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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Da wird jeder Kratzer beim Rückgabewert abgezogen (das muss man dann selber zahlen!), wir sehen das bei unseren Fuhrparkautos, das ist immer eine Streiterei um mehrere tausend Euro.

 

Leasing kann nur in ganz bestimmten Situationen für einen Privaten Sinn machen, zB wenn man einen Extrarabatt fürs Leasen bekommt.

Muss man sich aber genau durchrechnen und hart verhandeln.

Geschrieben

Kann bei der derzeitigen Zinssituation auch gut sein, dass man bei Kreditfinanzierung durch die Hausbank günstiger fährt. Vorausgesetzt man kriegt den Neupreis des Fahrzeuges dementsprechend weit(er) runter.

Ich habe mit Leasing Null Erfahrungen, aber ich kriege vom Nachbarn immer seine Autos zum Kauf angeboten, wenn das Leasing ausläuft. Er kauft sie aus dem Leasing heraus und bietet sie privat zum Verkauf an.

Nachdem der Mann ein ganz genauer Rechner und Zahlenfuzzi ist, gehe ich davon aus, dass er damit besser aussteigt, als wenn er das Fahrzeug zurück gibt.

Geschrieben

Das rentiert sich halt auch nur dann, wenn man immer neue Autos haben möchte, sowieso eine Vollkasko bezahlt und das Auto nur wenige Jahre fährt...

 

Ein Aarbeitskollege hat sein neues Auto auch bar kaufen wollen. Er weiß heute schon, dass er ihn fertig fährt. Er steigt, wenn er den Wagen die ersten 4 Jahre least, besser aus, weil er noch höhere Rabatte bekommen hat. Verkehrte Welt... aber unter den Vorausetzungen war's für ihn tatsächlich besser zu leasen. Naja, da muss wohl das Autohaus irgendeine Quote erfüllen oder so *g*

Geschrieben

Wie gesagt, wenn es Angebote/Zusatzrabatte für eine Leasingfinanzierung gibt, und man den Wagen nach Ablauf des Leasingvertrags ohnehin behalten möchte oder selbst verwerten möchte, kann das auch für einen Privatmann Sinn machen (Oder wenn man die gesamte Summe nicht aufbringen kann/will).

 

Aber eigentlich ist es ganz einfach und logisch:

Least man ein Fahrzeug, will neben dem Händler auch noch die Leasingbank was verdienen, die sind ja alle keine NPO´s. Und den Zusatzverdienst bezahlt der Kunde.

Geschrieben

Leasing"angebote" werden einem durchaus schmackhaft gemacht, trotzdem gehört einem nichts und wer hat etwas zu verschenken?

 

ZB bei VW Nutzfahrzeuge Österreich gab es eine Aktion, dass man "gratis" eine Vollgarantieerweiterung auf 5 (statt 2) Jahren bei Leasingabschluss über die Porsche Bank für einen T6 MV oder Cali bekommt. Bei Barkauf, regulär 2 Jahre Garantie und ansonsten ist das als Extra aufpreispflichtig und nicht ganz billig. Der Preis der Garantieerweiterung wird in der Praxis dann ganz einfach bei der Rabatthöhe vermindernd eingepreist, bzw waren die Angebote in der Komplettbetrachtung gegenüber Angeboten aus DE nie konkurrenzfähig.

 

Und jetzt bin ich ganz böse: Meiner Meinung nach helfen solche vermeintlichen "Gratisextras" vielen Leuten, sich ein Leasing ganz einfach ein bisschen schönzureden... ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das ist ganz sicher so. Am Ende wurdest wo verarscht, wenn Leasing günstiger ist. Muss ja so sein!

