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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Citroen C4 1,6HDi 90 PS, 60l angegeben.

 

Bei den neuen Autos gefallen mir die Verkäufer immer: "Und mit dem können Sie mit moderatem Gasfuß bis zu 1000km schaffen". Drauf ich mit großen Augen: "Was? Nur 1000km?". *g*

 

:D

 

Unser letztes Auto war ja der Grand C4 Picasso 116PS TD - der hatte auch so rund 1100km Reichweite, aber nur mit defekter Klimaanlage. Und im Winter ging der Verbrauch schnell hoch auf fast 7l. Allerdings war die Reichweite trotzdem klasse. Mein Schwiegervater fährt regelmäßig 1200km mit einem älteren Renault Scenic 140PS TD. Davon träume ich jetzt nur...

Geschrieben
Citroen C4 1,6HDi 90 PS, 60l angegeben.

 

Bei den neuen Autos gefallen mir die Verkäufer immer: "Und mit dem können Sie mit moderatem Gasfuß bis zu 1000km schaffen". Drauf ich mit großen Augen: "Was? Nur 1000km?". *g*

 

Nachdem ich ja den gleichen Motor im Berlingo hab bin ich weiterhin der Meinung wenn man da mehr als 1100km schafft steht man mehr im weg als das man fährt :p

Geschrieben

Sollte auch 60l haben der Berlingo.

 

Was soll ich tun? 14km 80er Zone auf der Autobahn, da rolle ich mit der Kolonne mit mit Tempomat, danach 10km 130 mit Tempomat und dann 1km 50er mit Tempomat 55. Das passt halt super zu dem Auto

Geschrieben
Irgendwie versteh ich diese "Reichweitenangeberei" nicht. Ich fahr doch auf längeren Strecken nicht 1.500 km durch. Wäre mir persönlich viel zu anstrengend. Da bleib ich lieber alle 2-300 km stehen, trink einen Kaffee und wenn es zum Tanken ist, tank ich eben. Und ja, die höheren Spritpreise auf der Autobahn sind mir im Urlaub echt wurscht ….. spielt doch in der Urlaubskasse absolut keine Rolle, ob ich jetzt für einen Tank 5 oder 10 Euro mehr bezahle.
Geschrieben
Das ist keine Angeberei, ich freu mich einfach das ich so weit komme mit einem Tank. Und wenn du Kilometer machen willst, musst eben durch fahren. Das weiteste waren bei mir mal 1100km durch, mit Anhänger und Tempomat 85, einmal stehen geblieben zum Tanken. Anders bringst so nix weiter.
Geschrieben
spielt doch in der Urlaubskasse absolut keine Rolle, ob ich jetzt für einen Tank 5 oder 10 Euro mehr bezahle.

 

Es spielt finanziell keine Rolle. Es spielt aber finanziell auch keine Rolle, ob du bei jedem Einkauf 5 Plastiksackerl nimmst oder nicht. Ich hab das erst kürzlich in einem Whatsapp Chat auch besprochen. Man merkt den Müll beim Autofahren halt nicht, weil er so billig ist und weil man ihn nicht sieht.

 

Auf mein bisheriges Leben gerechnet, habe ich überschlagsmäßig bisher zirka 10.000 Liter Diesel durch meine Fahrweise gespart. Noch weiter 5 jahre so, und ich könnte im Stadion von Sturm graz auf jeden Sitzplatz einen 10L Kübel mit Diesel stellen *g*

 

Am Wochenende bin ich von Italien heim gefahren. 470km warne es zirka. Gebraucht habe ich lediglich 12min länger als Google gemeint hat (rund 5h), bin dabei aber nie schneller als 105km/h lt. Tempomat gefahren. Jetzt stell ich mir vor, dass ich dadurch in etwa einen 10L Kübel Diesel nicht verbrannt ha. find ich irgendwie gut. :) 11 EUR vs 12min vs 10 Liter Kübel Diesel -> Prioritätenfrage!

Geschrieben
Bei jüngeren Autos werden ja z.T. skurril kleine Tanks verbaut. Bspw. C-Klasse und 3er-BMW Diesel: 40L... :spinnst?:

 

ich hatte so eine C-Klasse. Der mikrige Tank und der Verkäufer, der mich trotz des Wissens es ist ein Firmenauto und ich fahre > 50k/Jahr nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass es um € 75 eine vernüftige Tankgröße gegeben hätte, hat mir echt die Lust an einem sonst tollen Auto versaut und ich war nicht beöse, dass ich ihn nach 2 Jahren wieder agegeben habe.

