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Was haltets ihr von legalen Strecken???


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Was haltets ihr von legalen Strecken!  

103 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltets ihr von legalen Strecken!

    • Gute Idee fahr nur auf denen!
      7
    • So ein Blödsinn, ein richtiger Biker braucht sowas nicht!
      2
    • Fahr sie aber erweitere und umfahr sie auch illegal!
      92
    • Wer braucht MTB Strecken - RR is the truth
      2


Empfohlene Beiträge

Ich bin aus St. Pölten und fahre hauptsächlich in der Gegend von St.Veit-Traisen-Lilienfeld.

Ich bewege mich fast immer illegal, da es in diesen Breiten, besonders im Gebiet um Lilienfeld :mad: beinahe überall verboten ist. Es hat sich in diesem Tal halt leider noch nicht herumgesprochen das Biker einer Gemeinde auch was bringen können.....

Rund um St.Veit a.d. Gölsen gibts ja mittlerweile 4 offizielle Mountainbike-Routen, kein Wunder dort findet ja auch der Voralpenmarathon statt.

Den Bereich Hinteralm-Muckenkogel meide ich jedenfalls, das 'perverse' daran ist das dieser Berg im Winter ein Schigebiet(!) ist, kann mir nun jemand erklären warum ich dann nicht im Sommer die Schotterstraßen hinauffahren darf?

Das Stift Lilienfeld hat da angeblich auch die Hände im Spiel, gehören die Wälder in dieser Gegend ja fast alle.............

Danket dem Herrn

 

Holger

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@holger:

 

Genauso isses: Lilienfeld und Umgebung sind ein Paradebeispiel für die Tourismuswirtschaft in Ö. Die glauben noch immer daß mit ihren Rezepten vom letzten Jahrhundert heute noch was zu holen ist. Wos´D hinschaust zugsperrte Tourismusbetriebe und tote Hose. den Wintersport kanns´D inzwischen dort auch vergessen. Arbeitsplätze sind Mangelware, aber Hauptsache die Wichtigmacher vom Stift in grünem Tuch können sich aufpudeln.

 

Solange die paar wenigen G´stopften (Pfaffen, Großgrundbesitzer, Jäger) das Sagen (auch politische gesehen) haben, wird sich nix ändern.

 

U.a. auch deshalb freu ich mich schon wieder auf meinen nächsten Urlaub in Südtirol, oder Norditalien, wo das Bikerparadies auf Erden herrscht....

 

Michael

 

 

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ja auch ich fahre im Mai wieder gen Süden um auch mal erleben zu dürfen wie es ist wenn man als Biker freundlich behandelt wird, und nicht wenn man nach einem kräfteraubenden Uphill durstig die Hütte betritt mit einem "Jo wos is mit eich wissts ihr net das jetzt boid Hirschbrumpft is? Z'trinken kennts schnö wos haum, owa daun schauts das weitakummts bevor eich da Gutsaufseher dawischt!" (so geschehen auf der Hinteralm)

 

noch irgendein kommentar nötig?

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  • 7 Monate später...

Also ich seh das mit geteilten Gefühlen:

 

Zum ersten:

Wir schinden uns auch bei der größten Hitz im Sommer, wenn die Leut im Bad liegen. Da macht uns kaum einer den Wald streitig. Aber sowie´s gegen den Herbst geht, entdecken die Leute in Wien, dass es einen Wienerwald gibt (und auch die bIKER), daher sind Konflikte vorprogrammiert.

Mein Tipp (ist auch schon geäußert worden): am So. eher die Spazierrouten meiden.

 

Zweitens:

Gerade am Wochenende bin ich eher auf geöffneten Strecken unterwegs, da ich mir die blöde Diskussion, warum ich grad da jetzt fahren muss erspar.

 

Drittens:

 

Ich bin froh, dass man mit der teilweisen Öffnung zumindest dem Bikeboom teilweise Rechnung getragen hat. Warum aber bitte nicht gleich alle Forsstrassen der ÖBF ??

:mad:

Ich möchte aber auch meine Wegerl, die ich schon seit Jahren (illegal) fahre, missen. Es handelt sich bei solchen Strecken, die die alten Hasen kennen meist eh um solche, wo man kaum Wanderer und Förster trifft, sonst würd ma´s ja nicht seit Jahren fahren.

 

Viertens:

Was ist ab November - Strasse ??

Ich mein, wenns wegen der Ruhezeit fürs Wild is, sollten auch Fußgeher - mit Hunde(meist ohne Leine)oder ohne - im Wald nix verloren haben.

 

 

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wie schon mal erwähnt hatte in weder in Tirol noch in Gsibergien je Probleme beim biken. Ich weiss gar nicht welche Wege jetzt legal sind - ist bei uns Gott sei Dank egal!

