SirDogder Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Ich weiß nicht, aber so 45 kmH werdn s scho sein... Mit RR wollt ich einmal unbedingt das Radar auslösen, aber trotz treten wie verrückt, hab ich nicht mehr als 68 gschafft. Wie machts ihr das bitte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoMore Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von cowan auf Asphalt 114 mit Downhiller mit Fully am Hochkar runter ca 84 kmh Schotter/Forststraße 72kmh http://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gifhttp://www.smilies.at/cool/smiley31.gif sch**** mich an..... Da muss ich mich gleich als lulu outen. Aber weit über 50 hab ich's noch nie gebracht (Anningerstrasse). Und da is mir schon die Muffn gangen.... @supertom: Also Pensionsversicherung braucht ma da wohl kaum mehr. Aber ich könnt eine gute Unfallversicherung empfehlen. Freischadensbonus braucht der cowan eh keinen Thudbuster Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast cw0110 Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Pensionsversicherung , Unfallversicherung , Freischadensbonus , ..... Ab einer gewissen Geschwindigkeit brauchst nur mehr jemanden mit einer Spachtel , der Dich vom Asphalt kletzelt . mfg Christian cw0110 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Anningerstraße: ~ 70, aber nur 1 Mal, die Kurven dort sind dann doch schnell da. Asfalt: 88. Losenheim runter (da gehen sicher über 90, hatte aber Bremser vor mir) Lieber sind mir aber die Wege, wo man doppelt so schnell wie andere ist, weil diese dortn schieben, fahren aber noch möglich ist (sie wissens nur nicht ). Denn bei unter 10 Km/h verletzt man sich bei einem Sturz nicht richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bernd67 Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Der Unterschied des "Radumfangs" zwischen einem ohne Balast geschobenen und einem mit Fahrer belasteten Rad beträgt einige Zentimeter, was wiederum sich bei hoher Umdrehungsanzahl (=hoher Geschwindigkeit) sich doch sumieren kann, und daher eine verfälschte Zahl anzeigen kann. [/b] das müssen dann schon 10 cm sein, daß man das merkt. Typischer Radumfang eines MTB-Laufrades (+Reifen) sind so ca. 206 bis 207 cm 3 cm sind dann ca. 1,5 %, das sind bei 50 km/h weniger als 1 (ein) km/h; bei 1000 km 15 km Differenz. Soviiel zu den "dramatischen" Unterschieden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von Bernd67 das müssen dann schon 10 cm sein, daß man das merkt. Typischer Radumfang eines MTB-Laufrades (+Reifen) sind so ca. 206 bis 207 cm 3 cm sind dann ca. 1,5 %, das sind bei 50 km/h weniger als 1 (ein) km/h; bei 1000 km 15 km Differenz. Soviiel zu den "dramatischen" Unterschieden. Genau. Hab am HAC4 1cm weniger eingestellt gehabt als am BC800. Und das waren dann immer nur 200-300m Differenz am Abend (bei 50-60km), die aber genausogut durch unterschiedliche Reaktions-/Auslösezeiten hervorgerufen werden können. Momentangeschwindigkeit wurde immer die gleiche angezeigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Ich weiss nur das ich mal auf La Gomera mit einem gefahren bin, der behauptet hat, dass sein Radumfang passt, und gesagt hat, dass er 75 km/h draufgehabt hat, und ich bin aber in seinem Windschatten gefahren und hab so um die 65 km/h gehabt... Und bei dem Test den wir heuer auf der Terrasse gemacht haben, sind unbelastet und Belastet Differenzen von ~5cm rausgekommen... Jedenfalls hat es auch in der Tageskilometerabrechnung auch Differenzen von mehreren Kilometern gegeben... genau beleuchtet hab' ich das nicht und auch nicht nach einer technischen (bzw. mathematischen) Begründung gesucht.... Meine Beobachtungen (siehe oben) hab' sich halt bei einer "Nachbesprechung" mit Dorada (Kanarisches Bier) aus dem Vergleich von Daten ergeben .... -Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPower Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Also die eisene Hand hinunter knappe 95 km/h und einen Speeddownhill voriges Jahr weiß nimma so genau wo der war so ungefähr 69 km/h aber die Eisene hinunter da hab ich schon ordendlich das Große Flattern bekommen!