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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Mit 400km realistischer Reichweite erübrigt sich das Problem großteils, da stimme ich zu. Leider sind die E-Autos als Privater wirtschaftlich noch nicht attraktiv.

 

Kommt drauf an wie man vergleicht.

Ein Verbrenner mit 28t Euro Neupreis und ein elektrischer mit 40t Euro Neupreis sind in etwa gleich auf, denn du hast viel weniger Energie Kosten.

Für wenig Fahrer ist es noch nichts, aber auch das wird sich noch ändern, wenn richtig günstige e Autos auf den Markt kommen, wie zb der Dacia für ca 15t.

Oder zb ein E-Golf gebraucht ist auch interessant, ca 250km Reichweite, mit wenig km ca 20t Euro, ohne Vollkasko ca 25 Euro Versicherung und sehr wenig Energie Kosten, vorausgesetzt man lädt zu Hause

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Ja, alles richtig, allerdings ist mir das nach wie vor viel zu viel Geld. Ein gutes Angebot um die 10.000 Euro - darauf werde ich noch sicher 5 Jahre warten müssen.

 

So is es!

 

Ich versteh das nie, wenn davon geredet wird, dass ein E Kleinwagen um 20.000 eur günstig sein soll. Der komische Dacia Elektro mini klein SUV wird auch in dem Bereich kosten. Vergleichbare Verbrenner kosten einfach so viel weniger. Solange man einen logan mcv oder einen Dokker um 12-15k bekommt, sind die ahsgerufenen Preise für die günstigen E Autos einfach ein Witz. So leitet man keine Wende ein. Und für einen >2 Personen Haushalt gibt es sowieso nix.

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So is es!

 

Ich versteh das nie, wenn davon geredet wird, dass ein E Kleinwagen um 20.000 eur günstig sein soll. Der komische Dacia Elektro mini klein SUV wird auch in dem Bereich kosten. Vergleichbare Verbrenner kosten einfach so viel weniger. Solange man einen logan mcv oder einen Dokker um 12-15k bekommt, sind die ahsgerufenen Preise für die günstigen E Autos einfach ein Witz. So leitet man keine Wende ein. Und für einen >2 Personen Haushalt gibt es sowieso nix.

 

Du sparst dir pro 100t km ca 6t Euro "Sprit".

Dazu kommen noch ein paar tausender Versicherung wenn du nicht Vollkasko haben willst, dann noch Förderung und weniger Instandhaltungskosten.

Beim Modell VW Up ist der Elektro mit Sicherheit um einiges günstiger auf die Lebenszeit berechnet.

Fahrspaß hast obendrein sicher mit dem Elektro mehr, allerdings nicht den Komfort des schnellen tankens

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Du sparst dir pro 100t km ca 6t Euro "Sprit".

Dazu kommen noch ein paar tausender Versicherung wenn du nicht Vollkasko haben willst, dann noch Förderung und weniger Instandhaltungskosten.

Beim Modell VW Up ist der Elektro mit Sicherheit um einiges günstiger auf die Lebenszeit berechnet.

Fahrspaß hast obendrein sicher mit dem Elektro mehr, allerdings nicht den Komfort des schnellen tankens

 

Ja eh. Aber mehr als 20% Ersparnis bei den Treibstoffkosten sind es dann am Ende auch nicht, wenn man keine Möglichkeit hat wo gratis oder super günstig zu tanken und daheim laden muss (siehe ADAC Vergleiche). Wenn ich im Jahr um 1500 eur tanke, dann brauche ich halt Strom um 1200 eur. Auf 10 Jahre sind das 3000 eur. Ich red ja garnicht davon, dass ich unbedingt billiger aussteigen muss, aber nicht deutlich teurer. Und einen up zu fahren ist als Familie halt auch nicht möglich. Dass sich das schon noch ändern wird hören wir seit Jahren.... Das was rauskommt sind Kleinwägen und irgebdwelche SUVs. Einen gescheiten Kombi oder sowas wie Caddy, Touran, Sharan usw gibt's halt einfach nicht. Und wenn die kommen, sind das mit Sicherheit 60.000 eur Autos.

 

Versicherung ist natürlich ein Thema. Aber das wird halt sicher angeglichen werden. Damit kannst nicht dauerhaft kalkulieren.

 

E Autos können gern um sagen wir max 20% teurer sein, wenn es auch ein Angebot bzgl der Autoart gibt. Aber derzeit gibt's halt eben nur das oben Beschriebene.

