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Autojagd mit Gewehr auf Mountainbiker


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Geschrieben

1. die haftungsfrage liesse sich mit einer einfachen gesetzesaenderung leicht zu gunsten aller beteiligten loesen - der politische wille dazu ist allerdings absolut nicht vorhanden.

(da wird zB lieber populistisch vom "radland steiermark" http://www.radland.steiermark.at/ geheuchelt als wirklich etwas substantielles getan - eh klar, die familie mm steht ja dem gut gesaettigten landespolitiker wesentlich naeher als der gemeine, randsportartliche mountainbiker).

 

2. der einfluss des wald-, wiesen- und bergsportes auf die tierwelt ist meines wissens in keiner serioesen studie je untersucht worden. aussagen zu diesem thema sind also einzelberichte bzw. stammen aus dem reich der spekulation.

 

3. was die gern angefuehrte bodenerosion durch haeufiges befahren von trails angeht, duerfte es sich in anbetracht der gaengigen umweltzerstoerung durch industrie, verkehr, nordic walker und kuehe keinesfalls um ein ernsthaftes problem handeln.

 

4. tatsache ist, dass in den meisten europaeischen laendern das recht den mtb sport auszuueben wesentlich liberaler gehandhabt wird als in oesterreich (und: diese laender sind nicht zu grunde gegangen). wenn damit mehr reibach zu machen waere wie zB mit skiliften, waere die situation sicher anders.

 

5. bei begegnung mit faustrechtwuetigen jaegern, hegern, baumwurzelpflegern empfehle ich sich das kfz kennzeichen zu merken (zumal wenn einen das ver-suv-te volk ueberholt kein problem).

 

6. weiterkaempfen fuer die rechte der mtb, immer und ueberall (zB durch aufklaerung, mit positivem image, ruecksicht gegenueber anderen waldusern und schliesslich: zivilem ungehorsam:devil:).

Geschrieben

aha, jetzt sehe ich allerhand konstruktive Postings :toll:

Schade dass Ö so auf sein Gesetz beharrt - das ist ja auch blöd für Touris die ins Land kommen und einfach mal (wie gewohnt) eine Radltour machen wollen.

Normalerweise sollte sich da schon was bewegen gerade vor dem Hintergrund dass da mehr und mehr Reibach zu machen ist - Stichwort Klimawandel -Wandel des Tourismus.

Geschrieben
A waunsinns Gschicht!!!

 

Für die Zweifler: Die Geschichte ist natürlich etwas ausgeschmückt! Die Wahrheit ist noch viel ärger!

 

MTBer hetzt vorstrafenfreien Allrad Fahrer eine legale MTB Rennstrecke hinunter und bedroht diesen mit seinem Gewehr so arg, dass dieser in den Straßengraben fährt und sich mehrfach überschlägt. Worauf der MTBer meint: "Sixt, des host jetzt davon! Hättest aufgebn!"

:U:

 

PS.: Weit haubn mas brocht!

 

:rofl: yess

Geschrieben

mit haftung und reht kenn i mi net aus!

 

aber eine erfahrung mit jägern, förstern, waldarbeitern,... ist die das (zumindest bei uns in der gegend - alpenvorland) die vorher genannten personen häufig kein problem mit mtb-ern haben solange wir nicht am frühen morgen oder in der dämmerung unterwegs sind.

 

grund 1:

förstern, waldarbeitern, waldbesitzer sind häfig jäger oder stehen denen sehr nahe. dh die zahlen eine menge pacht (euro´s) dafür, und das wild zeigt sich nunmal am frühen morgen oder abends bei dämmerung am meisten.

 

grund 2:

arbeiten (forst bzw wald) werden eigentlich nur tagsüber ausgeführt. sehr häufig ist aber morgens oder abends "rückreiseverkehr" von jägern, förstern, waldarbeitern ... und das kann im wald bei kurven auf schotter böse ins auge gehen.

 

grund 3:

wird wohl der schon genannte haftungsgrund sein. wir haben zuhause eine landwirtschaft mit wald. da gehen tolle schotterstraßen und auch wanderwege durch. wenn ich da ständig die wege pflegen soll damit sich irgendwelche touris oder wanderer oder mtb-er nicht weh tun, würde ich nicht fertig werden. ich will ja da nicht wandern, sondern nur mit traktor (oder eben bike) fahren. da sollten die sportler schon so weit sein selbst etwas aufzupassen. wenn dann doch was passiert sollten die besitzer auf jeden fall schadlos gehalten werden...

 

aber das ist nur meine meinung...

Geschrieben
Anscheinend liegt das Problem ja bei der Haftungssache der Waldbesitzer.

 

Würde es nicht viel einfacher werden, wenn man ein Gesetz herausbring, welches besagt, dass die MTBler selbst für ihre "Taten" bzw. Unfälle verantwortlich sind und das den Grundbesitzer von der Haftung befreit?