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von LoneRider Und bei dem Test den wir heuer auf der Terrasse gemacht haben, sind unbelastet und Belastet Differenzen von ~5cm rausgekommen... Was hast denn Du für Reifen?!? Formel Umfang = 2*r*Pi Wenn wir jetzt einen Standardumfang von 2067mm hernehmen wäre das jetzt dann: 2067mm - 50mm = 2 * (329 - x) * 3,1415 321,02 = 329-x x=7,98mm => Um den Umfang um 5cm zu ändern muß sich der Durchmesser des Laufrads um 1,6cm verringern. Was er aber nicht tut, weil ja nur der Auflagepunkt um ein paar Millimeter eingedellt wird, was sich aber nur marginal auf den Gesamtumfang auswirkt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Hab das ganze jetzt mal durchgerechnet mit am Unterschied von 5 cm gäbe das rein theoretisch bei 72km/h an Unterschied vom 1,8 km/h tja, das wäre rein theoretisch nicht viel, aber wie gesagt ... vielleicht haben da auch andere Faktoren mitgespielt. Jedenfalls wenn man nach einem Roadbook Touren fährt (wie wir auf La Palma) dann war es recht hilfreich wenn die Tacho einstellung zumindest mit der der Autors zusammenstimmt (wir hatten 3 Tachos und drei verschieden "Abzweigepunkte" ) -Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast cw0110 Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Also die eisene Hand hinunter knappe 95 km/h Das große Flattern hat sich bei Dir zu Recht eingestellt . Diese Tempi auf öffentlichen Wegen , das heißt mit der Möglichkeit von Gegenverkehr und Fußgängern zu fahren halte ich für unverantwortlich . Kein Problem auf einem Bergabstück mit dem Rennrad , solange Du auf Deiner Spur bleibst . Aber Wanderwege bergab zu fetzen ohne die geringste Chance einem Entgegenkommenden auszuweichen ist fahrlässig . mfg Christian cw0110 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Häh.... Ich hab' doch keinen Rechner mitgehabt im Urlaub Wir haben ein Bike an einer Fliesen Fuge unserer Terasse aufgestellt, locker geschoben, Stein hingelegt, retour, draufgesessen, wieder eine Umdrehung gerollt, und wieder ein Steinderl hingelegt... und da war ein Unterschied in den Strecken! Wenn's ma nicht glaubst, dann war's halt ein unerklärliches Phänomen ... oder eine Auswirkung des Biers Is ja egal! Probieren geht über Studieren -Thomas PS: Reifen war an Conti vertical Pro 2.3 mit 2 bar Luftdruck ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von LoneRider Häh.... Ich hab' doch keinen Rechner mitgehabt im Urlaub Ah nicht Ich weiß schon wieso da dann was anderes rausgekommen ist: wenn ihr das Rad bewegt, dann dellt sich ja natürlich ständig ein neuer Auflagepunkt ein. Über eine Umdrehung gesehen ist also das Rad nciht an einer Stelle eingedellt, sondern gleichmäßig runderhum um Hausnummer 1cm. Womit sich der Umfang dann eigentlich wirklich runderhum gleichmäßig ändert Jaja, Praxis und Theorie... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Also des war ma jetzt zviel zum schnell durchsteigen. Natürlich haben wir bei zurückrollen das Rad wieder neu (beim Ventil) an der Fliesenfuge ausgerichtet ... War das das Problem? Aber was soll's Du hast recht, ich meine Ruh , ich hab halt meine eigen Art meine Radumfang zu messen ... -Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Mensch des beschäftig mich jetzt so... jetzt hab' ich's mir einige male durchgelesen und durchgedacht Also christoph, wenn bei deiner Rechnung x=7mm rauskommt, dann sollte das doch passen (aber ich glaub' des wolltest mit deim letzten Posting ausdrücken), und 7mm sollten leicht drinn sein allein die Stollen haben ja fast soviel Aber ich gib' eh schon a Ruah! :D -Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tommi Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Wobei ich eigentlich nicht verstehe, warum sich der Umfang ändern soll, wenn man fährt: Der Mantel an sich ist ja nicht dehnbar. Der Mantel wird zwar an der Stelle, wo er am Boden aufliegt eingedellt, aber nicht gedehnt. Denkts euch den äussersten Radumfang der ist unbelastet natürlich rund. Setzt man sich jetzt auf Rad wird der