Aber wenn man beim Händler an einem Dead-End angekommen ist beim Preis und auch bei der Konkurrenz, und er dann mit einem LEasingangebot kommt, wo man doch noch einmal gut was spart - was dann? So war's bei meinem Kollegen... aber wer weiß schon, wann beim Preis wirklich alles erreicht ist? Er war sich sicher, dass er schon den bestmöglichen preis erreicht hat und dann kommt ihm ein Händler mit Leasing, welches wirklich billiger war (hab's mir angeschaut). in Wahrheit, so müsste man sagen, wurde er verarscht (zumindest beim bestmöglichen Barkaufpreis). Aber was hilft's, wenn der Händler den Rabatt net ohne Leasing her gibt?

 

Darum kauf ich gebraucht. Da gibt's Eurotax und Hausverstand. :) (wobei mir neu eh immer zu teuer wäre *g*)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
6-jährig (Zahnriemen frisch gemacht) mit wenig km lohnt sich fast am meisten...

 

Die Kombination wird man heutzutage aber sehr selten finden, oder warum sollte man nach nur 6 Jahren bzw. "wenig" (

 

Die meisten neueren Autos die ich kenne haben einen Intervall von > 200.000km bzw. 8-10 Jahren, je nachdem was früher eintritt.

Geschrieben

Ich halte es für mich so:

Jünger als 8 Jahre, KM-Stand Max. 100.000 bzw. abhängig vom Wechselintervall mit gemachtem Zahnriemen und maximal 10.000€

 

...auch wenn jetzt viele den Kopf schütteln, mein letzter Deal war:

 

Skoda Yeti 1,2 TSI (77kW/105PS), Baujahr 08/10, 92.000km, servicegepflegt, Sonderwartung Steuerkette gemacht, Onlinepreis um die 9.500€, und ich hab 7.200€ dafür gezahlt -> Bremsen, Sommerreifen, Pickerl war zu machen, also a bisserl "Servicestau" war dabei; bin aber beiweitem nicht auf das gekommen, was man gemäß Marktpreisen hätte zahlen müssen ;)

 

Wenn man Zeit hat, und nicht auf ein bestimmtes Modell festgelegt ist, dann findet man eigentlich fast immer was :)

Geschrieben
Die Kombination wird man heutzutage aber sehr selten finden, oder warum sollte man nach nur 6 Jahren bzw. "wenig" (

 

Die meisten neueren Autos die ich kenne haben einen Intervall von > 200.000km bzw. 8-10 Jahren, je nachdem was früher eintritt.

 

Also gemäss meinem Überblick sind zwar die km Intervalle raufgegangen aber die zeitliche Komponente ist gleich geblieben...

Geschrieben
Die Kombination wird man heutzutage aber sehr selten finden, oder warum sollte man nach nur 6 Jahren bzw. "wenig" (

 

Die meisten neueren Autos die ich kenne haben einen Intervall von > 200.000km bzw. 8-10 Jahren, je nachdem was früher eintritt.

 

Das trifft's laut den aktuellen Unterlagen, welche ich für eine Prüfung kürzlich gesucht habe, recht gut. Beim Diesel vl. eher etwas weniger km, beim Ottomotor etwas mehr... Grundsätzlich tut sich auf dem Sektor aber recht viel, sodass Zahnriementriebe bald auf ähnliche Laufleistungen wie Ketten (Auslegung oft zw. 240-300tkm) kommen könnten.

Geschrieben
Das trifft's laut den aktuellen Unterlagen, welche ich für eine Prüfung kürzlich gesucht habe, recht gut. Beim Diesel vl. eher etwas weniger km, beim Ottomotor etwas mehr... Grundsätzlich tut sich auf dem Sektor aber recht viel, sodass Zahnriementriebe bald auf ähnliche Laufleistungen wie Ketten (Auslegung oft zw. 240-300tkm) kommen könnten.

Gibt's da eine Übersicht nach Motorcodes und Hersteller, sodass man sich keinen Wolf sucht?

 

Bei meinem Megane muss ich es grad machen lassen, schweizer Renaultwerkstatt will alleine für Zahnriemen, Keilriemen und Wasserpumpe rund 1200€.

In Wien würden sie es für 600€ machen aber dazu müsste ich erstmal nach Wien kommen.

