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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb punkti:

Ein schwank aus dem Arbeitsalltag: die schlimmsten Testfahrer:inen sind jene, die sofort die Lösung als Feedback geben. Das gehört schneller, das gehört langsamer, blablabla ... die besten Testfahrer können einfach Konsistent Feedback geben was das Fahrwerk bzw Fahrzeug macht und in welchen Fahrzuständen. Die Interpretation des gesagten und Umsetzung in einer Fahrwerksänderung ist dann Geschäft des Fahrwerkstechnikers! alles andere ist unseriöse Tuningbuden Black Magic

Sie ist da eigentlich recht entspannt und meint, dass sie sich erst an das Bike gewöhnen muss. Ich frag sie halt, wie es so ist und bekomme dann Feedback. Ich will die Community hier teilhaben haben lassen, es war kein Verzweiflungsschrei oder gar Ruf nach einem neuen Dämpfer 😉

 

Konstruktiven Austausch find ich aber immer interessant. 

 

vor 16 Minuten schrieb punkti:

Ich könnt jetzt trotzfdem mit "Gabel drückt zu sehr den Dämpfer zusammen" und Co anfangen, wirklich sagen kanns es nur die Fahrerin! und hier muss man zuhören können!

Danke 👍 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Frank Starling:

Also nach 3 Ausfahrten gleich die Federelemente zu wechseln finde ich übertrieben. Dazu noch mit einem Dämpfer, vom dem man nicht weiß wie er funktioniert. Nach den Daten, die ich gepostet habe, ist der Fox DPX2 wohl nicht ganz so falsch. Ein bisschen Setup-Spielerei und Fahren, dann wird weiter evaluiert.

 

Mich erinnert das manchen IBC-Thread im Santa Cruz Forum. Da haben die Leute schon den SuperDeluxe ausgebaut, bevor sie ihn gefahren sind. Dann im Verlauf von einem bis zwei Jahren 3-4 unterschiedliche Dämpfer eingebaut um dann wieder beim SuperDeluxe zu landen 😁 

 

Ja, manche wechseln auch einmal und bleiben dann. 😇 Nein, das ausschlaggebende wurde gesagt: Luftkammer nach Spacern untersuchen, eher etwas Sag reduzieren, u.a. wegen des Arguments von @punkti

 

vor 18 Minuten schrieb punkti:

 

Nein, da halt ich mich raus! da gibt schon zuviele Vertrauenspersonen

 

Ich könnt jetzt trotzfdem mit "Gabel drückt zu sehr den Dämpfer zusammen" und Co anfangen, wirklich sagen kanns es nur die Fahrerin! und hier muss man zuhören können!

 

Ein schwank aus dem Arbeitsalltag: die schlimmsten Testfahrer:inen sind jene, die sofort die Lösung als Feedback geben. Das gehört schneller, das gehört langsamer, blablabla ... die besten Testfahrer können einfach Konsistent Feedback geben was das Fahrwerk bzw Fahrzeug macht und in welchen Fahrzuständen. Die Interpretation des gesagten und Umsetzung in einer Fahrwerksänderung ist dann Geschäft des Fahrwerkstechnikers! alles andere ist unseriöse Tuningbuden Black Magic

Manche Rückmeldungen sind aber schwer zu interpretieren... (man kommt dann etwa von "das ruckelt hinten, wenn ich bremse" auf die tatsächliche Problematik, dass der mittlerweile abgenudelte Reifen wegrutscht)

 

Ist ja alles gut, wir sind willens, da mitzudenken. Die nächsten Schritte sind ohnehin Testfahrten mit unterschiedlichen Dämpfersettings. Wenn der Dämpfer mehr Gegendruck liefert, sollte man aber bei der Gabel im Auge behalten, dass die zunächst nicht weicher gemacht wird. Immer nur eine Veränderung nach der anderen.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Frank Starling:

Sie ist da eigentlich recht entspannt und meint, dass sie sich erst an das Bike gewöhnen muss. Ich frag sie halt, wie es so ist und bekomme dann Feedback. Ich will die Community hier teilhaben haben lassen, es war kein Verzweiflungsschrei oder gar Ruf nach einem neuen Dämpfer 😉

Konstruktiven Austausch find ich aber immer interessant. 