 

Aber ich finde es gut, dass sich da bei Euch im Osten was tut und ihr da jetzt auch LEGAL rumfahren könnt. Denn der Wald ist ja eigentlich für alle da (lt. Forstgesetz), das Jagdgesetz sagt halt was anderes (soweit ich mich erinnere, ich hab das mal nebenbei beim Studium gelernt).

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Original geschrieben von Christoph

...

Aber wenn ich zu Hause mal schnell ein Stündchen oder 2 fahren gehen will bin ich gezwungen auf illegalen Wegen zu fahren, weil bei uns in der Gegend ist nur der Marchfeldkanalradweg legal :mad:

Aber die Förster vom Bisamberg kenn ich jetzt eh schon fast alle, die sagen mittlerweile eh nix mehr :cool:

 

Allerdings würde ich dort auch nie zB an einem Sonntag nachmittag fahren. Sondern nur unter der Woche wenn ich weiß das keine Fußgänger utnerwegs sind.

 

RECHT HAST. Das ist SELBSTMORD, ist das!!! Wer jedoch einen Slalom auf dem Wienersteig fahren will dem sei angeraten am Sonntag zu fahren.

Ich empfehle jedoch ob Sonntag oder nicht: VOR den ganz engen Kurven laut "Achtung" schreiben, damit die Wanderer, die in der Kurve und davor stehen noch auf die Seite springen können.

 

pfüat eich,

Zap

 

"Scotty: Energie!"

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wie schon von euch erwähnt, die meisten legalen strecken sind eher was für massentourismus, doch ich hab vorallem in der grünau bei uns in o.ö. schon sehr negative erfahrungen gmacht, wenn man sich illegal auf wegerln bewegt. jäger mit gewehr und so,...

aber großteils hat man auf allen wegerln seine ruh, außer man trifft auf einen konservativen wanderer des kann in einer beschimpfung enden, wo man als biker halt besonders freundlich und cool bleiben muß, so halt´s ich in solchen situationen.

 

 

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erstmal, hab zwar auch immer Angst, aber fahr trotzdem. Z.B.: ists mir bei meiner Lieblingsstrecke (Pinkenkogel + Sonnwendstein) völlig egal, daß es die wieder verboten worden ist. Die ist einfach so brutal, daß da ja eh keiner geht. :)

 

2. Auch wenn ich überhaupt nix anfangen kann mit dem blöden Hobby Lebewesen abzuknallen, deren Überbleibsel abzutrennen und sich diese an die Wand zu hängen, muß einmal gesagt werden, daß ja nicht die Jäger oder Grundbesitzer daran schuld sind, daß es Verbote gibt, sondern die Judikatur, die es einfach nicht zustandebringt zu ändern, daß man den jeweils Zuständigen wegen EIGENVERSCHULDETEN Unfällen auch noch verklagen kann.

Das machen zwar nur Vollidioten, die mit Mountinbiken eigentlich nix zu tun haben, außer daß sie gerade einmal auf so einem Rad sitzen, aber solange das nicht geändert wird, würde ich auch keinen durch meinen Wald fahren lassen (hätte ich einen).

 

 

3. der Großteil der offenen Strecken ist bergab nicht besonders anspruchsvoll, stimmt.

No muß man sich halt die Touren vorher ansehen und Alternative suchen, meißt möglich.

Und beginnende Biker kannst mitnehmen auf die normalen Touren. Auch kein Nachteil.

 

 

 

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Bei uns gibt leider nur eine einzige offizielle Route im Wald (Weinviertel). Da gibt es für Biker kaum eine andere Möglichkeit, als illegal unterwegs zu sein.

 

Bei einer längeren Ausfahrt kann man sich also sicher sein, dass es zumindestens einmal zu Feindberührung kommt: Jäger, Förster, Forstarbeiter, Wanderer-mit-Hund-Ohne-Leine, etc.

 

Naja.

 

Deswegen fahr ich gern im Viennawood, denn da GIBT es freigegebene Strecken und keiner kann mich aufhalten.

 

SirDogder

 

 

 

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Original geschrieben von yellow

sondern die Judikatur, die es einfach nicht zustandebringt zu ändern, daß man den jeweils Zuständigen wegen EIGENVERSCHULDETEN Unfällen auch noch verklagen kann.

Das machen zwar nur Vollidioten,

 

... und waus di urdentli aufprackt ruafs zerschd dein rechdsonwoid on und donn ersd die rettung...

 

ollas ondre hobz eh scho gschriem

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Original geschrieben von SirDogder

... vielleicht eine spezielle Art der Rechtsschutzversicherung, ...

die rechtsschutz für autofahrer ist schon eine spezielle. was man

da bräuchte wäre eine private rechtsschutzversicherung.

