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Eure Höchstgeschwindigkeiten !


daMichl
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Original geschrieben von cowan

auf Asphalt 114 mit Downhiller

mit Fully am Hochkar runter ca 84 kmh

Schotter/Forststraße 72kmh

http://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gif

 

sch**** mich an..... Da muss ich mich gleich als lulu outen. Aber weit über 50 hab ich's noch nie gebracht (Anningerstrasse). Und da is mir schon die Muffn gangen.... :rolleyes:

 

@supertom: Also Pensionsversicherung braucht ma da wohl kaum mehr. Aber ich könnt eine gute Unfallversicherung empfehlen. Freischadensbonus braucht der cowan eh keinen :D

 

Thudbuster

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Pensionsversicherung , Unfallversicherung , Freischadensbonus , .....

Ab einer gewissen Geschwindigkeit brauchst nur mehr jemanden mit einer Spachtel , der Dich vom Asphalt kletzelt .

 

mfg Christian cw0110

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Anningerstraße: ~ 70, aber nur 1 Mal, die Kurven dort sind dann doch schnell da. :)

Asfalt: 88. Losenheim runter (da gehen sicher über 90, hatte aber Bremser vor mir)

 

Lieber sind mir aber die Wege, wo man doppelt so schnell wie andere ist, weil diese dortn schieben, fahren aber noch möglich ist (sie wissens nur nicht ;) ). Denn bei unter 10 Km/h verletzt man sich bei einem Sturz nicht richtig.

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Der Unterschied des "Radumfangs" zwischen einem ohne Balast geschobenen und einem mit Fahrer belasteten Rad beträgt einige Zentimeter, was wiederum sich bei hoher Umdrehungsanzahl (=hoher Geschwindigkeit) sich doch sumieren kann, und daher eine verfälschte Zahl anzeigen kann.

[/b]

 

das müssen dann schon 10 cm sein, daß man das merkt.

 

Typischer Radumfang eines MTB-Laufrades (+Reifen) sind so ca. 206 bis 207 cm

 

3 cm sind dann ca. 1,5 %, das sind bei 50 km/h weniger als 1 (ein) km/h; bei 1000 km 15 km Differenz.

 

Soviiel zu den "dramatischen" Unterschieden.

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Original geschrieben von Bernd67

das müssen dann schon 10 cm sein, daß man das merkt.

 

Typischer Radumfang eines MTB-Laufrades (+Reifen) sind so ca. 206 bis 207 cm

 

3 cm sind dann ca. 1,5 %, das sind bei 50 km/h weniger als 1 (ein) km/h; bei 1000 km 15 km Differenz.

 

Soviiel zu den "dramatischen" Unterschieden.

Genau. Hab am HAC4 1cm weniger eingestellt gehabt als am BC800. Und das waren dann immer nur 200-300m Differenz am Abend (bei 50-60km), die aber genausogut durch unterschiedliche Reaktions-/Auslösezeiten hervorgerufen werden können. Momentangeschwindigkeit wurde immer die gleiche angezeigt.
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Ich weiss nur das ich mal auf La Gomera mit einem gefahren bin, der behauptet hat, dass sein Radumfang passt, und gesagt hat, dass er 75 km/h draufgehabt hat, und ich bin aber in seinem Windschatten gefahren und hab so um die 65 km/h gehabt...

 

Und bei dem Test den wir heuer auf der Terrasse gemacht haben, sind unbelastet und Belastet Differenzen von ~5cm rausgekommen...

 

Jedenfalls hat es auch in der Tageskilometerabrechnung auch Differenzen von mehreren Kilometern gegeben...

genau beleuchtet hab' ich das nicht und auch nicht nach einer technischen (bzw. mathematischen) Begründung gesucht....

 

Meine Beobachtungen (siehe oben) hab' sich halt bei einer "Nachbesprechung" mit Dorada (Kanarisches Bier) aus dem Vergleich von Daten ergeben ....