Danke 👍 

Sry, das ist falsch rübergekommen, das war keine Kritik an dir oder deiner Holdesten!!

 

Das Feedbackthema ist allgemein, oft werden gute Testfahrer (das ruckelt hinten) mit Pseudowissenschaftlern (bah, eine 36iger kann nicht funktionieren, das ist vieeeeeeel zu weich. weil 38ig ist mehr als 36, das muss so sein) nur an der Vehements ihrer Aussage gemessen. Wirklich zeigen ob jemand ein "Gspür" hat geht nur über Blindtests.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb muerte:

Dann hat das Capra also viel potential zum Tunen und ist schwups auf 14 kg. F$ck, immer noch zu scher für ein Enduro. 🙌

Also 14kg für ein Radl mit 170mm Federweg und 29" das ned nur am Montageständer hängt und für Poserfotos taugt fänd ich extrem gut.

 

Aber ja es wäre Potential da. Nur warum sollt man das machen. Könnt man ja ein Spectral, Hightower, Jeffsy oder Occam kaufen.

Ich find die Gewichts Debatte unnötig. Die Bikes die sich heute alle unter "Enduro" kaufen sind größtenteils Freeride Bikes die umbenannt wurden. Die haben auch in 26" damals schon 16-17kg gehabt. Wenn ich da zurück denk an dieses ultra hässliche alte Torque FR und so.

Meine Räder von früher haben auch alle 14kg oder eher fast 15 gehabt obwohl sie alle im Bereich 140-150mm waren und 26", mit 680mm Lenker, Dämpfern die in die Knie gehen und 32er Talas.

 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb mahalo:

Also 14kg für ein Radl mit 170mm Federweg und 29" das ned nur am Montageständer hängt und für Poserfotos taugt fänd ich extrem gut.

 

Aber ja es wäre Potential da. Nur warum sollt man das machen. Könnt man ja ein Spectral, Hightower, Jeffsy oder Occam kaufen.

Ich find die Gewichts Debatte unnötig. Die Bikes die sich heute alle unter "Enduro" kaufen sind größtenteils Freeride Bikes die umbenannt wurden. Die haben auch in 26" damals schon 16-17kg gehabt. Wenn ich da zurück denk an dieses ultra hässliche alte Torque FR und so.

Meine Räder von früher haben auch alle 14kg oder eher fast 15 gehabt obwohl sie alle im Bereich 140-150mm waren und 26", mit 680mm Lenker, Dämpfern die in die Knie gehen und 32er Talas.

 

Ja wie gesagt, mir is es zu schwer.

Das es sich die meisten schön reden und es akzeptieren bestreite ich aber nicht.

Geschrieben
Gerade eben schrieb muerte:

14 als ich das letzte mal gewogen habe 😉

Sicher mit Tools/EWS-Pro-Style?! 😇

 

Na, ist eh klar, mehr Federweg, weniger Gewicht - und umgekehrt, sonst beutelt es die kurzhubigen, leichten Bikes vom Trail...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb punkti:

Sry, das ist falsch rübergekommen, das war keine Kritik an dir oder deiner Holdesten!!

 

Das Feedbackthema ist allgemein, oft werden gute Testfahrer (das ruckelt hinten) mit Pseudowissenschaftlern (bah, eine 36iger kann nicht funktionieren, das ist vieeeeeeel zu weich. weil 38ig ist mehr als 36, das muss so sein) nur an der Vehements ihrer Aussage gemessen. Wirklich zeigen ob jemand ein "Gspür" hat geht nur über Blindtests.

