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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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Empfohlene Beiträge

Dass ein paar Pfuscher vor zig Jahren unser Cerankochfeld mit einem 1,5er-Kabel angeschlossen und wir dadurch in ständiger Brandgefahr gelebt haben. Dass somit gar nicht das Cerankochfeld defekt war (das wir jetzt mit einem größeren Induktionsfeld ersetzt haben), sondern irgendwo versteckt hinter den Küchenkasteln ein Masseschluss der Kabel den Automaten hat fallen lassen. Nun können wir ein neues Kabel verlegen, bohren, schneiden, Parkett aufreißen, mit der Flex den Estrich bearbeiten etc.
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Sitze bei herrlichstem Bikewetter zu Hause und bin aus verschiedensten Gründen betrübt (bzw. besorgt):

 

Das kleine Übel: 2 Zehen ordentlich geprellt/geschwollen --> in Schuhe rein ist sauber angenehm, Biken dadurch abgesagt

Steigerung 1: Morgen Früh geht's f. 3 Tage dienstlich ins Ausland gepflastert mit Meetings (den ganzen Tag eingepfercht in Schuhen...)

Das Hauptübel kommt erst: Am selben Tag mit meinem "Zehenunfall" wurde mein Vater mim KH aufgenommen:

Extrem hohe Tumor-Marker, bereits gelbe Augen --> in einem Erstbefund wurde in jedem Fall ein Gallenstein festgestellt.

Jetzt heisst es bis Mo/Di (Endoskopie) hoffen, dass d. Tumor-Marker "nur" eine eigenartige Begleiterscheinung einer Gallenentzündung ist... :(

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Seit 7 stunden im spital mit der schwiegermutter nach einem sturz, und jetzt nochmal mind 45 min auf denn befund vom mrt warten und daführ zahl ich jedes monat jede menge .......
aus 45 min wurden jetzt 2 std und noch kein befund in sicht, tolle menschen verachtende wiener gesundheits politik gratuliere

 

so um 0.00 dann zuhause, ein stück vom Oberschenkelknochen abgesplittert 4-6 wochen keine belastung, ausage vom arzt wenn sie mit die krücken nicht gehen können bekommens ein gangbett...

Bearbeitet von herbert12
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aus 45 min wurden jetzt 2 std und noch kein befund in sicht, tolle menschen verachtende wiener gesundheits politik gratuliere

 

so um 0.00 dann zuhause, ein stück vom Oberschenkelknochen abgesplittert 4-6 wochen keine belastung, ausage vom arzt wenn sie mit die krücken nicht gehen können bekommens ein gangbett...

 

Tja, so is das leider. Ich bin auch schon viele Stunden unter ekligen Schmerzen im Krankenhaus gelegen und hab gewartet....

 

Nichts desto trotz waren die Behandlungen und alles danach immer top. Das Gewissen, dass in Österreich keiner durch den Rost fällt und wegen einem blöden Brch oder sonstwas zum Krüppel werden muss, weil er es sich nicht leisten kann, stimmt aber wieder glücklich. Und außerdem schaut man sich sowieso nur das was bei "netto" am Lohnzettel steht an. Der Rest ist mir wurscht. Aber ja, sie könnten ruhig was verbessern. Dazu müssen aber die Leute auch wieder mehr zum Hausarzt gehen und nicht die (Notfall)Ambulanzen stürmen. Was da an Trotteln daher kommt, an einem Sonntag Abend ist unglaublich.... ich tippe auf 80% keine Notfälle (rein subjektive Abschätzung anhand von dem was ich dort selbst bsi jetzt bei einigen Besuchen erlebt habe)....

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Wennst das Zauberwort sagst geht es schneller und freundlicher sind alle auch: "Privatversichert":D

 

Leider ist aus der zweiklassen schon eine dreiklassenmedizin geworden.

Ohne eine selbst finanzierte op hätte ich schon ein steifes gelenk.

Der trend geht weiter in die richtung wie die aktuelle diskussion um die auva zeigt.

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Leider ist aus der zweiklassen schon eine dreiklassenmedizin geworden.

Ohne eine selbst finanzierte op hätte ich schon ein steifes gelenk.

Der trend geht weiter in die richtung wie die aktuelle diskussion um die auva zeigt.

 

Aus dem Trend wird grad a Talfahrt. Am Ende kömma uns mit Briten, Amerikanern und den Bewohnern der Sahelzone gleichsetzen. Aber wenigstens kriegn die Asylanten dann auch nix mehr, und das "Volk" wird glücklich sein.