Umfang an einer Stelle eingedellt, aber der Umfang sollte sich ja nicht verändern. Dementsprechend sollte ja immer das gleiche Ergebnis rauskommen, unbelastet oder belastet. Hoffe ihr könnt meiner Ausführung folgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoneRider Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Tja der Umfang ändert sich daher, weil der Drehradius verändert wird....... Die Stollen werden in den "Luftraum" gepresst und der Abstand Nabenachse - Austandsfläche wird geringer, da dieser Abstand über die Umdrehung gleich bleibt entsteht hier ein "eigener" Umfang Probiers mal, dann wirst es sehen... theoretisch a eigene Materie -Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AB Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Aspahlt so um die 80km/h (vom Losenheimer Sessellift runter zum Forellenhof -> Schneeberg) 75km/h warens in St. Veit auch Asphalt! Und auf Schotter so um die 65km/h. Alles mitm Hardtail! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LBJ Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 14.6 km/h für 10 km in einer Zeit von 40:34 und 4.05min/km, allerdings aufn Laufbandl ------>LBJ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 eigentlich is mir des blunzenwurscht wie schnell ich wo war. ich weiss es nicht. vom anninger runter gibts strecken, wo ich das eine mal einen 50-er zammbring, das nächste mal einen 60-er, aber die absolute v-max weiss ich nimmer. ich glaube mich zu erinnern dass ich auf einer asphaltstrecke einmal so an knappen 90-er zammbracht hab... was mich viel mehr interessieren würede ist: gilt der anhalteweg (= reaktionsweg + bremsweg) so wie's beim auto gilt auch für uns am radl? zumindest wenn es sich auf der ebene am asphalt bei trockenheit und windstille - also unter den theoretisch besten bedingungen - abspielt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 hab a bissl gegoogelt und das gefunden: http://www.bikerwelt.at/rechnung/weg_form.php Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bernd67 Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Fällt mir ein, daß ja immer öfter Geschwindigkeitsmesser zur Selbstkontrolle angebracht werden. Haben alle sicher schon gesehen. Sprechen auch auf Biker (mit & ohne Motor) an. Differenzen waren jedesmal vernachlässigbar, wenn überhaupt vorhanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
markob Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Das sind meine letzten Höchstgeschwindigkeiten: Asphalt: 74,3 km/h (letzte Woche in Kreta) Schotter: 54 km/h (auch letzte Woche in Kreta) Waldweg: hams kane in Kreta Mit dem Rennrad bin ich den Koppenpass mit über 80 runter gefahren. Aber nur ganz kurz, denn nach dem steilsten Stück kommt gleich eine Kehre CU, markob Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von soulman was mich viel mehr interessieren würede ist: gilt der anhalteweg (= reaktionsweg + bremsweg) so wie's beim auto gilt auch für uns am radl? Also der Reaktionsweg muß wohl ident sein. Aber beim Bremsweg bin ich mir da nicht so sicher. Ich glaub mit dem Auto ist der Bremsweg kürzer. Aber das ist mehr so aus dem Bauch heraus, genau überlegt hab ich mir das noch nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirDogder Geschrieben 20. Mai 2003 Teilen Geschrieben 20. Mai 2003 Original geschrieben von cw0110 Das große Flattern hat sich bei Dir zu Recht eingestellt . Diese Tempi auf öffentlichen Wegen , das heißt mit der Möglichkeit von Gegenverkehr und Fußgängern zu fahren halte ich für unverantwortlich . Kein Problem auf einem Bergabstück mit dem Rennrad , solange Du auf Deiner Spur bleibst . Aber Wanderwege bergab zu fetzen ohne die geringste Chance einem Entgegenkommenden auszuweichen ist fahrlässig . mfg Christian cw0110 Wenn man das mit der Seite vom Soulmän verbindet.... 95 kmH auf ein Straße: trockener Fahrbahn Reaktionsweg: 28.5m + Bremsweg 90.25m = Anhalteweg 118.75m Facit: Fußgänger sind geschnupft. Das ist sicher nicht nett. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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