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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
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leid tut mir der Dürr aber absolut nicht. Er hatte lang genug die Möglichkeit zu überlegen. wenn sein großer Traum schon 2014 platzte so hatte er danach die chance damit abzuschließen bzw. by fair means neu durchzustarten. da er aber offenbar wieder nur den gleichen Weg für sich gesehen hat ist für mich nur dumm. wenn ich merke ich schaffe es nicht ohne was zu nehmen, dann probier ich es zu 100% clean, hats dann nicht geklappt weiß ich zumindest dass ich es auf ehrlichem wege versucht und es nicht gereicht hat. aber so rumzueiern und dann wieder den Dr. S. zu konsultieren geht mMn gar nicht, das zeugt von einem jämmerlichen Charakter.
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leid tut mir der Dürr aber absolut nicht. Er hatte lang genug die Möglichkeit zu überlegen. wenn sein großer Traum schon 2014 platzte so hatte er danach die chance damit abzuschließen bzw. by fair means neu durchzustarten. da er aber offenbar wieder nur den gleichen Weg für sich gesehen hat ist für mich nur dumm. wenn ich merke ich schaffe es nicht ohne was zu nehmen, dann probier ich es zu 100% clean, hats dann nicht geklappt weiß ich zumindest dass ich es auf ehrlichem wege versucht und es nicht gereicht hat. aber so rumzueiern und dann wieder den Dr. S. zu konsultieren geht mMn gar nicht, das zeugt von einem jämmerlichen Charakter.

dürr ist ja nicht der erste, der nach dem auffliegen weitermacht. sind ja gerade im radsport viele 2x erwischt worden.

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dürr ist ja nicht der erste, der nach dem auffliegen weitermacht. sind ja gerade im radsport viele 2x erwischt worden.

 

das mag stimmen. aber mit der Dramaturgie, Kronzeuge, ARD Doku usw. ist er wohl einzigartig unter den Doping Trottln. Und jz bin ich mit dem Schöcksi konform und nenne ihn auch getrost "Trottl".

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Glaubt ihr wäre noch mehr Geld zusammen gekommen, wenn er bei der crowd funding Sache geschrieben hätte, dass er Geld zum Dopen braucht? *gg*

 

 

https://www.startnext.com/derwegzurueck

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

...

Hier ein paar Details, wohin das Geld fliessen wird:

...

35.000 € brauchen wir unbedingt, um überhaupt mit dem Training starten zu können. Folgende Kosten kommen auf uns zu:

...

sportmedizinische Betreuung ...

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peinlich peinlich und nochmals peinlich. Punkt.

 

ich persönlich hatte auch einmal den Traum Profi zu werden, bin als Nachwuchssportler mit goldenen Loorbeeren (diese Junge kann Weltmeister werden - Oton Karol Madaj) gestartet nur um dann als 19ähriger zu merken dass da wohl nicht alles eitel Wonne ist und relativ schnell ist daraufhin meine persönliche Seifenblase geblatzt...einige Wegbegleiter aus der Zeit haben es weiter versucht, etliche sind gestrauchelt, Pfannberger, Kohl usw.... wenige bis keine haben es bis ganz nach oben geschafft.... für mich persönlich wegweisend war die Entscheidung eines ehemaligen Kollegen, der Ende der 90er neben einem Bernie Eisel wohl größten Talents hierzulande mit dem Leistungssport aufzuhören. Dieser fuhr damals für ein international erfolgreiches italienisches U23 Team, und er bekam wohl direkt mit wie es läuft. und er hatte darauf keine Lust, Stichwort Epo usw. ich erinnere mich noch wie namhafte Größen den italienischen Radsports sagten, dieser Junge hat das Talent ein ganz Großer zu werden.. TDF usw, auch seine Werte waren sensationell. Doch besagter Fahrer hatte damals nach einem halben Jahr in Italien die Schnauze voll, weil er sah wie es funktioniert und dass sein Talent, Ehrgeiz, Eifer, Willen, seine Freude am Sport allein nicht ausschlagegebend waren. Er fuhr im Trainingslager seinen Kameraden um die Ohren, doch keinen Monat später - am Beginn der Saison - hatte er das Nachsehen und plötzlich keine Chance mehr und begann 1 und 1 zusammen zu zählen und zog es vor seine Radsportkarriere an den Nagel zu hängen.. ein damals als nicht ganz so talentiert eingeschätzter Landsmann gewann in weiterer Folge 2x die Österreich Rundfahrt. naja das war Ende der 90er, keine Ahnung in wie weit sich heute was verändert hat, aber ich denke es ist noch immer ähnlich.

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peinlich peinlich und nochmals peinlich. Punkt.