 

Aaaaaber, Nachtrag: es wird schon werden.... In 10 Jahren gibt's evtl was und in 15 gibt's auch was Gebrauchtes. Mein nächstes Familirnauto in zirka 7-10 Jahren wird halt dann wieder ein Verbrenner sein. Das trau ich mich fast wetten.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ja eh. Aber mehr als 20% Ersparnis bei den Treibstoffkosten sind es dann am Ende auch nicht, wenn man keine Möglichkeit hat wo gratis oder super günstig zu tanken und daheim laden muss (siehe ADAC Vergleiche). Wenn ich im Jahr um 1500 eur tanke, dann brauche ich halt Strom um 1200 eur. Auf 10 Jahre sind das 3000 eur. Ich red ja garnicht davon, dass ich unbedingt billiger aussteigen muss, aber nicht deutlich teurer. Und einen up zu fahren ist als Familie halt auch nicht möglich. Dass sich das schon noch ändern wird hören wir seit Jahren.... Das was rauskommt sind Kleinwägen und irgebdwelche SUVs. Einen gescheiten Kombi oder sowas wie Caddy, Touran, Sharan usw gibt's halt einfach nicht. Und wenn die kommen, sind das mit Sicherheit 60.000 eur Autos.

 

Versicherung ist natürlich ein Thema. Aber das wird halt sicher angeglichen werden. Damit kannst nicht dauerhaft kalkulieren.

 

E Autos können gern um sagen wir max 20% teurer sein, wenn es auch ein Angebot bzgl der Autoart gibt. Aber derzeit gibt's halt eben nur das oben Beschriebene.

 

Aaaaaber, Nachtrag: es wird schon werden.... In 10 Jahren gibt's evtl was und in 15 gibt's auch was Gebrauchtes. Mein nächstes Familirnauto in zirka 7-10 Jahren wird halt dann wieder ein Verbrenner sein. Das trau ich mich fast wetten.

 

Wie kommst du auf 20%?

Mein Nissan braucht 15kw/h für 100km.

Macht 3€ mit Haushaltsstrom.

Mit meinem Fabia brauche ich auf der gleichen Strecke 6l, also vor Corona ca 7euro

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Das sehe ich eben auch als Problem beim Umstieg auf E

 

wir fahren ca. 8k im Jahr, das meiste kommt beim Fahren zu den Schwiegereltern zusammen und für Urlaub in Österreich. Wir haben also immer Gepäck für 3 und Radl usw dabei, also ein kleines E-Auto kommt nicht in Frage. Die großen sind einfach nicht erschwinglich da sich die Kostenersparnis bei uns aufgrund der wenigen KM im Jahr über die Lebenszeit nicht rechnen wird

 

dazu kommt wir wohnen im Mehrparteienhaus ohne festen Parkplatz, ohne Lademöglichkeit. Ohne Infrastruktur hast da keine Chance.

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Über die gesamte Laufzeit können bestimmte Anwendungsfälle nach dem heutigem Modell halt schon einiges sparen - hängt wie so oft von den Umständen ab.

Je mehr Geld man ohnehin für ein Auto auszugeben bereit ist, desto eher rentiert sich auch der E-Antrieb (geringere anteilige Kosten der E-Infrastruktur am gesamten Konstrukt).

 

Ein kleiner/billiger E-Wagen wird sich also erst später od. nie rentieren, da bin ich bei dir. Die sind wohl eher der Marketingmaschinerie für die "Haben-will" od. "Grün-Fraktion" Entsprungen, die der Werbung alles glaubt und nicht an die gesamte Wertschöpfungskette dahinter denkt.

 

Aber hier die Fakten nach aktueller Lage:

- Keine motorbez. Vers.steuer

- Tw. gesonderte Versicherungskonditiionen --> bei mir kostet die Vollkasko für einen recht teuren Wagen 1000€/Jahr

- Weitaus geringere Wartungskosten (je nach Hersteller 80-200€ alle 1-2 Jahre)

- Weit weniger Verschleiß d. Bremsen (kaum in Benützung)

- Bei Laden über 100% zugekauften Hausstrom ca. -45% im Vgl. zu 6l Diesel (21c/kWh vs. 1,1€/l), bei Nutzung v. Alternativen (Photovoltaik, gelegentl. Gratis-Tanken etc. natürlich noch mehr)

 

Die Mehrkosten:

- Anschaffung +7-10k im Vgl.