 

Btw. der Megane wurde 2011 gebaut, aber erst ab 2012 gefahren (Schauraumauto, 2012 hatte der noch 40km, dann gings los).

Würdet ihr ab 2011 rechnen oder ab 2012?

Geschrieben

Das wüsste ich nicht. Vielleicht kann dir motorspezifisch jmd aus einem Renault Forum helfen. Ich habe da so einen BMW "Guru" über das Internet kennengelernt der mir in dieser Hinsicht fast jede Frage beantworten kann.

 

Ich habe selbst nur Diagramme oder Tabellen aus wissenschaftlichen Texten gesucht/gefunden, wo diese Thematik behandelt (hat für die Prfg ja ausgereicht) und zum Teil herstellerspezifisch präsentiert wird. Diese verweisen aber selbst oftmals auf Tagungsmaterialien, welche für mich nicht zugänglich sind, jedoch sicher die interessantesten Informationen bereitstellen würden.

Ein Diagramm beinhaltet auch Information über einen Renault 1,5l dci Motor bei welchem nach 160tkm der Zahnriemen gewechselt werden soll/muss.

 

Ich würde grundsätzlich von 2012 weg rechnen. Grundsätzlich spielt das Alter des Riemens schon eine Rolle (wie überall wo Kunststoffe wie Polyamid, Synthesekautschuk, usw. eingesetzt werden), aber man legt den Riemen ja nicht danach aus. Wirkliche Auslegungskriterien wären ja Ermüdung durch Betrieb oder Belastung durch Antriebsmaschine was in diesem Fall bei einer "Standkilometerleistung" von 40km ja ausgeschlossen werden kann.

Geschrieben
Nachdem ich diverse Meinungen über Leasing eingeholt habe bin ich zum Entschluss gekommen bei meiner bisherigen Taktik zu bleiben und einen jungen Gebrauchten zu kaufen. Danke für Euren Input!
Geschrieben
Das wüsste ich nicht. Vielleicht kann dir motorspezifisch jmd aus einem Renault Forum helfen. Ich habe da so einen BMW "Guru" über das Internet kennengelernt der mir in dieser Hinsicht fast jede Frage beantworten kann.

 

Ich habe selbst nur Diagramme oder Tabellen aus wissenschaftlichen Texten gesucht/gefunden, wo diese Thematik behandelt (hat für die Prfg ja ausgereicht) und zum Teil herstellerspezifisch präsentiert wird. Diese verweisen aber selbst oftmals auf Tagungsmaterialien, welche für mich nicht zugänglich sind, jedoch sicher die interessantesten Informationen bereitstellen würden.

Ein Diagramm beinhaltet auch Information über einen Renault 1,5l dci Motor bei welchem nach 160tkm der Zahnriemen gewechselt werden soll/muss.

 

Ich würde grundsätzlich von 2012 weg rechnen. Grundsätzlich spielt das Alter des Riemens schon eine Rolle (wie überall wo Kunststoffe wie Polyamid, Synthesekautschuk, usw. eingesetzt werden), aber man legt den Riemen ja nicht danach aus. Wirkliche Auslegungskriterien wären ja Ermüdung durch Betrieb oder Belastung durch Antriebsmaschine was in diesem Fall bei einer "Standkilometerleistung" von 40km ja ausgeschlossen werden kann.

 

Sie geben eben 160tkm oder 6 Jahre an.

Ich glaub ich geh den Mittelweg und tausche im Herbst. Und dann wär da noch die Tatsache dass ich wohl demnächst wieder ein zweites Auto haben kann, weil meine Liebste zum Job pendeln muss. Und ohne Auto ist es echt öd, bei aller Liebe zum biken.

Aber heute zum Beispiel bei 2 Grad und Schüttregen brauch ichs echt nicht...

Geschrieben (bearbeitet)
Wie schon angedeutet wurde: bei der Rückgabe oft das böse Erwachen.*

 

Man muss ihn ja nicht beim Händler zurück geben. Man kauft ihn nach Vertragsende zum fix vereinbarten Restwert und veräußert ihn dann privat.