Nein, es geht eh nicht um das Gespür, sondern die Artikulation der Beobachtung ist manchmal irreführend. Es ist sicher nicht förderlich, ein Bike aufgrund der Komponentenwahl gleich als untauglich o.ä. einzustufen. Man darf sich auch mal etwas trauen (z.B. statt 170mm Gabel eine Pike 160mm in einem Sante Nomad in XS, weil eben leichte Fahrerin, kurze Kurbel, bergauf auch sehr im Anwendungsgebiet). Bei leichten Personen ist halt auch die Nuance beim Reifendruck entscheidender, wenn es bei der Gabel an sich passt, damit alles harmonisch wirkt. Beim Coal ist der Reifendruck aber sicher ok, da geht es wahrscheinlich mehr um die Balance der Federelemente.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb riffer:

Sicher mit Tools/EWS-Pro-Style?! 😇

 

Na, ist eh klar, mehr Federweg, weniger Gewicht - und umgekehrt, sonst beutelt es die kurzhubigen, leichten Bikes vom Trail...

Nein natürlich nicht. Aber das obige nackte Capra ohne Pedale war ja hier die Referenz von meiner Aussage. Mit dem ganzen Gerödel hat es eh vermutlich 16 oder so. Hab auch jetzt DH Reifen oben. Aber mein Rad is ja nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich hab nur gesagt das es mir lieber wär es wär leichter.

Monetär muss es das einem halt leicht sein.

 

Und, mich amüsieren diese 15 kg und 16 kg is eh ok aussagen immer häufiger. Im nächsten Faden nämlich schon, oder im privaten Chat oder im Hirn läuft das Radl bei jedem und es wird gekauft: Titanschrauben, Schuachbandl LRS, EXO+ weil des genügt ja, Carbon Rahmen, …. Pff wenn’s Gewicht eh net so wichtig ist?

 

 

Aber letztendlich kann’s jeder halten wie er will. Es hat auch jeder andere Anforderungen. Vermutlich gibts auch welche die 13 kg Enduro mit den feinsten Teilen haben und gar nicht fahren damit. Warum auch nicht. Alles gut also 🤗

Geschrieben

So aus Interesse - was wäre denn dann das perfekte Enduro ausstattungstechnisch im Gewichtsbereich von 14kg?

Ohne richtig Leichtbauzeugs und Kompromisse bei den Reifen ist das doch echt kaum drinnen oder? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb muerte:

 

ja mir wär leichter lieber, richtig 🙌

 

Naja weniger wär mir auch immer lieber aber das ganze muss man schon realistisch abwägen find ich.

200g bei der Kurbel gespart merkt man beim Fahren nicht. 70 gramm am Lenker auch nicht. Beide Teile würden mich aber jetzt als Tuning €600 kosten. Ist mir das die Ersparnisse wert?

Der einzige Moment an dem ich merk ob mein Rad leicht oder schwer ist, ist wenn ichs auf den Radträger heb.

 

Ich könnt allein mit Newmen LRS und leichteren Reifen schnell mal 700g sparen. Aber es ist hald ein Enduro und und kein 140mm Trailbike.

Bearbeitet von mahalo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb mike79:

So aus Interesse - was wäre denn dann das perfekte Enduro ausstattungstechnisch im Gewichtsbereich von 14kg?

Ohne richtig Leichtbauzeugs und Kompromisse bei den Reifen ist das doch echt kaum drinnen oder? 

 

Nicht um viele viele €€€€.

 

@muerte

Vergleicht man ein 2014 Specialized Enduro (29er) mit einem Capra heute:

- Pike 29er vs ZEB oder 38er: +450-550g

- Reifen: +700g (Butcher von damals vs Assegai)

- Stütze: starr vs Vario: +350g

- Dämpfer: +200g

- Reach: 460 vs 507mm in den größten Größen (was wird das ausmachen? 100-200g?) 

-> Das sind schon fast 2 Kilo!

 

Dann rechnest noch das ganze Gerödel von dem du schreibst mit rein, hast noch einmal +160g für die OneUp Pumpe und 180g für de Schlauch dabei.