 

ich persönlich hatte auch einmal den Traum Profi zu werden, bin als Nachwuchssportler mit goldenen Loorbeeren (diese Junge kann Weltmeister werden - Oton Karol Madaj) gestartet nur um dann als 19ähriger zu merken dass da wohl nicht alles eitel Wonne ist und relativ schnell ist daraufhin meine persönliche Seifenblase geblatzt...einige Wegbegleiter aus der Zeit haben es weiter versucht, etliche sind gestrauchelt, Pfannberger, Kohl usw.... wenige bis keine haben es bis ganz nach oben geschafft.... für mich persönlich wegweisend war die Entscheidung eines ehemaligen Kollegen, der Ende der 90er neben einem Bernie Eisel wohl größten Talents hierzulande mit dem Leistungssport aufzuhören. Dieser fuhr damals für ein international erfolgreiches italienisches U23 Team, und er bekam wohl direkt mit wie es läuft. und er hatte darauf keine Lust, Stichwort Epo usw. ich erinnere mich noch wie namhafte Größen den italienischen Radsports sagten, dieser Junge hat das Talent ein ganz Großer zu werden.. TDF usw, auch seine Werte waren sensationell. Doch besagter Fahrer hatte damals nach einem halben Jahr in Italien die Schnauze voll, weil er sah wie es funktioniert und dass sein Talent, Ehrgeiz, Eifer, Willen, seine Freude am Sport allein nicht ausschlagegebend waren. Er fuhr im Trainingslager seinen Kameraden um die Ohren, doch keinen Monat später - am Beginn der Saison - hatte er das Nachsehen und plötzlich keine Chance mehr und begann 1 und 1 zusammen zu zählen und zog es vor seine Radsportkarriere an den Nagel zu hängen.. ein damals als nicht ganz so talentiert eingeschätzter Landsmann gewann in weiterer Folge 2x die Österreich Rundfahrt. naja das war Ende der 90er, keine Ahnung in wie weit sich heute was verändert hat, aber ich denke es ist noch immer ähnlich.

 

ich bin ja auch in den 90er gefahren, und ich sehe es schon ein wenig besser, zumindest differenzierter.. Heute haben wohl alle Profis einen Leistungsmesser, und jeder kann für sich überlegen welchen Leistungsstand er mit welchen Mitteln ( und da mein ich noch nicht Doping ) erreichen kann und wird, und für welche Art Rennen und Leistungsstufe es reicht und ob es ihm persönlich reicht dort zu fahren. Als Profi muss man sowieso einen gewissen Status Quo akzeptieren. (Ein Ronaldo wird mit Portugal wohl nie eine WM gewinnen zB ).

Und ich hoffe man heutzutage wird man nicht mehr so offen verarscht wenn man mix nimmt, in den 90 er warst ja der böse wenn man nix genommen hat..( außer bei mir, da war es offensichtlich dass ich zu blöd zum Rennen fahren war, da hätt auch Epo nix mehr geholfen).

PS: Madaj war mit seinen Aussagen vlt. schlauer als man damals wahrgenommen hat, WM gewinnt nicht immer der stärkste, TDF ist da schon was anderes..

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Hab ich schon damals sehr cool gefunden, leider fehlt mir bis heute die differenzierte Diskussion wieviel von dem Zeugs Doping ist und wie viel erlaubt. Ich persönlich wüsst gern was die sauberen Fahrer während der TdF so an Mittelchen und Methoden bekommen, ich fürchte das ( wie die TdF generell) ist schon für die Gesundheit grenzwertig...

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peinlich peinlich und nochmals peinlich. Punkt.

 

ich persönlich hatte auch einmal den Traum Profi zu werden, bin als Nachwuchssportler mit goldenen Loorbeeren (diese Junge kann Weltmeister werden - Oton Karol Madaj) gestartet nur um dann als 19ähriger zu merken dass da wohl nicht alles eitel Wonne ist und relativ schnell ist daraufhin meine persönliche Seifenblase geblatzt...einige Wegbegleiter aus der Zeit haben es weiter versucht, etliche sind gestrauchelt, Pfannberger, Kohl usw.... wenige bis keine haben es bis ganz nach oben geschafft.... für mich persönlich wegweisend war die Entscheidung eines ehemaligen Kollegen, der Ende der 90er neben einem Bernie Eisel wohl größten Talents hierzulande mit dem Leistungssport aufzuhören. Dieser fuhr damals für ein international erfolgreiches italienisches U23 Team, und er bekam wohl direkt mit wie es läuft. und er hatte darauf keine Lust, Stichwort Epo usw. ich erinnere mich noch wie namhafte Größen den italienischen Radsports sagten, dieser Junge hat das Talent ein ganz Großer zu werden.. TDF usw, auch seine Werte waren sensationell. Doch besagter Fahrer hatte damals nach einem halben Jahr in Italien die Schnauze voll, weil er sah wie es funktioniert und dass sein Talent, Ehrgeiz, Eifer, Willen, seine Freude am Sport allein nicht ausschlagegebend waren. Er fuhr im Trainingslager seinen Kameraden um die Ohren, doch keinen Monat später - am Beginn der Saison - hatte er das Nachsehen und plötzlich keine Chance mehr und begann 1 und 1 zusammen zu zählen und zog es vor seine Radsportkarriere an den Nagel zu hängen.. ein damals als nicht ganz so talentiert eingeschätzter Landsmann gewann in weiterer Folge 2x die Österreich Rundfahrt. naja das war Ende der 90er, keine Ahnung in wie weit sich heute was verändert hat, aber ich denke es ist noch immer ähnlich.