- Ggf. 1 k€ f. Infrastruktur zu Hause

 

Weit weniger bewegliche Teile die kaputt werden können sind ein theor. Vorteil, sehe ich aber über mehrere Jahre neutral, da wenn mal was hin wird (Steuerplatinen etc.) das wohl ins Geld gehen kann.

Aber punkto möglicher Defekte ist ein Auto ohne Starter, Turbo, ohne Kühler, ohne Getriebe etc. schon weniger defektanfällig. Demgegenüber steht dann noch d. Fragezeichen punkto Batteriehaltbarkeit/Weiternutzung od. Recycling und Rep.aufwand, den man wohl erst nach 15 Jahren E-Autos a.d. Strasse halbwegs wird einschätzen können.

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Und mit einem Diesel Fabia brauchst 3,5 - 4 Liter.

 

Gleiches mit Gleichem Vergleichen (punkto Größe etc.); mein Vater fährt seit 3 Jahren einen Hyundai Ioniq mit 11kWh/100 --> 2,3€/100km bei Hausstrom. Er lädt aber als Pensionist oftmals gratis (ihm ist's das wert), daheim läuft Überschuss aus d. vorhandenen Photovoltaik rein.

 

Hast keine Reichweitensorgen, kannst ne AHK montieren und die Dinger sind gebraucht bezahlbar.

Hab AHK, aber keine Reichweitensorgen. Gebraucht bezahlbar ist es genausowenig wie neu, hätt ich mir selbst auch nicht leisten wollen.

 

Noch ein Kommentar: Ich bin kein E-Verfechter und will auch nicht bekehren. Letzten Endes muß jeder mit seiner Entscheidung klarkommen und auch ich würde für mein/unser nächstes Gebrauchtauto weniger Geld ausgeben als zuletzt.

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Ich bin großer E-Auto-Fan, aber derzeit sind sie noch zu teuer. Schade dass kein Hersteller auf das Konzept Long-Range-Plug-In-Hybrid aufgesprungen ist: 100km ehrliche Batteriereichweite mit Verbrenner als Generator und Range Extender (als Beispiel der Chevrolet Volt). Wäre in der Anschaffung günstiger und würde dennoch 90% der gefahrenen Kilometer elektrisch abdecken. Das beste aus beiden Welten derzeit.
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Von der Grundidee ja - aber mit dem großen Nachteil d. bleibenden Kosten u. Risiken des Verbrenners (Steuer, Service, Defektanfälligkeit) mit den aufaddierten Kosten d. BEV Antriebes.

Das ist für mich daher nicht Fisch- u. nicht Fleisch. Die Variante wäre erst bei z.B. innerstädtischen Fahrverboten od. günstigeren Steuern ein Thema.

 

Ohne Firmenwagen wäre ich privat daher eher auf Toyota Hybrid (Corolla Kombi) gegangen, sobald 2 jährig gebraucht verfügbar. Halte ich (für mich) dzt. bei nicht allzu hoher Laufleistung/Jahr für die vernünftigere Kosten/Nutzen Variante.

Bearbeitet von TeeKiller
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Für so Wenigfahrer zahlen sich E-Autos aktuell noch nicht aus.

 

Dabei hätt ich gerade beim Zweitauto gern eines. 150km Reichweite. Für 10.000km im Jahr ist das absolut ausreichend. Aber da gibt's halt noch immer nix. Renault hat die Preise für die Batteriemiete ja auch erhöht, wodurch die älteren Zoes dann doch wieder teuer sind.

 

Aber die Zeiten kommen schon noch :)

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Dabei hätt ich gerade beim Zweitauto gern eines. 150km Reichweite. Für 10.000km im Jahr ist das absolut ausreichend. Aber da gibt's halt noch immer nix. Renault hat die Preise für die Batteriemiete ja auch erhöht, wodurch die älteren Zoes dann doch wieder teuer sind.

 

Aber die Zeiten kommen schon noch :)

 

Hab grad auf willhaben geschaut.

E-Golf 71t km für 18t Euro.

Fährt sicher noch 10jahre

Bei deinen 10t pro Jahr also 100t km.

Ersparnis im Betrieb ca 1000 Euro pro Jahr

Dafür hast da alles was Komfort bietet und Spaß macht.

Ich finde es echt nicht teuer.

Aber klar, wenn man super günstig fahren will wie ich früher mit meinem Fabia Kombi...

Ist noch schwierig, aber in fünf Jahren kein Thema mehr, 2013 haben die Akkus noch das fünffache gekostet

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Ich hab seit knapp einem Jahr den eGolf mit einer realistischen Reichweite von 200km und bin über 20.000km bisher gefahren. Vorher hatte ich einen BMW Kombi und ich muss sagen, der Kombi fehlt mir mehr als die Reichweite.