 

Also landest bei 2,3kg Mehrgewicht - bloß so. Und das nur, weil man halt einen quasi DHler will, statt einem Trailbike wie früher. ;) 

 

Ajo, 12x will auch jeder.... aber eine 300 Eur Kassette will halt auch nicht jeder fahren. usw usf Wer also heut net rein XX1 und sau teure Laufräder montiert, muss damit leben, dass die Dinger schwerer sind. Man kann aber auch einfach weiterhin ein 130-150mm Radl fahren und dementsprechend leichte Reifen und Gabeln wählen. Dann hat's keine 16kg. Enduro darf ma dann halt net mehr dazu sagen.

 

DC Radln von heute sind net sehr viel weniger potent als manche Enduros vor 10 Jahren (Transition Spur mit Pike und gescheiten Reifen....?) und kommen wohl mit den klassischen All Mountain Radl von damals locker mit. Das wiegt dann auch gleich einmal weniger. 

 

 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mahalo:

Das Gewicht von Capra ist recht hoch angegeben aber bei mir ist es Spot on. 15,3kg für 29er mit X2 und Fox 38 das man ohne Bedenken täglich durch den Bikepark prügeln darf ist eigentlich ein ziemlich gutes Gewicht.

YT wäre dann der erste Hersteller, der seine Bikes auf der Homepage schwerer angibt als in der Realität. Kann ich nur schwer glauben 😉 Hast du auch das Core4 mit Carbonrahmen und X01-Parts?

 

Und da das ja ohne Bedenken im Bikepark prügelst nehme ich an, dass du mit Pedalen sowie ordentlichen Reifen mit Pannenschutz (Milch und/oder Insert) fährst 😁. Da bist schnell mal auf 16kg.

 

In einem anderen Thread fandest die Uphills am Anninger so mühsam, während ich sie trotz SuperGravity & DH Contis am 170mm Nomad nicht so schlimm fand 😉

 

Wie auch immer. Das YT Capra hat natürlich seine Berechtigung in diesem Aufbau. Der Freund von mir überlegt sein Canyon DHler zu verkaufen, mit dem er Roadgaps und alle möglichen Drops sowie Schladminh-Jumpline springt. 

 

Mir ging es darum, dass es das Capra für sein Mädel nur in dieser Ausstattung gibt. Die fährt auch manchmal mit ihm im Bikepark, wird aber sicher niemals diese Features springen sowie würde das auch bei ihr mit leichteren Parts funktionieren. Da bleibt manchmal echt nicht anderes übrig, als ein Enduro selbst aufzubauen.

 

Jetzt bitte wieder zurück zum Setup des Last Coal V3 165 für eine leichte Fahrerin 🤞🙂🙏

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Frank Starling:

YT wäre dann der erste Hersteller, der seine Bikes auf der Homepage schwerer angibt als in der Realität. Kann ich nur schwer glauben 😉 Hast du auch das Core4 mit Carbonrahmen und X01-Parts?

 

Und da das ja ohne Bedenken im Bikepark prügelst nehme ich an, dass du mit Pedalen sowie ordentlichen Reifen mit Pannenschutz (Milch und/oder Insert) fährst 😁. Da bist schnell mal auf 16kg.

 

In einem anderen Thread fandest die Uphills am Anninger so mühsam, während ich sie trotz SuperGravity & DH Contis am 170mm Nomad nicht so schlimm fand 😉

 

Wie auch immer. Das YT Capra hat natürlich seine Berechtigung in diesem Aufbau. Der Freund von mir überlegt sein Canyon DHler zu verkaufen, mit dem er Roadgaps und alle möglichen Drops sowie Schladminh-Jumpline springt. 

 

Mir ging es darum, dass es das Capra für sein Mädel nur in dieser Ausstattung gibt. Die fährt auch manchmal mit ihm im Bikepark, wird aber sicher niemals diese Features springen sowie würde das auch bei ihr mit leichteren Parts funktionieren. Da bleibt manchmal echt nicht anderes übrig, als ein Enduro selbst aufzubauen.

 

Jetzt bitte wieder zurück zum Setup des Last Coal V3 165 für eine leichte Fahrerin 🤞🙂🙏

Ich hab nie gesagt, dass die Anninger Uphills mühsam sind ich hab gesagt sie sind langwierig weil viel Strecke zu machen ist.