 

-Thomas

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Original geschrieben von LoneRider

Und bei dem Test den wir heuer auf der Terrasse gemacht haben, sind unbelastet und Belastet Differenzen von ~5cm rausgekommen...

Was hast denn Du für Reifen?!?

Formel Umfang = 2*r*Pi

 

Wenn wir jetzt einen Standardumfang von 2067mm hernehmen wäre das jetzt dann:

 

2067mm - 50mm = 2 * (329 - x) * 3,1415

321,02 = 329-x

x=7,98mm

 

=> Um den Umfang um 5cm zu ändern muß sich der Durchmesser des Laufrads um 1,6cm verringern.

Was er aber nicht tut, weil ja nur der Auflagepunkt um ein paar Millimeter eingedellt wird, was sich aber nur marginal auf den Gesamtumfang auswirkt :p

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Hab das ganze jetzt mal durchgerechnet

mit am Unterschied von 5 cm

 

gäbe das rein theoretisch bei 72km/h an Unterschied vom 1,8 km/h

 

tja, das wäre rein theoretisch nicht viel, aber wie gesagt ... vielleicht haben da auch andere Faktoren mitgespielt.

Jedenfalls wenn man nach einem Roadbook Touren fährt (wie wir auf La Palma) dann war es recht hilfreich wenn die Tacho einstellung zumindest mit der der Autors zusammenstimmt (wir hatten 3 Tachos und drei verschieden "Abzweigepunkte" ;))

 

-Thomas

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Also die eisene Hand hinunter knappe 95 km/h

Das große Flattern hat sich bei Dir zu Recht eingestellt .

Diese Tempi auf öffentlichen Wegen , das heißt mit der Möglichkeit von Gegenverkehr und Fußgängern zu fahren halte ich für unverantwortlich .

Kein Problem auf einem Bergabstück mit dem Rennrad , solange Du auf Deiner Spur bleibst .

Aber Wanderwege bergab zu fetzen ohne die geringste Chance einem Entgegenkommenden auszuweichen ist fahrlässig .

 

mfg Christian cw0110

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Häh....

 

Ich hab' doch keinen Rechner mitgehabt im Urlaub ;)

 

Wir haben ein Bike an einer Fliesen Fuge unserer Terasse aufgestellt, locker geschoben, Stein hingelegt, retour, draufgesessen, wieder eine Umdrehung gerollt, und wieder ein Steinderl hingelegt... und da war ein Unterschied in den Strecken!

Wenn's ma nicht glaubst, dann war's halt ein unerklärliches Phänomen ;) ... oder eine Auswirkung des Biers :D

 

Is ja egal!

 

Probieren geht über Studieren ;)

 

-Thomas

 

PS: Reifen war an Conti vertical Pro 2.3 mit 2 bar Luftdruck ...

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Original geschrieben von LoneRider

Häh....

 

Ich hab' doch keinen Rechner mitgehabt im Urlaub ;)

Ah nicht :D

 

Ich weiß schon wieso da dann was anderes rausgekommen ist: wenn ihr das Rad bewegt, dann dellt sich ja natürlich ständig ein neuer Auflagepunkt ein. Über eine Umdrehung gesehen ist also das Rad nciht an einer Stelle eingedellt, sondern gleichmäßig runderhum um Hausnummer 1cm. Womit sich der Umfang dann eigentlich wirklich runderhum gleichmäßig ändert :p

 

Jaja, Praxis und Theorie... :)

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Also des war ma jetzt zviel zum schnell durchsteigen.

 

Natürlich haben wir bei zurückrollen das Rad wieder neu (beim Ventil) an der Fliesenfuge ausgerichtet ...

 

War das das Problem?

 

Aber was soll's Du hast recht, ich meine Ruh ;) , ich hab halt meine eigen Art meine Radumfang zu messen ...

