jeder wegen hoher Einspeisevergütung eine doppelt so große Anlage wie nötig aufs Dach montiert. Solange es da Probleme gibt, sollte man net größenwahnsinnig werden. 

 

Wir haben daheim rund 3000-3500kWh Verbrauch (kein E Auto, keine Luftwämepumpe). Taugen würd mir so eine 5kWp Anlage mit Speicher, wo ich halt über so zwei Abende oder 2 schirche Tage komm. Da kaufst dann eh nu wenig zu.

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 9 Minuten schrieb GrazerTourer:

Wir haben daheim rund 3000-3500kWh Verbrauch (kein E Auto, keine Luftwämepumpe). Taugen würd mir so eine 5kWp Anlage mit Speicher, wo ich halt über so zwei Abende oder 2 schirche Tage komm. Da kaufst dann eh nu wenig zu.

Genau so machen wir es gerade, bzw. ist es so geplant. Da wir kein Geld dafür aufnehmen wollen, machen wir heuer 3.6 kWp rauf, Ende des Jahres soll der Speicher kommen und nächstes Jahr machen wir weitere 2-3 kWp aufs Dach.

Am Ende möchten wir so viel als Möglich selber verbrauchen, darum auch der Speicher.

z.Z. 2800 kWh Verbrauch, keine Klima, kein Pool, kein E-Auto, keine Luftwärmepumpe oder so etc.

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vor 18 Minuten schrieb Meister-Yoda:

Genau so machen wir es gerade, bzw. ist es so geplant. Da wir kein Geld dafür aufnehmen wollen, machen wir heuer 3.6 kWp rauf, Ende des Jahres soll der Speicher kommen und nächstes Jahr machen wir weitere 2-3 kWp aufs Dach.

Am Ende möchten wir so viel als Möglich selber verbrauchen, darum auch der Speicher.

z.Z. 2800 kWh Verbrauch, keine Klima, kein Pool, kein E-Auto, keine Luftwärmepumpe oder so etc.

Speicher und PV werden bei Erweiterung meines Wissens aber nicht gefördert. Nur beim erstmaligen Auf/Einbau. Aber das wirst eh wissen oder? Hoffe ich erzähl da jetzt keinen Schass. Wenn mich nicht alles täuscht ist es so.

 

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Screenshot_20230524_103112_com.zonneplanapp_edit_10713908073364.jpg.87f06dbc9efca95fd337e6330411b1dd.jpgScreenshot_20230524_103050_com.zonneplanapp_edit_10670044782225.jpg.f42c806ef406bd055196ffde2846e179.jpg

vor 52 Minuten schrieb GrazerTourer:

Du bist schon wieder viel zu kompliziert ;) 

 

Ich red ja von uns Privatpersonen. Es macht für mich einfach am meisten Sinn seine Anlage so zu dimensionieren, dass man senen Bedarf plus etwaige Speichermöglickeiten berücksichtigt, und net aufs Einspeisen angewiesen ist bzgl der Investitionskosten. Das mein ich damit. Und genau da sollte man auch bei Förderungen ansetzen. Große Anlagen mit einem anderen Anspruch wird's trotzdem brauchen. Aber alleine schon bzgl der Netz Infrastruktur, wo es eh schon oft Probleme gibt) find ich es seltsam, wenn sich im EFH Speckgürtel wo die Kohle wohnt jeder wegen hoher Einspeisevergütung eine doppelt so große Anlage wie nötig aufs Dach montiert. Solange es da Probleme gibt, sollte man net größenwahnsinnig werden. 

 

Wir haben daheim rund 3000-3500kWh Verbrauch (kein E Auto, keine Luftwämepumpe). Taugen würd mir so eine 5kWp Anlage mit Speicher, wo ich halt über so zwei Abende oder 2 schirche Tage komm. Da kaufst dann eh nu wenig zu.

mit 5kWp ist es wahrscheinlich etwas besser. Ich habe ca. 3kWp. Da ist es in der "Nebensaison" schon schwierig den Tagesbedarf zu decken. Zusätzlich den Speicher zu füllen geht dann nur in der Jahreszeit mit mehr Sonne. Tage aus dem Speicher abdecken zu können ist mMn eher die Ausnahme als die Regel. Ich stell mal 2 typische Monate rein.

Bearbeitet von Heft_Klammer
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Ich habe bei der Planung des Speichers ein Jahr mit den Auswertungen des Smartmeters hergenommen und mir die Verbräuche 18-6h und bzw. 6h-18 herangezogen. Bzw. hab ich mir in XL genau aufgeschrieben wieviel ich verbrauch am Tag und auch so einen genauen Strommesser an verschiedenen Verbrauchern im Haus angebracht und den jeweiligen Schnitt hergenommen. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist weiss ich noch nicht, weil es erst seit kurzem rennt.  - gibt vlt. bessere Planungtools und Ideen dazu. Bis jetzt kauf ich so gut wie keinen Strom mehr dazu. Aber im Sommer ists eh klar...

 

Haben einen tägl. Verbrauch von ca. 8-12kwh und von 18-6h 4-5kwh. Am Dach sind jetzt 8kwp und 6 kw Speicher im Keller.

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vor 21 Minuten schrieb stephin:

Speicher und PV werden bei Erweiterung meines Wissens aber nicht gefördert. Nur beim erstmaligen Auf/Einbau. Aber das wirst eh wissen oder? Hoffe ich erzähl da jetzt keinen Schass. Wenn mich nicht alles täuscht ist es so.

 

da ich nach dem positiven Bescheid mit der Einreichung bis Mai 2025 Zeit habe, sollte sich alles ausgehen und wenn ich keine Förderung für den Speicher bekommen, ist mir das dann auch egal, sag ich mal so... ob es dann auch wirklich alles so ist wie jetzt ganz leicht geschrieben, steht ein einem anderen Buch geschrieben.

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vor 48 Minuten schrieb stephin:

Speicher und PV werden bei Erweiterung meines Wissens aber nicht gefördert. Nur beim erstmaligen Auf/Einbau. Aber das wirst eh wissen oder? Hoffe ich erzähl da jetzt keinen Schass. Wenn mich nicht alles täuscht ist es so.

 

Pv wird schön in wien gefördert, woanders wird nur der Speicher gefördert (kpc)

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vor 45 Minuten schrieb NoNick:

Pv wird schön in wien gefördert, woanders wird nur der Speicher gefördert (kpc)

 

https://www.oem-ag.at/de/foerderung/

 

Investitionszuschüsse (Photovoltaik & Stromspeicher)
Gefördert wird die Neuerrichtung und Erweiterung von Photovoltaikanlagen und die damit verbundene Neuerrichtung von Stromspeichern. Nach der derzeitigen gesetzlichen Ausgestaltung ist keine Mindestgröße für die Erweiterung einer PV-Anlage definiert.

 
 
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vor 48 Minuten schrieb stephin:

 

https://www.oem-ag.at/de/foerderung/

 

Investitionszuschüsse (Photovoltaik & Stromspeicher)
Gefördert wird die Neuerrichtung und Erweiterung von Photovoltaikanlagen und die damit verbundene Neuerrichtung von Stromspeichern. Nach der derzeitigen gesetzlichen Ausgestaltung ist keine Mindestgröße für die Erweiterung einer PV-Anlage definiert.

 
 

und dann kommen noch die verschiedenen Länderförderungen

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