 

Ich kenn mich mit dem ganzen Rechtszeug nur sehr wenig aus, habe also keine Ahnung ob das sinnvoll ist oder nicht.

 

Würde so ein Gesetz eurer Meinung nach etwas bringen?

No na net. Ich hätte auch keine Freude, wenn Leute auf meinem Grundstück radeln und ich meinen Kopf vorm Kadi hinhalten darf, wenn's einen aufplattet.:rolleyes:

Juristisch muß es fast für alles und jedem einen Schuldigen (= Haftender) geben, egal im welchem Bereich des Lebens.

Sicherlich, die Haftungsfrage liese sich wohl durch einen kurzen Passus im Gesetz wie Wald- & Forstwege dürfen mit dem Fahrrad auf eigene Kosten und Risiko befahren werden. Radfahrer haben sich an die STVO zu halten. regeln, aber wo keine Lobby, da auch kein Änderung. V.a. net, wenn die Gegenseite so stark ist.

Das Argument mit dem Wild und dem Aufscheuchen wird auch immer wieder genannt. Allerdings, ist das ganze Jahr über Jagdsaison? :confused:

 

Denn selbst wenn eine Hundertschaft MTBer über einen Forstweg fährst, ist das noch gar nix im Vgl. zu schwerem Forstgerät, das da durchfährt oder gar überladene Holztransporter, wie jetzt nach den Stürmen. Betrifft zwar net immer unmittelbar die Forststraßen, aber was ich heute wieder mal gesehen habe: kleine Gemeindestraßen, die für einen 20t+ LKW einfach net ausgelegt sind, sind tlw. total demoliert, weil wegen dem Sturm Paula fahren's dennoch um das Holz rauszuholen. Eh klar, wo ein wirtschaftlicher Gedanke dahinter ist, nimmt man Umweltschäden gerne in Kauf.

Geschrieben
kleine Gemeindestraßen, die für einen 20t+ LKW einfach net ausgelegt sind, sind tlw. total demoliert, weil wegen dem Sturm Paula fahren's dennoch um das Holz rauszuholen. Eh klar, wo ein wirtschaftlicher Gedanke dahinter ist, nimmt man Umweltschäden gerne in Kauf.

 

Aufforsten nach starken Sturmschäden erfolgt aber nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.

 

Was ich mich frage: Wieso hat der besagte "Sportler" nicht einfach aufgehalten und sich einfach zur Rede stellen lassen?

Was wäre denn passiert im schlimmsten Fall?

Geschrieben

Es ist sicher nicht richtig, dass dich wer mit einem Auto und Gewehr bedroht und jagd.

 

Doch wenn der Bereich wirklich Privateigentum war, dann kann ich diesen Menschen auch verstehen. Wenn ich an unseren Wald im Bgld denk, da will ich auch nicht, das wildfremde Leute den Wald unsicher machen und eventuell etwas zerstören.

 

In Wien und Umgebung hatte ich als Mountainbikerin noch nie Probleme mit einem Förster oder Jäger. Man sollte einfach ein paar Regeln in Wald- und Forstbereichen einhalten. Dann sollts nicht so weit kommen.

Geschrieben

Interessant in dem Zusammenhang find ich auch die Werbeeinschaltung im BB Head

 

Mountainbiken in Salzburg

Hier schlagen Biker-Herzen höher

 

Das dürfte Mayr Melnhof wohl zu wörtlich genommen haben!

 

salzburgbike.jpg

Geschrieben
ich hab mir jetzt ned die mühe gamcht alles durchzulesen, aber auch wenn hier wer glaubt das sei nicht möglich in österreich, ich hab eine annähernd gleiche geschicht im wienerwald am schottenhof erlebt. da sogar mit warnschuss des jägers
Geschrieben
ich hab mir jetzt ned die mühe gamcht alles durchzulesen, aber auch wenn hier wer glaubt das sei nicht möglich in österreich, ich hab eine annähernd gleiche geschicht im wienerwald am schottenhof erlebt. da sogar mit warnschuss des jägers

 

und ...

hoffentlich angezeigt!? :wink:

Geschrieben
Es ist sicher nicht richtig, dass dich wer mit einem Auto und Gewehr bedroht und jagd.

 

Doch wenn der Bereich wirklich Privateigentum war, dann kann ich diesen Menschen auch verstehen. Wenn ich an unseren Wald im Bgld denk, da will ich auch nicht, das wildfremde Leute den Wald unsicher machen und eventuell etwas zerstören.