Patrick Rottenhofer

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Gast User#240828

@weinbergrutscher

 

 

dass schmerzmittel eingesetzt werden, präventiv- ist bekannt u eine frechheit.

die kästen der fahrer sind voll mit NEMs die eigentlich aus sportmedizinischer sicht keinen nutzen haben, aber auch nicht als gesundheitsschädlich gelten. das hat vielmehr psychologische gründe.

es gibt das gefühl, mit allem versorgt zu werden, was man braucht um höchste leistung zu bringen.

 

wohlgemerkt machen NEMs bei sauberen athleten ausser diesem aspekt keinen eigentlichen sinn.

dass zb ein bodybuilder einen zusätzlichen proteinshake benötigt, wenn er in der ladephase genotropin u nandrolon/deca durabolin nimmt - ist den PEDs geschuldet u nicht dem sport ansich.

 

ps: nem nahrungsmittel ergänzung

ped performance enhancing drugs (doping mittel)

Bearbeitet von User#240828
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ich bin ja auch in den 90er gefahren, und ich sehe es schon ein wenig besser, zumindest differenzierter.. Heute haben wohl alle Profis einen Leistungsmesser, und jeder kann für sich überlegen welchen Leistungsstand er mit welchen Mitteln ( und da mein ich noch nicht Doping ) erreichen kann und wird, und für welche Art Rennen und Leistungsstufe es reicht und ob es ihm persönlich reicht dort zu fahren. Als Profi muss man sowieso einen gewissen Status Quo akzeptieren. (Ein Ronaldo wird mit Portugal wohl nie eine WM gewinnen zB ).

Und ich hoffe man heutzutage wird man nicht mehr so offen verarscht wenn man mix nimmt, in den 90 er warst ja der böse wenn man nix genommen hat..( außer bei mir, da war es offensichtlich dass ich zu blöd zum Rennen fahren war, da hätt auch Epo nix mehr geholfen).

PS: Madaj war mit seinen Aussagen vlt. schlauer als man damals wahrgenommen hat, WM gewinnt nicht immer der stärkste, TDF ist da schon was anderes..

 

Ronaldo wurde aber mit Portugal immerhin Europameister - abgesehen davon, dass er fünfmal die CL gewonnen hat. Was ich damit sagen will ist, dass jeder erfolgreich sein kann, wenn er nur seine Ziele richtig setzt. Ein Sieg in der Altersklasse beim Leithaberg RM, den Ötztaler unter 10 Stunden, das Kitzbühler Horn ohne abzusteigen. Jede herausragende Leistung verdient ihre Anerkennung und danach streben wir doch alle. Auch Profis - davon bin ich überzeugt - fahren nicht des Geldes wegen. Ja, auch ein Profi will mal fein Essen gehen, wofür er Geld braucht, aber die wahre Motivation hinter all den Topleistungen ist immer und ausnahmlos die Gier nach Anerkennung, nach Gold. Dafür sind wir bereit viel zu geben, manche zu viel.

 

Wer jedoch seine Ziele richtig setzt, der kann auch mit weniger Talent (einer geringeren VO2max) Erfolge einfahren. Der Radsport bietet doch genug Bewerbe unterschiedlichster Anforderungsprofile. Da ist für jeden was dabei. Und wenn's zum Siegen nicht reicht, dann fährst auf Durchkommen.

 

Diese tröstenden Worte werden zwar dem Deppen Dürr nicht helfen, der den Bezug zur Reallität verloren hat. Aber er kann uns eigentlich auch wurscht sein. Profisportler sind nichts weiter als Gladiatoren, die für ihre abartigen Leistungen bezahlt werden. Und wenn einer von ihnen auf so hinterfotzige Weise die Regeln bricht, dann kriegt er den Daumen nach unten.

 

Wichtig ist, was wir alle, die wir den Profisportzirkus verfolgen, daraus lernen.

 

Siehe auch GNTM....