Bearbeitet von rm81
Geschrieben
Sie geben eben 160tkm oder 6 Jahre an.

Ich glaub ich geh den Mittelweg und tausche im Herbst. Und dann wär da noch die Tatsache dass ich wohl demnächst wieder ein zweites Auto haben kann, weil meine Liebste zum Job pendeln muss. Und ohne Auto ist es echt öd, bei aller Liebe zum biken.

Aber heute zum Beispiel bei 2 Grad und Schüttregen brauch ichs echt nicht...

 

Wird wohl das sinnvollste sein. Alternative wäre noch den Riemenhersteller (z.B. Conti) herauszufinden um dort die Lebensdauerabschätzung anzusehen. Nur was bringts einem, außer vl ein unnötiges Risiko einzugehen...

Geschrieben
6-jährig (Zahnriemen frisch gemacht) mit wenig km lohnt sich fast am meisten...

Ich hätt da was - wird zwar im April sieben Jahre alt, aber die Stoßdämpfer hinten sind neu :D .

GOPR1543.JPG

Geschrieben

http://orf.at/stories/2381634/2381633/

 

*grusel*

 

Das heißt für mich aber irgendwie, dass ein EURO6 Fahrzeug maxmial die nächsten 6 jahre sicher ist. EURO5 gibt es seit 2010/2011. Wird EURO6 dann im Jahr 2022 schon nciht mehr in die Städte dürfen? Ach, das ist ein scheiß Thema... Eigentlich kannst derzeit kein Auto kaufen. Weder ein gebrauchter mit EUR5 der unter 10.000 kostet wäre sinnvoll, noch ein neuer mit EUR6 und noch enimal 8kEUR mehr. Muss man echt zu einem 10 Liter fressenden Benziner greifen?

Geschrieben
http://orf.at/stories/2381634/2381633/

 

*grusel*

 

Das heißt für mich aber irgendwie, dass ein EURO6 Fahrzeug maxmial die nächsten 6 jahre sicher ist. EURO5 gibt es seit 2010/2011. Wird EURO6 dann im Jahr 2022 schon nciht mehr in die Städte dürfen? Ach, das ist ein scheiß Thema... Eigentlich kannst derzeit kein Auto kaufen. Weder ein gebrauchter mit EUR5 der unter 10.000 kostet wäre sinnvoll, noch ein neuer mit EUR6 und noch enimal 8kEUR mehr. Muss man echt zu einem 10 Liter fressenden Benziner greifen?

Jap... sieht so aus.

Geschrieben
Jap... sieht so aus.

 

*arrrr* Aus gutem Grund hab ich keine Aktien oder sonst irgend einen Scheiß, wo ich riskiere. 10-20kEUR in ein Auto zu investieren, dass ich evtl. in 6-8 Jahren verschrotten lassen kann ist eigentlich nicht so mein Ding.

Geschrieben
http://orf.at/stories/2381634/2381633/

 

*grusel*

 

Das heißt für mich aber irgendwie, dass ein EURO6 Fahrzeug maxmial die nächsten 6 jahre sicher ist. EURO5 gibt es seit 2010/2011. Wird EURO6 dann im Jahr 2022 schon nciht mehr in die Städte dürfen? Ach, das ist ein scheiß Thema... Eigentlich kannst derzeit kein Auto kaufen. Weder ein gebrauchter mit EUR5 der unter 10.000 kostet wäre sinnvoll, noch ein neuer mit EUR6 und noch enimal 8kEUR mehr. Muss man echt zu einem 10 Liter fressenden Benziner greifen?

 

Nachdem die Legislative langsam drauf kommt dass die direkt einspritzenden Benziner hinsichtlich Partikel ja auch keine Saubermänner sind, würd ich den Schluss - Benzin = zukunftssicher - nicht generell ziehen ;)

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