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die, die jetzt am lautesten jede veränderung (ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt) kritisieren, sind die, die diese misere zu einem wesentlichen teil zu verantworten haben, siehe auch unser bildungssystem. da ist ja von gleichen chancen für alle auch schon lange keine rede mehr.

aber es kann nicht sein, was nicht sein darf ....

es wird sich vieles ändern und wenn ich mir ansehe, welche schuldenlast meine kinder zu bewältigen haben werden, MUSS sich vieles ändern. das kommt halt davon, wenn man jahrzehnte lang ungeniert über die verhältnisse lebt. verlierer werden natürlich hauptsächlich wieder die sein, die immer die verlierer sind. die frage ist halt für mich, ob es soweit kommen musste und warum (warum ist klar, die nächsten wahlen wollen gewonnen werden).

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die, die jetzt am lautesten jede veränderung (ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt) kritisieren, sind die, die diese misere zu einem wesentlichen teil zu verantworten haben, siehe auch unser bildungssystem. da ist ja von gleichen chancen für alle auch schon lange keine rede mehr.

aber es kann nicht sein, was nicht sein darf ....

es wird sich vieles ändern und wenn ich mir ansehe, welche schuldenlast meine kinder zu bewältigen haben werden, MUSS sich vieles ändern. das kommt halt davon, wenn man jahrzehnte lang ungeniert über die verhältnisse lebt. verlierer werden natürlich hauptsächlich wieder die sein, die immer die verlierer sind. die frage ist halt für mich, ob es soweit kommen musste und warum (warum ist klar, die nächsten wahlen wollen gewonnen werden).

 

Ist es denn so, dass unser Solzialsystem wirklich nicht finanzierbar ist? Ich bezweifle, dass andere (angestrebte) Systeme da besser dastehen. Ich bezweifle das sehr stark.

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reformen und veränderungen sollen ja prinzipiell eine verbesserung bringen.

 

die dermassen eigenartige vorgangsweise der derzeitigen protagonisten lässt aber werder auf fachliche noch auf poliische professionalität schließen.

 

frei nach dem motto: erst handeln, dann schauen und am ende vielleicht denken anstelle zuerst in ruhe schauen, dann denken, am ende handeln.

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oida, gehts noch!? http://orf.at/stories/2433720/2433715/

.. im geplanten Datenschutz-Anpassungsgesetz für Wissenschaft und Forschung findet sich eine sehr breite Definition für wissenschaftliche Einrichtungen, die mit weitreichenden Befugnissen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausgestattet werden sollen. Unter den Daten sollen sich auch Informationen des Elektronischen Gesundheitsakts (ELGA) befinden.

 

Einer breiten Öffentlichkeit wurden die umstrittenen Änderungen trotz vorheriger Begutachtung bisher nicht bekannt - wohl auch deshalb, weil die Novelle des Forschungsorganisationsgesetzes (FOG) in einem der 13 Datenschutz-Anpassungsgesetze der Regierung verborgen ist. Die Verabschiedung im Ministerrat am 21. März ging sang- und klanglos vonstatten.

 

Direktor Thomas Lohninger warnt vor Missbrauch und erinnert daran, dass auch Cambridge Analytica, die Skandalfirma in der aktuellen Facebook-Affäre, als Forschungsprojekt auftrat. „Hochsensible Gesundheitsdaten für globale Marktforschungszwecke zu öffnen ist eine ganz schlechte Idee. Die Cambridge Analyticas dieser Welt können einzelne Personen leicht in den mangelhaft anonymisierten Daten wiederfinden“, so der Datenschützer.

 

 

ELGA Widerspruch - JETZT!

 

edit: da scheissens und rülpsens laut herum mit irgendwelchen "belanglosigkeiten" - und im hintergrund hauens uns das hackl ins kreuz. und das ist warscheinlich nur die spitze des eisbergs! zum speibn! :k:

Bearbeitet von NoAhnung
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Ist es denn so, dass unser Solzialsystem wirklich nicht finanzierbar ist? Ich bezweifle, dass andere (angestrebte) Systeme da besser dastehen. Ich bezweifle das sehr stark.

ich weiß nicht, ob es finanzierbar ist. wahrscheinlich schon, wenn man die ausgaben wo anders kürzt. aber dann geht dort das geschrei los. wahrscheinlich zurecht. faktum ist, dass wir (der staat sind ja wir) mehr ausgeben als einnehmen. jeder weiß, dass das nicht ewig so gehen kann. ich bin ein großer fan unseres (theoretischen) sozialsystems, auch der unzähligen anderen annehmlichkeiten, die es in diesem schönen land gibt, ich weiß auch, dass jede kürzung in irgendeiner form auch mich treffen kann und wird. aber ich hab auch kinder und für die verschlimmert sich ihre zukunft jeden tag mehr.