Geschrieben
Nur damit ich nicht falsch verstanden werde, ich MUSS nicht alle 2 - 300 km tanken, ich WILL Pause machen. Und wenn ich dann bei jedem 3 Stopp tanken muss, anstelle bei jedem 5. Stopp …… was solls. Ich tanke ja deswegen nicht mehr, sondern öfter. Es ging ja hier rein um die Reichweite aufgrund eines größeren Tanks und nicht, weil ich aufgrund meiner Fahrweise soviel Diesel sparen kann.
Geschrieben

Da geht's doch nicht um Pausen, natürlich fährt niemand 1500km durch.

 

Aber wennst als Vielfahrer weniger oft tanken musst, ist das ein Vorteil.

Positiver Nebeneffekt: es ist einfacher, bei Tankstellen abseits der Autobahn für 1 Euro zu tanken, statt auf der Autobahn für 1,40.

Geschrieben
Am Wochenende bin ich von Italien heim gefahren. 470km warne es zirka. Gebraucht habe ich lediglich 12min länger als Google gemeint hat (rund 5h), bin dabei aber nie schneller als 105km/h lt. Tempomat gefahren. Jetzt stell ich mir vor, dass ich dadurch in etwa einen 10L Kübel Diesel nicht verbrannt ha. find ich irgendwie gut. :) 11 EUR vs 12min vs 10 Liter Kübel Diesel -> Prioritätenfrage!

Ah, noch so ein Eco-Fahrer! So weit wie du treibe ich es aber nicht, meine Richtgeschwindigkeit ist meist 120 km/h lt. Tachometer (wahrscheinlich so ca. 110 km/h real). Ich mache das aber eher deswegen, weil es viel entspannter ist, als bei Tacho 140 ständig die Spur wechseln zu müssen um Autos zu überholen.

 

Allerdings frage ich mich oft, ob ich mir wirklich damit Treibstoff spare. Die Physik sagt ja, aber die Erfahrung nicht, dass bei gleichmäßig 140 der Verbrauch so viel höher ist. Habe das aber nie systematisch erfasst.

Geschrieben
ich hatte so eine C-Klasse. Der mikrige Tank und der Verkäufer, der mich trotz des Wissens es ist ein Firmenauto und ich fahre > 50k/Jahr nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass es um € 75 eine vernüftige Tankgröße gegeben hätte, hat mir echt die Lust an einem sonst tollen Auto versaut und ich war nicht beöse, dass ich ihn nach 2 Jahren wieder agegeben habe.
Ja, echt schwach vom Verkäufer -- und unklug von ihm, wenn er grad Firmenkunden damit verärgert.
Geschrieben
Ah, noch so ein Eco-Fahrer! So weit wie du treibe ich es aber nicht, meine Richtgeschwindigkeit ist meist 120 km/h lt. Tachometer (wahrscheinlich so ca. 110 km/h real). Ich mache das aber eher deswegen, weil es viel entspannter ist, als bei Tacho 140 ständig die Spur wechseln zu müssen um Autos zu überholen.

 

Allerdings frage ich mich oft, ob ich mir wirklich damit Treibstoff spare. Die Physik sagt ja, aber die Erfahrung nicht, dass bei gleichmäßig 140 der Verbrauch so viel höher ist. Habe das aber nie systematisch erfasst.

 

Mein eigenes Auto (Skoda Fabia) braucht bei realen 130 KmH ca 8 Liter, bei 100 braucht er 5

Mal unfreiwilig getestet weil ich mit dem restlichen Sprit im Tank ans Ziel (300Km) musste und nicht auf der Autobahn tanken wollte.

 

Firmenauto fährt elektrisch, da wirst sowiso zum Sparfuchs :D

Geschrieben

Wir hatten bis vor kurzem einen Peugeot 5008 (den Family-Van) mit der 1,6 HDI FAP Maschine mit 115PS und 6Gang Getriebe. Das Ding war selbst mit federweichem Gasfuß nicht unter 6,5 Liter zu fahren, bei Autobahnbetrieb hat er gesoffen wie ein Schweralkohliker.

Recht viel mehr als 800km waren nicht zu machen, hab ihn aber auch nie leer gefahren.