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Ronaldo wurde aber mit Portugal immerhin Europameister - abgesehen davon, dass er fünfmal die CL gewonnen hat. Was ich damit sagen will ist, dass jeder erfolgreich sein kann, wenn er nur seine Ziele richtig setzt. Ein Sieg in der Altersklasse beim Leithaberg RM, den Ötztaler unter 10 Stunden, das Kitzbühler Horn ohne abzusteigen. Jede herausragende Leistung verdient ihre Anerkennung und danach streben wir doch alle. Auch Profis - davon bin ich überzeugt - fahren nicht des Geldes wegen. Ja, auch ein Profi will mal fein Essen gehen, wofür er Geld braucht, aber die wahre Motivation hinter all den Topleistungen ist immer und ausnahmlos die Gier nach Anerkennung, nach Gold. Dafür sind wir bereit viel zu geben, manche zu viel.

 

Wer jedoch seine Ziele richtig setzt, der kann auch mit weniger Talent (einer geringeren VO2max) Erfolge einfahren. Der Radsport bietet doch genug Bewerbe unterschiedlichster Anforderungsprofile. Da ist für jeden was dabei. Und wenn's zum Siegen nicht reicht, dann fährst auf Durchkommen.

 

Diese tröstenden Worte werden zwar dem Deppen Dürr nicht helfen, der den Bezug zur Reallität verloren hat. Aber er kann uns eigentlich auch wurscht sein. Profisportler sind nichts weiter als Gladiatoren, die für ihre abartigen Leistungen bezahlt werden. Und wenn einer von ihnen auf so hinterfotzige Weise die Regeln bricht, dann kriegt er den Daumen nach unten.

 

Wichtig ist, was wir alle, die wir den Profisportzirkus verfolgen, daraus lernen.

 

Siehe auch GNTM....

 

da stimm ich dir zu, bis auf dem Pkt. dass es mir egal ist was die Profis machen. Die bekommen nämlich ihr Gehalt von unseren Beiträgen im Radsport, und dafür haben sie die Regeln einzuhalten.

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vlt. hatten oben genannten aber auch andere, persönliche Gründe, nicht Profi zu werden... frei nach Magnus Carlsen: " Ein wirklich intelligenter Mensch wird nicht Schachweltmeister, der beschäftigt sich nicht 8 Std. am Tag mit Eröffnungen ". :devil:

 

:rofl:

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http://www.cyclingnews.com/news/retired-pro-arrested-on-cocaine-trafficking-charges-in-italy/

 

Retired professional cyclist Juan Pablo Valencia was arrested in Italy on drug trafficking charges after being found in possession of 60 grams of pure cocaine, according to Il Resto del Carlino Thursday. Italian police arrested the Colombian in Montegranaro following an extensive investigation that concluded he made deliveries by bike with the drug hidden in his seat tube.

 

Es gibt also auch für Ex-Profis ein Leben nach dem Sport :D

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Gast User#240828
gegen ihn und kollegen gg bin ich auch noch gefahren, bevor sie nach italien gegangen sind (wobei - ich war eine ganz andere liga). die waren richtig gut. beide eigentlich.

 

du meinst glomser u rotti? waren beide tolle talente, ich hab mich immer gefragt, warum die gerade zu mapei/nach italien gegangen sind..

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du meinst glomser u rotti? waren beide tolle talente, ich hab mich immer gefragt, warum die gerade zu mapei/nach italien gegangen sind..

ja. mapei war die beste adresse, auch für u23. über die art und weise der betreuung ist ja damals nicht viel gesprochen worden, bzw. haben die, die was gewusst haben es als völlig normal erachtet.

aber wie gesagt, ich war damals schon eher hobby, ich bin nie auch nur in die nähe von allzuviel expertenwissen gekommen ;)

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Gast User#240828

mapei hat ja auch in österreich vereine unterstützt u talente gefischt. italien ist nahe, radsport verrückt u mapeis profiteam war eine macht - in allen bereichen...mit der hierarchie muss man halt auch können, abgesehen von den methoden die auch damals nicht unbekannt waren, aber ja - die perspektive von heute ist eine andere

 

ps: ganz junge fahrer gleich zu kalibern wie mapei, telekom oder rabobank zu bringen, war mir allerdings schon damals suspekt

Bearbeitet von User#240828
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...mit der hierarchie muss man halt auch können,...

welcher junge fußballer sagt nein, wenn barcelona anklopft? wenn du an dich glaubst, dann kann das ziel nur heißen, dort unterzukommen und messi aus der mannschaft zu kicken. ok, vielleicht etwas übertrieben, aber jeder weiß, wenn du bei den großen mal drin bist, dann hast du selbst wenn du scheiterst, gute karten, wo anders unterzukommen, siehe arnautovic ;)

(nord)italien ist wahrscheinlich immer noch eine der besten gegenden, wenn man radprofi werden will. dsas es die dunklen gestalten natürlich auch dorthin zieht, ist klar.

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