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Aus dem Trend wird grad a Talfahrt. Am Ende kömma uns mit Briten, Amerikanern und den Bewohnern der Sahelzone gleichsetzen. Aber wenigstens kriegn die Asylanten dann auch nix mehr, und das "Volk" wird glücklich sein.

 

.https://www.youtube.com/watch?v=vzUNwWpk6CE

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Vorhin, am Telefon, war da mehr Text und weniger Video, oder?

 

Wenn du das meinst wo ich geschrieben habe dass eine wirtschaftsliberale national geprägte politik immer den abbau von sozialleistungen bedeutet, dass der arbeitgeber entlastet und der arbeitnehmer für kosten aus seiner selbstgefährder freizeitgestaltung selber aufkommen soll ......

 

Dann habe ich es gelösch weil es schwachsinn ist und in österreich undenkbar.

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die, die jetzt am lautesten jede veränderung (ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt) kritisieren, sind die, die diese misere zu einem wesentlichen teil zu verantworten haben, siehe auch unser bildungssystem. da ist ja von gleichen chancen für alle auch schon lange keine rede mehr.

aber es kann nicht sein, was nicht sein darf ....

es wird sich vieles ändern und wenn ich mir ansehe, welche schuldenlast meine kinder zu bewältigen haben werden, MUSS sich vieles ändern. das kommt halt davon, wenn man jahrzehnte lang ungeniert über die verhältnisse lebt. verlierer werden natürlich hauptsächlich wieder die sein, die immer die verlierer sind. die frage ist halt für mich, ob es soweit kommen musste und warum (warum ist klar, die nächsten wahlen wollen gewonnen werden).

 

es ist ja nicht so dass kein Geld da wär, die " Reichen" könnten die Staatsschulden aus der Portokasse zahlen. Ich hab mal versucht zu googeln wer denn eigentlich die Millarden jedes Jahr bekommt die wir alle jedes Jahr Zinsen zahlen, aber erfolglos.. Das hat alles System.

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was ist "reich"? in den augen eines asylanten bin ich es zum beispiel. ich muss nur 40 std. in der woche arbeiten, meine frau auch, dafür haben wir 2 häuser mit garten, 2 autos, fernseher, internet, handies, zeit für hobbies ..... am ende des monats bleibt trotzdem nix übrig, alles gebundenes kapital, das teilweise sogar noch ganz schön viel arbeit macht, ohne was abzuwerfen. bin ich wirklich "reich"?

"reiche" schröpfen ist ein propagandaschlagwort. ich würd eher die zur kasse bitten, die das system ausnutzen. da sind viele reiche dabei, aber auch (vermeintlich) arme. es gibt die, die eh alles haben und trotzdem mit steuertricks und was weiß ich noch zusätzlich geld abkassieren. es gibt aber auch die, die sich weigern zu arbeiten, weils mit unterstützung des staates auf einen ähnlichen lebensstandard kommen wie ich. ich kenn von jeder seite vertreter, das sind keine hirngespinste.

politische botschaften müssen halt plakativ sein, damit es viele verstehen. leider sind viele zusammenhänge aber sehr komplex und einfache lösungen, die allem gerecht ewrden, gibt es halt nicht.

.

@noahnung: morgenjournal gehört?

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Ich seh ich mich schon als gut wohlhabend (lt. diesem Standard Artikel am Anfang zur oberen Mittelschicht, sobald meine Freundin ihre Stunden ein bisserl erhöht). Ich weiß aber, dass in meinem Bekanntenkreis sehr viele deutlich(!) mehr haben - die fahren dann halt ein Auto das 50.000 gekostet hat, statt einem um 10-20k. Abgesichert sind wir dadurch in keinster Weise, aber solange es so rennt geht's wunderbar und man muss zB beim Haushaltsgeld net schauen ob amn 100 eur mehr oder weniger ausgibt. Bei Luxusartikeln könnte man viel sparen (Hobbys, Bikeklumpat....), aberman tut es nur wenn's wirklich nötig ist. So definiere ich für mich Wohlstand in finanzieller Hinsicht. Mit dem was ich verdiene kann ich sehr gut andere in unserem Sozialsystem mit tragen. DAs finde ich wichtig und ok so.