 

das ist ja zum verstehen wenn die biker quer durch den wald radieren (leider gibts das ja wirklich) aber ich sehe am klassischen wanderweg und auf der forststrasse relativ wenig zerstörungspotential. wobei ich mich auch immer dafür einsetze und in den techniktrainings immer dafür plädiert habe, den wald so zu verlassen wie wir ihn vorfinden. soll heißen, ohne bremsspuren. leider gibts genug trottel unter uns bikern die das anders sehen.

 

auch gibts studien, dass der waldboden bei dicht begangenen wanderwegen im seitlichen abstand von bis zu 50m verfestigungsspuren aufweist (leider hab ich keine lit. quelle mehr). also könnte man genauso gut sagen der wanderer macht den wald hin ;)

 

hauptproblem ist und bleibt die rechtliche lage, dass der wegerhalter schuld ist wenn was passiert, drum stehen sehr viele schilder nicht weil der besitzer uns nicht mag, sondern weil er keine klagen will.

 

in oberösterreich gabs einen fall eines uns bikern recht gut gesinnten waldbesitzers, der nichts gegen ein befahren seines waldes hatte und auch einen MBO genehmigt hat. als aber dann eines tages ein netter biker aus blödheit oder was auch immer über einen umgestürzten baum gestolpert ist hatte dieser nix besseres zu tun als den waldbesitzer anzuzeigen. wohlgemerkt war es kein ausgeschilderter weg, sondern halt einfach nur eine forststrasse. darauf hin waren wir dort natürlich auch nicht mehr so gern gesehen. und solange es solche idioten unter uns gibt versteh ich die grundbesitzer auch ein wenig. aber der herr melnhof übertreibts halt eben auch.

Geschrieben
Es ist sicher nicht richtig, dass dich wer mit einem Auto und Gewehr bedroht und jagd.

 

Na gut, dass es hier im BB kein Video gibt wo 2 Biker mit Gewehr bedroht werden... :k:

Geschrieben
Es ist sicher nicht richtig, dass dich wer mit einem Auto und Gewehr bedroht und jagd.

 

Doch wenn der Bereich wirklich Privateigentum war, dann kann ich diesen Menschen auch verstehen. Wenn ich an unseren Wald im Bgld denk, da will ich auch nicht, das wildfremde Leute den Wald unsicher machen und eventuell etwas zerstören.

 

In Wien und Umgebung hatte ich als Mountainbikerin noch nie Probleme mit einem Förster oder Jäger. Man sollte einfach ein paar Regeln in Wald- und Forstbereichen einhalten. Dann sollts nicht so weit kommen.

 

Des gfoit ma: Im eigenen Wald muss Ruhe sein, aber in Wien/U hast noch nie Probleme gehabt. Wem glaubst, wem der Wald in Wien/U gehört? Dir? Es is immer irgendwo Privateigentum, also lass die Leut durch Deinen wald fahren, oder bleib selber nur auf den fantastischen freigegebenen Strecken...

 

DAS ist die Mentalität, die dieses Land regiert :k: Marke St. Florian

Geschrieben
...

In Wien und Umgebung hatte ich als Mountainbikerin noch nie Probleme mit einem Förster oder Jäger. .....

 

Tja in Wien und Umgebung ist auch die Wirsthausdichte wesentlich höher.Da brauchen die Jäger und Förster ned quer durch den Wald ins Wirtshaus gehen und die Chancen erwischt zu werden sind demnach wesentlich geringer :o

Geschrieben

.......... weil wegen dem Sturm Paula fahren's dennoch um das Holz rauszuholen. Eh klar, wo ein wirtschaftlicher Gedanke dahinter ist, nimmt man Umweltschäden gerne in Kauf.

 

Hallo Matthias

 

Deine Entrüstung in Ehren, aber von Waldwirtschaft dürftest du nicht allzuviel verstehen. Sturmholzaufarbeitung ist sehr oft mit wirtschaftlichem Schaden verbunden, der von Haus aus niedrige Holzpreis ist mind. um 1/3 gefallen und das Holz ist zu einem sehr großen Teil geschädigt (zerrisssen und aufgesplittert) und eben minderwertiger. Also muss teilweise noch dazubezahlt werden, um das Holz überhaupt aus dem Wald zu bringen. (Teilweise wird dies Gottseidank auch durch Fördermaßnahmen abgefedert, z. B. im Bereich des Forststraßenbaues)

Was würde passieren, wenn das Holz im Wald bleibt: Der Wald würde auf Grund des großen Brutpotenziales des Borkenkäfers total zerstört werden (Beispiele siehe den Bereich Oberpinzau in Salzburg, wo ein Föhnsturm vor ein paar Jahren die Hälfte des Waldes zerstört hat, durch die Gebirgige Situation konnte dass Holz nicht oder nur sehr schwer und entsprechen langsam aus dem Wald gebracht werden, mit der Folge, dass an manchen Stellen überhaupt kein Baum mehr steht bzw. grün ist, weil alle vom Borkenkäfer vernichtet wurden. (Ein gutes Beispiel geben auch die Bayrischen Staatsforste ab, die auf einem Teilgebiet nach einem Sturmereigniss versuchsweise den Wald sich selbst überlassen haben, die genaue Zahl weiß ich jetzt nicht, jedenfalls gibt es auf mehreren km2 keinen lebenden Baum mehr.)

