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Klimawandel?!


Gast mastersteve

Hat der Klimawandel begonnen ?  

356 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      99
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      274


Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb derDim:

 Die haben doch für den Klimawandel gestimmt. 

 

Wer "gegen Klimawandel stimmt" versteht das Wort net. 

Eine Schulkollegin aus USA hat, wie ich 16 war auch ihrem Pfarrer gemailt, dass ich in die Hölle komme, weil ich bei meiner Freundin übernachte und dass meine Familie spinnt, weil wir ihr in der Lugrotte erzählt haben wie alt die Tropfsteine sind. Dabei gab es die Erde damals ja grad so knapp 2000 Jahre...... (ich hab die Antworten ihres Pfaffen ausgedruckt bekommen und ganz baff gelesen. Noch hat mich der Teufel net geholt.)

 

Glauben kann man alles. Also echt alles. 

Bearbeitet von GrazerTourer
  • Thanks 1
  • Haha 4
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb derDim:

Man kann nicht gegen den Klimawandel stimmen. Nur gegen die Maßnahmen um ihn vielleicht noch abzuwenden.

Die sind nunmal für Alle unangenehm. Zumindest kurzfristig. Auf längere Zeit gesehen eventuell sogar angenehm.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, "vielleicht abwenden"... 

... ganz so ist es ja nicht, 

schlag nach bei Z. B saurem Regen. Damals war es (nahezu) so schlimm wie befürchtet und "wir" konnten einen Umschwung schaffen. 

 

--> NOCH ist ist die Situation

(dort, wo ein Unterschied gemacht werden kann, also in den Industrienationen und den Amazonasstaaten) 

anscheinend nicht so "schlimm", dass endlich alle aufwachen und gemeinsam das angehen. 

 

Und wenn es endlich so weit ist, dann wurden nochmal zig Jahre verhaut, so dass wir dann bei 50 (?) Jahren sind, bis sichs wieder retour verbessert hat. 

(ich denke bei dem Zeitrahmen an großflächige Aufforstungen; wobei ich in den Diskussionen zum Klimawandel davon noch nie etwas gehört habe. Und es für das Primarproblem / die Primärmaßnahme halte) 

Bearbeitet von yellow
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb yellow:

schlag nach bei Z. B saurem Regen. Damals war es (nahezu) so schlimm wie befürchtet und "wir" konnten einen Umschwung schaffen. 

 

Damals wurde der Treibstoff entschwefelt. Die Fahrzeuge wurden etwas effizienter.

Ein paar Hundertmillionen Menschen waren noch weniger auf der Erde.

Keiner musste auf etwas verzichten.

Das war vergleichsweise einfacher.

Bearbeitet von ventoux
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb yellow:

--> NOCH ist ist die Situation

(dort, wo ein Unterschied gemacht werden kann, also in den Industrienationen und den Amazonasstaaten) 

anscheinend nicht so "schlimm", dass endlich alle aufwachen und gemeinsam das angehen. 

 

Und wenn es endlich so weit ist, dann wurden nochmal zig Jahre verhaut, so dass wir dann bei 50 (?) Jahren sind, bis sichs wieder retour verbessert hat. 

(ich denke bei dem Zeitrahmen an großflächige Aufforstungen; wobei ich in den Diskussionen zum Klimawandel davon noch nie etwas gehört habe. Und es für das Primarproblem / die Primärmaßnahme halte) 

ähm, es gibt sogenannte "Kipppunkte" - ein "retour verbessern" gibt's dann nicht mehr. 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb yellow:

--> NOCH ist ist die Situation

(dort, wo ein Unterschied gemacht werden kann, also in den Industrienationen und den Amazonasstaaten) 

anscheinend nicht so "schlimm", dass endlich alle aufwachen und gemeinsam das angehen. 

 

Es gibt doch jährlich diese Klimagipfel. Zuletzt organisiert von den Golfstaaten.😏

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb ventoux:

Damals wurde der Treibstoff entschwefelt. Die Fahrzeuge wurden etwas effizienter.

Ein paar Hundertmillionen Menschen waren noch weniger auf der Erde.

Keiner musste auf etwas verzichten.

Das war vergleichsweise einfacher.