Ich hab ein core 3 und es wiegt ohne Pedale und Schläuche das was YT als Gewicht angibt. Also geh ich davon aus, dass es beim Core 4 auch passen wird.

Bei meinem Canyon war das Gewicht auch genau wie angegeben.

Und ja mit Pedalen und X2 und vernünftigen Reifen bin ich bei 16kg. Aber es ist mir ziemlich egal.

Im Fall von deinem Kumpel hätt ich es ihr sicher auch ned gekauft. Aber man hätt ja auch ein Jeffsy kaufen können oder das Spectral. Die würden beide das selbe wegstecken bei weniger Gewicht.

Bearbeitet von mahalo
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb mike79:

So aus Interesse - was wäre denn dann das perfekte Enduro ausstattungstechnisch im Gewichtsbereich von 14kg?

Ohne richtig Leichtbauzeugs und Kompromisse bei den Reifen ist das doch echt kaum drinnen oder? 

Das Last Tarvo kommt mit Carbon von vorn bis hinten und brauchbaren Reifen auf ~13 kg, Kostenpunkt knappe 10k Euro. Ob das das "perfekte Enduro" ist weiß ich aber nicht. :D 

https://www.mtb-news.de/news/last-tarvo-2021-test/

 

Allerdings würd ich so ein Radl lieber im Wohnzimmer aufbewahren, und nicht bei uns in die Felsen schmeißen..

Bearbeitet von romanski
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 6.2.2023 um 16:11 schrieb zec:

Mit meinen 60kg (sagen wir 65kg fahrbereit) fuhr ich die 160er Lyrik wie gesagt mit 55 psi und einem Token. Damit hatte ich einen Sag von um die 23-25%. LSC und HSC fuhr ich komplett offen und den Rebound 13 Klicks geöffnet. Hat dann fürs schnelle Fahren sehr gut gepasst. Im ganz steilen Gelände ist sie aber ein wenig weggesackt.

Kleines Update nach 10 Ausfahrten mit dem Last Coal: 


Lyrik von 57 -> 65 -> 68.5 psi erhöht, da ihr die Gabel beim Anbremsen zu schnell eintaucht und auch meist in der Endprogression ist. Die Gabel im Bereich 20-25% SAG.

 

Den Rebound haben wir entsprechend angepasst (-1 Klicks langsamer von 57 auf 65).

 

Da das Eintauchen der Gabel nicht merklich besser wurde haben wir versucht mit der Dämpfung entgegenzuwirken (LSC +4 Klicks). Hat ein bisschen was gebracht, aber war bei ruppigen schnellen Passagen anstrengender für die Hände.

 

Letzten Samstag dann einen Token eingebaut. Laut Rockshox Manual werden werkseitig sogar 2 Token empfohlen bei einer 160mm Lyrik, unabhängig vom Gewicht. 

 

Für eine technische 300 Tiefenmeter Abfahrt hab ich aufgrund der veränderten Kennlinie durch den Token den Druck der Lyrik auf 64.5 psi reduziert. Die Hoffnung, dass dadurch bei weicherer Gabel sie aufgrund des Token nicht so versackt, hat sich nicht erfüllt. Nach Wunsch der Fahrerin also wieder auf 68.5 psi erhöht.

 

Fox Float DPX2: 135 -> 141 psi erhöht. Zugstufe völlig offen. 

 

Das Last Coal geht zwar prinzipiell sehr gut bergauf, aber bei sehr steilen technischen Uphill-Rampen steigt das Vorderrad früh. 

 

Bergab gehen enge Spitzkehren, Steilabfahrten und Stufen deutlich besser, aber bei schnellen ruppigen Trails fehlt der Komfort und wird es sehr kraftraubend.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht könnt ihr die DVO Diamond vom @riffer mal probieren.

Ich bin überzeugt, das wäre ein Gamechanger in Punkto Grip, Wegtauchen und Komfort.

Die RS sind doch eher straff abgestimmt und in Punkto Luftfeder nicht ideal.

Bearbeitet von bs99

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