 

Dank kapitalem Motorschaden bei 110tkm. und einem sensationellen Angebot für einen Octavia Combi (5e) sind wir jetzt eine spur "kleiner" geworden, und freuen uns über 5,1 - 5,3l Verbrauch, eine Reichweite von 800km bei "nur" 50l Tankvolumen.

Es ist die 1,6 TDI Maschine mit 116PS und 5Gang-Getriebe und das Weniger am Verbrauch merkt man sehr deutlich

 

Natürlich ist der 5008er ein Einbauschrank im Wind und der Octavia halt deutlich schnittiger und außerdem um gut 250kg leichter.

Außerdem noch niedriger, aber platzmäßig sind wir im Alltagsbetrieb bisher nie eingeschränkt gewesen. Große Urlaubsfahrten stehen derzeit halt nicht an, aber ich glaub, auch das wird der Octavia schaffen, zumal wir keine Kinderwägen und anderes sperriges Kleinkinderzeugs mehr befördern müssen.

AHK abnehmbar dagegen war aufgrund des Radträgers Pflicht und kam gleich OEM mit.

Geschrieben (bearbeitet)
Nur damit ich nicht falsch verstanden werde, ich MUSS nicht alle 2 - 300 km tanken, ich WILL Pause machen. Und wenn ich dann bei jedem 3 Stopp tanken muss, anstelle bei jedem 5. Stopp …… was solls. Ich tanke ja deswegen nicht mehr, sondern öfter. Es ging ja hier rein um die Reichweite aufgrund eines größeren Tanks und nicht, weil ich aufgrund meiner Fahrweise soviel Diesel sparen kann.

 

 

du hast selbst geschrieben:"spielt doch in der Urlaubskasse absolut keine Rolle, ob ich jetzt für einen Tank 5 oder 10 Euro mehr bezahle". Für mich spielt's finanziell auch keine Rolle. Aber es ist halt der Verbrauch bzw die Umweltbelastung.

 

Ah, noch so ein Eco-Fahrer! So weit wie du treibe ich es aber nicht, meine Richtgeschwindigkeit ist meist 120 km/h lt. Tachometer (wahrscheinlich so ca. 110 km/h real). Ich mache das aber eher deswegen, weil es viel entspannter ist, als bei Tacho 140 ständig die Spur wechseln zu müssen um Autos zu überholen.

 

Allerdings frage ich mich oft, ob ich mir wirklich damit Treibstoff spare. Die Physik sagt ja, aber die Erfahrung nicht, dass bei gleichmäßig 140 der Verbrauch so viel höher ist. Habe das aber nie systematisch erfasst.

 

Ich musste früher täglich zuerst 4 jahre lang 120km am Tag und dann jahrelang 90km am Tag fahren. Das bezahlt mir abre keiner, außer ich selbst. da wirst kreativ.... Alleine eine vorausschauende fahrweise bringt schon einmal einen halben Liter weniger (ich bin auf einer Strecke von 45km in Summe mindestens 3km mit gang gerollt = 0 Verbracuh, während andere bis zur Ausfahrt am Gas stehen usw). Der Luftwiderstand macht bei höheren geschwindigkeiten auch sehr viel aus. Genauso wie natürlich die Drehzahl. und und und. Tempomat 100 sind besser als 110 und 130 sind besser als 140 usw usf. Alles bringt was. und wenn man es konsequent macht, ist das viel - ohne dass man sich enorm einschränlen würde. in meinem Fall waren es diesmal eben 12min auf 5h Zeitverlust. Wenn ich mir das nicht erlauben kann (um 10-20% Sprit zu sparen), tja... So einfach kannst sonst fast nirgends ein bisserl auf die Umwelt schauen (wenn man das Auto nehmen "muss").

 

Wenn jetzt einer sagt, dass Autofahren auch Spaß machen muss: darf's eh! Aber wo der Spaß sein soll, wenn man eine Langstrecke von 5h in 12min schneller schafft, kann mir glaub ich keiner erklären. Ob ich mit 110 oder 145km/h und Tempomat dahin rolle, ist maximal ein psychisches Problem. Die 2km den Berg rauf bei uns daheim fahr ich auch mit Spaß. Da is es mir wurscht ob er auf den 2km 18L/100km am Bordcomupter anzeigt oder 28L/100km. da drück ich auch gern kurz einmal an... Überland kannst sparsam auch flüssig flott fahren. Aber auf der Autobahn zu heizen... reine Egosache ohne Gewinn *g* Man schlägt halt Google (und auf der Strecke Venedig Graz gab's - eh wie fast immer südlich von Bruck - kaum 130er. insofern bringt die ganze Beschleunigerei zwischen 100 und 130/140 eh doppelt nix).