Ja, viele Umweltprobleme der vegangenen Jahrzehnte ("klassische" Luftverschmutzung, verschmutzte Gewässer) waren eigentlich sehr regional *) und einfach in den Griff zu bekommen , vor allem mit dem Einsatz von Technologie. Hat zwar auch Geld gekostet, war aber verkraftbar und mit oft Einmalinvestitionen in Kläranlagen, Rauchgasreinigung etc. erledigt,

Leider glauben deshalb auch jetzt viele, auch Politiker, dass es wieder die Ingenieure richten werden und es reicht, wenn man den "Konzernen" strengere Vorschriften macht. Nur spielts das halt nicht, weil praktisch jeder Aspekt unseres modernen Lebens Energie verbraucht und somit CO2 produziert und so billig wie mit Fossilen wird das so schnell nicht zu haben sein.

 

*) das einzige Gegenbeispiel das mir einfällt, ist der FCKW-Ausstieg zur Eindämmung des Ozonlochs. Eigentlich eine weltweit koordinierte Erfolgsgeschichte, die heute ganz sicher nimmer möglich wäre 😢

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb BikeBär:

*) das einzige Gegenbeispiel das mir einfällt, ist der FCKW-Ausstieg zur Eindämmung des Ozonlochs. Eigentlich eine weltweit koordinierte Erfolgsgeschichte, die heute ganz sicher nimmer möglich wäre 😢

es gäbe da schon strategien, wie man sowas auch heute schaffen könnte. man müsste klimafreundliche strategien einfach so verkaufen, dass die mordenden ausländer-horden dann nicht mehr von george soros ins abendland gekarrt werden weil es dann zwischen ihren kriegsruinen trotzdem ganz angenehm bleibt. schon wären die rechten retter des abendlandes auch für tempo 100 und vogel-shreddernde windräder.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb used_shoe:

es gäbe da schon strategien, wie man sowas auch heute schaffen könnte. man müsste klimafreundliche strategien einfach so verkaufen, dass die mordenden ausländer-horden dann nicht mehr von george soros ins abendland gekarrt werden weil es dann zwischen ihren kriegsruinen trotzdem ganz angenehm bleibt. schon wären die rechten retter des abendlandes auch für tempo 100 und vogel-shreddernde windräder.

Schön wärs, aber wir bekommen heute praktisch täglich vor Augen geführt, dass in diesen Kreisen alles wurscht ist, solangs von den richtigen kommt. Gegenbeispiel zu Deinem Gedankenspiel: dass Putin mit Unterstützung seines Minsker Bettvorlegers Migrantenströme gezielt an die EU-Grenzen lenkt (oder in Syrien befeuert hat), tut der Russophilie keinen Abbruch.

Geschrieben (bearbeitet)

aber aber aber das ist doch nur propaganda, im gegensatz zur wahrheit aus russland/X ist das von staatsmedien erfunden, du kannst doch keinem medium glauben das nicht aus einem autokratischen staat ist oder von machthungrigen milliardären geleitet wird. also, den richtigen milliardären, die die nur gutes für uns wollen.

*edit: nur zur vollständigkeit: ich glaube nicht, dass es irgendeinen milliardär gibt, der daran arbeitet die welt besser zu machen, es sei denn das würde zufällig dazu führen dass er noch mächtiger und reicher wird. keiner kommt durch nächstenliebe oder empathie an diesen punkt.

aber wir (ok ich) gleiten ab, auch wenn derzeit zukünftige klima strategien doch recht erfolgreich von eben jenen personen und interessensgruppen torpediert werden.

Bearbeitet von used_shoe
Geschrieben
Am 10.2.2025 um 07:59 schrieb NoMütze:

es ist kompliziert...

😁

stimmt schon. 

Aber 99 % der da angeführten Punkte hätte ja sogar ich gewusst und schon vorab als richtig zu machen vorausgesetzt. 

 

Wir scheinen jetzt ja gerade so weit gekommen zu sein, dass die Amazonas Abholzung sich global auswirkt. 

 

Und wie getippt:

noch scheint es nicht schlimm genug zu sein... 

 

... Aber, Sorry für die betroffenen dort, gäbe es nicht alle die unschönen Auswirkungen in Nordamerika, gäbe es auch keine Aussicht auf einen Umschwung. 