 

Beim Auto waren 30 Tage Europcar dabei (binnen 4 Jahren zu verbrauchen) und meine Frau hat einen Verbrenner für alle Fälle. In diesem Jahr habe ich 2 Tage Europcar genutzt und 1x hab ich mir das Auto meiner Frau ausgeborgt (ohne Corona wäre es vielleicht etwas mehr geworden).

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Wie regelt ihr E-Fahrer das auf den paar Langstreckenfahrten im Jahr?
Nachdem ich doch regelmäßig auch mal wo weiter hin fahre, hab ich mir das recht genau überlegt. Bzw. überlege ich seit gut einem halben Jahr bei jeder längeren Fahrt, wie das dann mit dem E-Auto wäre.

 

Vorweg: für mein Fahrprofil würde etwas wie ein e-golf (abgesehen vom Platz) nicht taugen.

Der von mir angestrebte Enyaq 80iX hat eine WLTP-Reichweite von 460km. Die erreicht man auf der Autobahn bei 145km/h natürlich nicht.

(Für's 125kW Schnellladen werde ich aufzahlen, das ist leider nicht serienmäßig. Auch für eine Wärmepumpe.)

 

abetterrouteplanner.com zeigt aber sehr gut, wie längere Fahrten dann aussähen.

 

Bspw. eine häufigere Fahrt von mir, Salzburg --> Latsch dauert dann um 10 Min. länger, mit einem Schnellladestopp am Brenner.

Das ist mir also völlig egal, eine Pause brauch bei der 4,5h-Fahrt sowieso.

 

Etwas anders ist's natürlich bei längeren Fahrten, bspw. Salzburg --> Chamonix. Da sind's dann 3x25 Min. Ladestopp, also da bin ich mit dem aktuellen Diesel schneller.

 

Das ist's mir aber wert.

 

 

Klarerweise sind dann Hotels mit Ladestation zu bevorzugen. Zumindest in Österreich, Schweiz und Norditalien ist das aber schon ganz gut verfügbar.

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Nachdem ich doch regelmäßig auch mal wo weiter hin fahre, hab ich mir das recht genau überlegt. Bzw. überlege ich seit gut einem halben Jahr bei jeder längeren Fahrt, wie das dann mit dem E-Auto wäre.

 

Vorweg: für mein Fahrprofil würde etwas wie ein e-golf (abgesehen vom Platz) nicht taugen.

Der von mir angestrebte Enyaq 80iX hat eine WLTP-Reichweite von 460km. Die erreicht man auf der Autobahn bei 145km/h natürlich nicht.

(Für's 125kW Schnellladen werde ich aufzahlen, das ist leider nicht serienmäßig. Auch für eine Wärmepumpe.)

 

abetterrouteplanner.com zeigt aber sehr gut, wie längere Fahrten dann aussähen.

 

 

Genau das sind auch meine Überlegungen und auch ich werde mir den Enyaq 80iX dann genauer ansehen, wenn er einmal verfügbar ist.

Da ich doch recht regelmässig und häufig ins Waldviertel unterwegs bin, sind das genau meine Überlegungen - da kommt aber noch dazu, dass die Lade-Infrastruktur in der Gegend, wo wir im Waldviertel sind, derzeit noch suboptimal ist.

 

Ebenfalls wichtig werden die ersten Tests im Winter für mich sein...da brauch ich zwar keine 400km Reichweite, aber wenn dann mal auf 2.000m plus geht und es entsprechend kalt ist, dann sollte schon noch eine gewisse Reichweite vorhanden sein.

 

Da ich aber eh noch bis ca. 2022/23 warten will, hoffe ich, dass sich bis dahin noch was tut.

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Nachdem wir in der Firma praktisch jeden Konzern bezüglich E-Mobilität getestet haben, bin ich von VW bzw. Skoda nicht wirklich überzeugt.

Ein Vergleich:

Mit dem Hyundai Kona (oder baugleichen Kia E-Niro) ist mein Chef 380km, hauptsächlich Autobahn zw. 120 - 130 Km/h gefahren und hatte noch 10% Restakku.

Das ganze mit einem 64 Kw/h Akku.

Mit dem ID.3 (58 Kw/h Akku) war nach 270 Km Feierabend, obwohl der Anteil Autobahn um einiges geringer war.

Einzig überzeugt hat der Heckantrieb mit 204 PS, das macht Freude.

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