Und wer schon mal sein Bike nur über umgestürzte Baumstämme getragen hat, anstelle zu fahren, weiß die Aufräumungsarbeiten, die übrigens oft Lebensgefährlich sind, sehr zu schätzen ;)

 

lg

Ephi

Geschrieben
das ist ja zum verstehen wenn die biker quer durch den wald radieren (leider gibts das ja wirklich) aber ich sehe am klassischen wanderweg und auf der forststrasse relativ wenig zerstörungspotential. wobei ich mich auch immer dafür einsetze und in den techniktrainings immer dafür plädiert habe, den wald so zu verlassen wie wir ihn vorfinden. soll heißen, ohne bremsspuren. leider gibts genug trottel unter uns bikern die das anders sehen.

 

 

dem ist im grunde nix hinzuzufügen...

 

:toll:

Geschrieben
Des gfoit ma: Im eigenen Wald muss Ruhe sein, aber in Wien/U hast noch nie Probleme gehabt. Wem glaubst, wem der Wald in Wien/U gehört? Dir? Es is immer irgendwo Privateigentum, also lass die Leut durch Deinen wald fahren, oder bleib selber nur auf den fantastischen freigegebenen Strecken...

 

Ich fahr auf den genehmigten Wegen, also net aufregen ge. ;)

Geschrieben
ein paar eckdaten zur situation in besagtem gebiet.

ich bin dort aufgewachsen und mit der älteren schwester von max mayr-melnhof in die volksschule gegangen und kenne daher auch max persönlich.

 

ich hatte letzten herbst mal eine längere diskussion mit max bzgl. der sperre der forstwege (wurden generell schon vor ca. 1-1,5 jahre gesperrt und es stehen auch bei jedem schranken und jeder einfahrt fahrverbotstafeln sowie explizite hinweise, daß dies auch für mtb gilt!)

der grund ist laut aussage von mmm (steht übrigens auch auf den nummerntafeln der kfz der forstverwaltung: sl - mmm xx) die rechtliche situation mit der haftung bei unfällen.

 

und zum trost: ich krieg auch keine genehmigung von ihm, die forstwege zu benutzen und respektier das auch, ist immerhin privateigentum!

 

zum glück kenn ich mich in der gegend aber so gut aus, daß ich immer noch ein paar waldwege habe, die von der sperre nicht betroffen sind.

 

ahja, noch ein hinweis zur schiabfahrt: ich habe mal voriges jahr bei der untersbergbahn (seilbahn) wegen eines biketransports angefragt, wurde aber darauf hingewiesen, daß es aus naturschutzgründen untersagt ist, mit dem bike vom untersberg runterzufahren - schade, wäre eine geniale strecke: 7,5km mit ca. 1400hm!

(tja, bleibt nur das schitourengehen im winter :toll:)

 

 

ich kenn mich in der gegend auch sehr gut aus und weiß daher welche wegerl du meinst ;)

 

bei den anderen punkten kann ich dir leider nicht zustimmen:

ich kenne den baron MMM, sowie einige seiner angestellten und glücklicherweise auch einige ehemalige angestellte. von daher weiß ich nämlich, dass der baron ein wirklich persönliches problem mit radfahrern hat. denn eines muss man hier noch einmal in aller deutlichkeit wiederholen: privatgrund hin, privatgrund her - es handelt sich bei dem betreffenden gebiet um überbreite forstautobahnen, wo er sich wirklich keinen zacken aus der (baron-)krone brechen würde, wenn er die eine oder andere strecke für mtber freigeben würde. und glaube mir, die rechtliche situation wäre gerade für ihn ein klacks!

 

eines noch zum abschluss: wenn ich mir hier so einige kommentare durchlese, dann frage ich mich ernsthaft, ob das hier noch ein mountainbikeforum für mountainbiker ist, oder ob sich hier nicht doch einige verirrt haben die ihre bikes zu 100% auf asphalt treten!?

Geschrieben
ich kenn mich in der gegend auch sehr gut aus und weiß daher welche wegerl du meinst ;)

 

 

eines noch zum abschluss: wenn ich mir hier so einige kommentare durchlese, dann frage ich mich ernsthaft, ob das hier noch ein mountainbikeforum für mountainbiker ist, oder ob sich hier nicht doch einige verirrt haben die ihre bikes zu 100% auf asphalt treten!?

 

:klatsch:

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