Denn irgendwelche Inseln die wo überflutet werden? Ist doch egal. 

Aber sie haben Wirbelstürme, Feuer, ubbrauchbares Wasser (vom fracking), usw. 

direkt dort! 

Wird nicht ewig so weitergehen! 

(die nächsten 4 Jahre schon) 

Geschrieben

Es gibt eine einfache Lösung gegen Klimaerwärmung, und zwar abkühlen mit diversen Aktionen wie Sea Bleaching, Eintrag von Stoffen in die Athmosphäre (siehe etwa Effizienz der dreckigen Schiffsdiesel, bzw Rußbrand). Alles umsetzbar im Gegensatz zu CO2 Ausstoss vermeiden. Die Menschheit wird alles verbrennen solange es günstiger ist wie Alternativen. Aber man kann halt weiter grün wählen und Traum wandeln. Und je mehr Menschen existieren, umso schneller wird dieses verbrennen passieren.

 

Wenn es nicht an Schiffsdieseln, Vulkanen usw liegt dass wir die letzten 3-4 Jahre deutlich stärkere Erwärmung weltweit hatten wie zuvor, dann wären die CO2 Modelle kompletter Topfen.

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  • Confused 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb extremecarver:

Es gibt eine einfache Lösung gegen Klimaerwärmung, und zwar abkühlen mit diversen Aktionen wie Sea Bleaching, Eintrag von Stoffen in die Athmosphäre (siehe etwa Effizienz der dreckigen Schiffsdiesel, bzw Rußbrand). Alles umsetzbar im Gegensatz zu CO2 Ausstoss vermeiden. Die Menschheit wird alles verbrennen solange es günstiger ist wie Alternativen. Aber man kann halt weiter grün wählen und Traum wandeln. Und je mehr Menschen existieren, umso schneller wird dieses verbrennen passieren.

 

Wenn es nicht an Schiffsdieseln, Vulkanen usw liegt dass wir die letzten 3-4 Jahre deutlich stärkere Erwärmung weltweit hatten wie zuvor, dann wären die CO2 Modelle kompletter Topfen.

Bewirb dich mal bei Trump als Umweltminister.

Dem gefällt die Idee bestimmt.

 

Sea Bleaching ist eine derart absurde Idee das nicht mal Google diesen Begriff findet.

Die Korallen sind ja schon bleich. Hat bekanntlich wenig geholfen.😒

Bearbeitet von ventoux
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb ventoux:

Bewirb dich mal bei Trump als Umweltminister.

Dem gefällt die Idee bestimmt.

 

Sea Bleaching ist eine derart absurde Idee das nicht mal Google diesen Begriff findet.

Die Korallen sind ja schon bleich. Hat bekanntlich wenig geholfen.😒

Dürfte ich Vorschlagen, den Mist einfach nicht mehr zu zitieren? Dann kann ich diese Ausflüsse gut ignorieren. Danke!

Bearbeitet von thingamagoop
Geschrieben

hätte das klima kippunkte

dann wäre es ein system in einem labilem gleichgewicht

und längst gekippt

bei historisch weit größeren temperaturschwankungen

so ist gerade die kippunkttheorie

ein hinweis darauf

dass sich unser klima in einen stabilen gleichgewicht befindet

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb thingamagoop:

Dürfte ich Vorschlagen, den Mist einfach nicht mehr zu zitieren? Dann kann ich diese Ausflüsse gut ignorieren. Danke!

Ich find's ja auch erschreckend das es Leute gibt die ernsthaft so denken.

Kann das irgendwie nicht wahrhaben.

Aber ist Ignorieren der richtige Weg? Vielleicht ja? 

Solche Leute von ihrer Meinung abbringen ist auch schwierig bis unmöglich 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb derDim:

hätte das klima kippunkte

dann wäre es ein system in einem labilem gleichgewicht

und längst gekippt

bei historisch weit größeren temperaturschwankungen

so ist gerade die kippunkttheorie

ein hinweis darauf

dass sich unser klima in einen stabilen gleichgewicht befindet

Du verwechselst da was. Solange es ein Atmosphäre gibt, wird darunter um die Kugel immer irgendein Gleichgewicht herrschen. Die Kippunkte ändern aber ganz gewaltig wie es sich in dem Klima und Wetter leben lässt. 

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