;)

 

 

-Thomas

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Mensch des beschäftig mich jetzt so... jetzt hab' ich's mir einige male durchgelesen und durchgedacht ;)

 

Also christoph, wenn bei deiner Rechnung x=7mm rauskommt, dann sollte das doch passen (aber ich glaub' des wolltest mit deim letzten Posting ausdrücken), und 7mm sollten leicht drinn sein allein die Stollen haben ja fast soviel ;)

 

Aber ich gib' eh schon a Ruah!

:D:D

 

-Thomas

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Wobei ich eigentlich nicht verstehe, warum sich der Umfang ändern soll, wenn man fährt:

Der Mantel an sich ist ja nicht dehnbar. Der Mantel wird zwar an der Stelle, wo er am Boden aufliegt eingedellt, aber nicht gedehnt.

Denkts euch den äussersten Radumfang der ist unbelastet natürlich rund. Setzt man sich jetzt auf Rad wird der Umfang an einer Stelle eingedellt, aber der Umfang sollte sich ja nicht verändern. Dementsprechend sollte ja immer das gleiche Ergebnis rauskommen, unbelastet oder belastet.

 

Hoffe ihr könnt meiner Ausführung folgen :D

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Tja der Umfang ändert sich daher, weil der Drehradius verändert wird.......

 

Die Stollen werden in den "Luftraum" gepresst und der Abstand Nabenachse - Austandsfläche wird geringer, da dieser Abstand über die Umdrehung gleich bleibt entsteht hier ein "eigener" Umfang

 

Probiers mal, dann wirst es sehen... theoretisch a eigene Materie ;)

 

-Thomas

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eigentlich is mir des blunzenwurscht wie schnell ich wo war.

ich weiss es nicht.

vom anninger runter gibts strecken, wo ich das eine mal einen 50-er zammbring, das nächste mal einen 60-er, aber die absolute v-max weiss ich nimmer. ich glaube mich zu erinnern dass ich auf einer asphaltstrecke einmal so an knappen 90-er zammbracht hab...

 

was mich viel mehr interessieren würede ist: gilt der anhalteweg (= reaktionsweg + bremsweg) so wie's beim auto gilt auch für uns am radl?

zumindest wenn es sich auf der ebene am asphalt bei trockenheit und windstille - also unter den theoretisch besten bedingungen - abspielt.

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Das sind meine letzten Höchstgeschwindigkeiten:

 

Asphalt: 74,3 km/h (letzte Woche in Kreta)

Schotter: 54 km/h (auch letzte Woche in Kreta)

Waldweg: hams kane in Kreta :p

 

Mit dem Rennrad bin ich den Koppenpass mit über 80 runter gefahren. Aber nur ganz kurz, denn nach dem steilsten Stück kommt gleich eine Kehre :D

 

CU,

 

markob

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Original geschrieben von soulman

was mich viel mehr interessieren würede ist: gilt der anhalteweg (= reaktionsweg + bremsweg) so wie's beim auto gilt auch für uns am radl?

Also der Reaktionsweg muß wohl ident sein.

Aber beim Bremsweg bin ich mir da nicht so sicher. Ich glaub mit dem Auto ist der Bremsweg kürzer. Aber das ist mehr so aus dem Bauch heraus, genau überlegt hab ich mir das noch nicht :p

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Original geschrieben von cw0110

Das große Flattern hat sich bei Dir zu Recht eingestellt .

Diese Tempi auf öffentlichen Wegen , das heißt mit der Möglichkeit von Gegenverkehr und Fußgängern zu fahren halte ich für unverantwortlich .

Kein Problem auf einem Bergabstück mit dem Rennrad , solange Du auf Deiner Spur bleibst .

Aber Wanderwege bergab zu fetzen ohne die geringste Chance einem Entgegenkommenden auszuweichen ist fahrlässig .

 

mfg Christian cw0110

 

Wenn man das mit der Seite vom Soulmän verbindet....

 

95 kmH auf ein Straße:

 

trockener Fahrbahn

Reaktionsweg: 28.5m + Bremsweg 90.25m = Anhalteweg 118.75m

 

 

Facit: Fußgänger sind geschnupft. Das ist sicher nicht nett.

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