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Ich musste früher täglich zuerst 4 jahre lang 120km am Tag und dann jahrelang 90km am Tag fahren. Das bezahlt mir abre keiner, außer ich selbst. da wirst kreativ.... Alleine eine vorausschauende fahrweise bringt schon einmal einen halben Liter weniger (ich bin auf einer Strecke von 45km in Summe mindestens 3km mit gang gerollt = 0 Verbracuh, während andere bis zur Ausfahrt am Gas stehen usw). Der Luftwiderstand macht bei höheren geschwindigkeiten auch sehr viel aus. Genauso wie natürlich die Drehzahl. und und und. Tempomat 100 sind besser als 110 und 130 sind besser als 140 usw usf. Alles bringt was. und wenn man es konsequent macht, ist das viel - ohne dass man sich enorm einschränlen würde. in meinem Fall waren es diesmal eben 12min auf 5h Zeitverlust. Wenn ich mir das nicht erlauben kann (um 10-20% Sprit zu sparen), tja... So einfach kannst sonst fast nirgends ein bisserl auf die Umwelt schauen (wenn man das Auto nehmen "muss").

Gute Erklärung. Da Autobahnfahrten ohnehin langweilig sind, mache ich auch immer ein bissl ein Spiel daraus, wie lange ich fahren kann, ohne einmal die Bremse zu berühren bzw. beschleunigen zu müssen. Am meisten Sprit sparen müsste man eigentlich damit, im Windschatten eines LKW zu fahren, aber das ist dann doch in der Praxis nicht das passende Tempo. Ich finde es auch immer wieder interessant, dass ich auf längeren Fahrten dieselben Autos immer wieder zu Gesicht bekomme - erst überholen sie mich, dann bin ich wieder bei ihnen und überhole teilweise sie - obwohl ich die ganze Zeit eigentlich dasselbe Tempo fahre.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich finde es auch immer wieder interessant, dass ich auf längeren Fahrten dieselben Autos immer wieder zu Gesicht bekomme - erst überholen sie mich, dann bin ich wieder bei ihnen und überhole teilweise sie - obwohl ich die ganze Zeit eigentlich dasselbe Tempo fahre.

 

Genau so is es. bestes Beispiel ist die Strecke von OÖ auf der A9 Richtung Graz. Tunnel und oft 100. Bis die 130/140 Fahrer von ihrem 100er wieder rauf beschleunigt haben, bist mit den konstanten 105 km/h gerade einmal wiede rzurück überholt worden. im Tunnel dann fährst wieder vorbei usw usf. Es bringt nix. Im Schnitt fahren die auch nicht schneller als die 105 die ich einstelle *ggg*

 

bzgl LKW: ich hab das beim Pendeln versucht. aber das war mir (ohne Abstandstempomat) dann doch zu deppat. das kostet dann halt schon wirklich auch zeit (105 Tempomat vs fast echt 80....pfuh). Bzg Sprit war das aber enorm viel weniger.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Genau so is es. bestes Beispiel ist doie Strecke von OÖ auf der A9 Richtung Graz. Tunnel und oft 100. Bis die 130/140 Fahrer von ihrem 100er wieder rauf beschleunigt haben, bist mit den konstanten 105 km/h gerade einmal wiede rzurück überholt worden. im Tunnel dann fährst wieder vorbei usw usf. Es bringt nix. Im Schnitt fahren die auch nicht schneller als die 105 die ich einstelle *ggg*

Kannst du Gedanken lesen? Das ist genau der Streckenabschnitt, an den ich gedacht habe. Völliger Idiotie, da zwischen den zahllosen 100er-Tunneln überhaupt zu beschleunigen aber trotzdem tun es alle.

Geschrieben
Kannst du Gedanken lesen? Das ist genau der Streckenabschnitt, an den ich gedacht habe. Völliger Idiotie, da zwischen den zahllosen 100er-Tunneln überhaupt zu beschleunigen aber trotzdem tun es alle.