Bzgl Steuertricks usw sehe ich das gleich. Das Thema das oft strapaziert wird: "ja, aber man muss international ja wettbewerbsfähig bleiben" sehe ich so gar nicht. Ich sehe es beim Autocluster in der Steiermark/Graz und der Halbleiterbranche hier. Was da an hightech Firmen ansäßig sind... Die Standorte hier sind international am Ende sehr beliebt, weil die Lohnkosten in Ordnung sind und die Menschen hier gerne und lange bleiben. Da fallen diverse Abgaben weniger ins Gewicht. Das gibt auch Firmen eine unglaubliche Sichereit. Das know how ist da und man findet (verhältnismößig einfach) Arbeitskräfte. Da ist einfach ein Markt da UND Sicherheit für alle. Diverse Nebenkosten für unser Sozialsystem (die ja auch die Firmen finanzieren) rechnen sich. In anderen Regionen geben Firmen das Selbe oder mehr dafür aus. Sau teure Zusatzversicherungen müssen bezahlt werden, soziala Projekte werden gefördert, die Gehälter sind viel(!) höher usw usf. Am Ende ist es eine Frage wo man sich als Staat positionieren will. Funktionieren tut beides aus wirtschaftlicher Sicht. Flächendeckend sozial ist nur eine Variante.

Durch das Öffnen der Märkte und dem Deregulieren von Vielen muss man auch über Gegenmaßnahmen nachdenken. Da ist eine logische für mich, dass man Steuerschlupflöcher stopt, internationaler besteuert und reiche Menschen auch höher besteuert (auch da muss natürlich gelten, dass man trotzdem günstig investieren können muss). ich halte nix davon, wenn sich die obere Mittelschicht mehrere Immobilien leisten kann und dadurch der Beginn der Mittelschicht immer weiter in Richtung armutsgefährdend verschiebt. Da kann man regulieren. Das tut manchen natürlich weh, aber in Summe ist das die bessere Lösung.

 

Natürlich kann man nicht dauerhaft mehr ausgeben als man erwirtschaftet. Das gehört abgeschafft... das ginge aber auch in einem guten Sozialstaat. Man bräucht sich zB nur in Graz die Bewerbung für Olympia abscminken. Sowas ist Geldverbrennen auf höchster Ebene. Aber das wird's net spielen. Solange sich die Leute privat mit mehreren 100kEUR verschulden, werden das auch Gemeinden und Co tun. Es gehört wohl so.

Bearbeitet von GrazerTourer
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die, die jetzt am lautesten jede veränderung (ob gut oder schlecht sei mal dahingestellt) kritisieren, sind die, die diese misere zu einem wesentlichen teil zu verantworten haben, siehe auch unser bildungssystem. da ist ja von gleichen chancen für alle auch schon lange keine rede mehr.

aber es kann nicht sein, was nicht sein darf ....

es wird sich vieles ändern und wenn ich mir ansehe, welche schuldenlast meine kinder zu bewältigen haben werden, MUSS sich vieles ändern. das kommt halt davon, wenn man jahrzehnte lang ungeniert über die verhältnisse lebt. verlierer werden natürlich hauptsächlich wieder die sein, die immer die verlierer sind. die frage ist halt für mich, ob es soweit kommen musste und warum (warum ist klar, die nächsten wahlen wollen gewonnen werden).

 

Interessant wie unterschiedlich die Sorgen der Eltern sind. Mir machen die Staatsschulden die mein Kind erbt keine Sorgen. Ich sorge mich eher das keine lebenswerte Welt mehr überbleibt wenn wir die Umwelt weiter so verschmutzen.

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Interessant wie unterschiedlich die Sorgen der Eltern sind. Mir machen die Staatsschulden die mein Kind erbt keine Sorgen. Ich sorge mich eher das keine lebenswerte Welt mehr überbleibt wenn wir die Umwelt weiter so verschmutzen.

 

Sehe ich gleich. Wobei für mich die "soziale Absicherung" ein gleich wichtiges Thema ist. Ich mag, dass meine Kinder sich (gleich wie ich) keine Gedanken über irgendwelche deppaten Zusatzversicherungen machen müssen und dass sie einen Job haben (der sie nicht ausbrennt). Dann passt das eh schon.

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Sehe ich gleich. Wobei für mich die "soziale Absicherung" ein gleich wichtiges Thema ist. Ich mag, dass meine Kinder sich (gleich wie ich) keine Gedanken über irgendwelche deppaten Zusatzversicherungen machen müssen und dass sie einen Job haben (der sie nicht ausbrennt). Dann passt das eh schon.

 

Dann dürften sich unsere Ansichten diesbezüglich wohl decken.

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