 

ich hätte auch das Ennstal mit den ganzen 80ern nehmen können. ;-) Oder die A2 bis Seebenstein, oder die S6, oder... es ist immer das Gleiche *g* bei der A9 ist es halt echt ganz arg. Warum es da überhaupt 130er gibt, ist sowieso schwachsinnig. ich würd da ja eine ewig lange Section Control machen. Dann hast gleich einmal 20% weniger Umweltbelastung durch den Spritverbrauch auf dem langen Abschnitt.

Geschrieben
Warum es da überhaupt 130er gibt, ist sowieso schwachsinnig. ich würd da ja eine ewig lange Section Control machen. Dann hast gleich einmal 20% weniger Umweltbelastung durch den Spritverbrauch auf dem langen Abschnitt.

Bin ich voll und ganz bei dir. Von mir aus dürfen sie überhaupt das Autobahn-Tempolimit auf 110 reduzieren. Gibt auch hier ums Eck genug Beispiele, wo ich die Schilder nicht verstehen kann. Zum Beispiel ein 50er, der endet, um dann nach ca. 200 Metern in ein Ortsgebiet zu münden. Du kannst dir vorstellen, wie viele Leute da wie selbstverständlich auf 80 oder 90 beschleunigen... Es gäbe so viele Möglichkeiten, echt viel "Rahm" von den Autoemissionen abzuschöpfen über bessere Planung der Limits - ohne dass die Leute nennenswert Zeit verlieren.

Geschrieben
du hast selbst geschrieben:"spielt doch in der Urlaubskasse absolut keine Rolle, ob ich jetzt für einen Tank 5 oder 10 Euro mehr bezahle". Für mich spielt's finanziell auch keine Rolle. Aber es ist halt der Verbrauch bzw die Umweltbelastung.

 

nochmal: ob ich jetzt nach 500 km tanken muss oder aufgrund eines größeren Tanks erst nach 1000 km, spielt für den Verbrauch oder Umweltbelastung keine Rolle. Deswegen fahr ich ja trotzdem mit beispielweise 7 Litern, ob aufgrund der Tankgröße nur 500 km weit, oder wegen des größeren Tanks 1000 km weit. Die einzige Motivation, die ich mir vorstellen kann, dass ich mir einen größeren Tank einbauen lassen würde, wäre eben die Vorstellung, nicht auf der Autobahn tanken zu müssen (wegen der höheren Preise). Da mir das aber bei einer Urlaubsreise (die ohnehin ein paar Tausender kostet) relativ egal ist, ob ich jetzt einmal um 5 Euro teuerer tanken müsste, sehe ich darin keinen Sinn. Für mich persönlich wohlgemerkt. Kann jeder handhaben wie er will.

Vlt denke ich aber auch so, weil mein Auto die ganze Woche in der Garage steht und teilweise nur am WE oder eben im Urlaub verwendet wird ...... bei meinen KM-Leistungen ist der Spritpreis sowas von egal.

Geschrieben
nochmal: ob ich jetzt nach 500 km tanken muss oder aufgrund eines größeren Tanks erst nach 1000 km, spielt für den Verbrauch oder Umweltbelastung keine Rolle. Deswegen fahr ich ja trotzdem mit beispielweise 7 Litern, ob aufgrund der Tankgröße nur 500 km weit, oder wegen des größeren Tanks 1000 km weit. Die einzige Motivation, die ich mir vorstellen kann, dass ich mir einen größeren Tank einbauen lassen würde, wäre eben die Vorstellung, nicht auf der Autobahn tanken zu müssen (wegen der höheren Preise). Da mir das aber bei einer Urlaubsreise (die ohnehin ein paar Tausender kostet) relativ egal ist, ob ich jetzt einmal um 5 Euro teuerer tanken müsste, sehe ich darin keinen Sinn. Für mich persönlich wohlgemerkt. Kann jeder handhaben wie er will.

Vlt denke ich aber auch so, weil mein Auto die ganze Woche in der Garage steht und teilweise nur am WE oder eben im Urlaub verwendet wird ...... bei meinen KM-Leistungen ist der Spritpreis sowas von egal.

 

Ich hab deinen Satz "spielt doch in der Urlaubskasse absolut keine Rolle, ob ich jetzt für einen Tank 5 oder 10 Euro mehr bezahle" falsch aufgefasst. Die Größe ist natürlich ziemlich wurscht (mir zumidnest). :) Mein ZX hatte einen Tank, wo du unter 30% Füllstand nur mehr langsame Kurven fahren durftest *gggg* das war nervig. da hab ich nach 400km immer tanken müssen.

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