 

da ist es im prinzip egal, was du anstellst. je nach versicherung

helfen die auch, wenn du absichtlich gegen gesetze verstößt

(rechtsschutz für vorsatzdelikte) - das tust du ja, wenn du illegal

ein wegerl befährst... ;)

 

CU,

HAL9000

 

 

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naja, eine Rechtschutzversicherung wird die Verfahrenkosten eines Verwaltungsstrafverfahrens oder Besitzstörungsverfahren übernehmen (sofern das vom vertrag umfasst ist) - für eine allfällige verwaltungsSTRAFE kann's eigentlich keine rechtsschutzversicherung geben (die wird aber eh net so hoch sein, dass sie einen in den ruin treibt)

 

hins. eigenverschuldete unfälle: für AUSSCHLIESSLICH aus EIGENVERSCHULDEN verursachte unfälle gibt's natürlich KEINE haftung des grundeigentümers/strassenerhalters

 

 

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  • 1 Monat später...

de suchfunkzion is jo a wohnsinn, jez hob i wagle midn drittn fasuch den richdign thread gfundn...

 

zruck zun thema: dass de meisdn freigebanen streckn ned sea onschbruchsfoi san, is jo kloa aussakumman.

heid woa awa ned nua a supa wedda, i hob wos gfundn:

des schoderleh-runde (winawoid) konn von innermanzing in brandwald auffe scho einiges! min heidign gadsch woas rechd schponnend. do muass i no fü on meina foatechnik feiln! :rolleyes:

(kummd jezz des foatechniktreningsongebot fon de zwa rodlosn kaotn :D oda woswasiwiadehaßn? )

do is jo des stickl in altlenbach von schbuadplozz ins lengbachl (des kenn i scho länga fon meina haus=laurenzirunde) ziemlich hoamlos!

 

 

 

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Also ich kenn' sowas gar nicht, da es bei uns solche Scherze (legale Bikestrecken) :D überhaupt nicht gibt. Im Ernst: hier in der Südoststeiermark hat, glaube ich, noch nie jemand darüber nachgedacht. Wir haben hier quasi nur private Grundeigentümer, und mit denen haben wir noch nie Schwierigkeiten gehabt. Solange man sich an einige ungeschrieben Regeln hält klappt alles.

Die wären:

1) stets höflich sein und grüßen :p

2) keine Querfeldeinausritte über Felder oder Wälder (ist aber eh kaum möglich weil unfahrbar)

 

 

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  • 5 Monate später...

Jetzt wo der Thread wieder ausgegraben wurde, gebe ich halt auch noch meinen Senf dazu ...

 

Nachdem ich mich meist sehr genau an Vorschriften halte (außgenommen diese hirnlosen Ausrüstungsvorschriften für Bikes), bevorzuge ich offizielle MTB-Strecken. Der Vorteil dabei ist, dass man sich hier nicht mit irgendwelchen Land-Sherifs herumstreiten muss. Was für mich lebensnotwendig ist, das sind die Beschilderungen. Nachdem mein Orientierungssinn nicht vorhanden ist, bin ich ohne gute Beschilderung nämlich total aufgeschmissen. :p

 

Zum Glück haben wir "am Land" keine so großen Probleme mit dem Bike-Tourismus. Seit dem ich bei uns mit dem Bike unterwegs bin, ist mir noch nie ein Stau untergekommen :D

 

CU,

 

markob

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Also ich hab' auch die Erfahrung gemacht, dass wenn man freundlich ist schon viel gewonnen ist.

 

Schön Grüssen und den Wanderen Vorrang geben wenn's eng wird trägt viel zu einem erträglichem Klima bei.

 

Bin schon einigen alten Damen auf Trails begegnet, die dann nach kurzen Schrecken auf mein "Gruss Gott" und braven Warten bis sie vorbei gestöckelt sind mit einem recht freundlichem "So dass sind die Mountainbiker, de kommen auch überall hin." geantwortet haben.

 

Am ärgsten sind (sorry das muss sein) unsere nördlichen Nachbarn, wenn's auf Besuch sind, dann habens meist in ihrem Pauschalurlaub auch alle Wegerln gepachtet.

Kürzlich auf La Palma haben einige Wanderer auf der "Ruta de Volcanos" gefragt wie man denn hier mit Fahrrad fahren kann und haben sich recht freundlich und interessiert gegeben, während andere mit einem "Todesblick" was von "Die Wahnsinnigen sterben wohl nie aus!" gemurmelt haben... ;)

 

Naja da ich selten an Stress hab' beim Biken, geb ich mich lieber freundlich und zuvorkommend und hab weniger Stress mit Wanderern...

 

Rücksichtloses rüppelhaftes verhalten führt eh nur zu mehr Sperren und Vorurteilen...

 

-Thomas

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phoa, ich hab mir das jetzt nicht angetan die ganzen antworten zu lesen. ich schreib einfach mal dazu.

 

also ich fahre überall. egal ob das eine legale oder illegale strecke ist..... das is ma egal! solche schönen taferl "radfahren verboten"..... ich weis nicht, aber unabsichlicherweise, überseh ich die immer :D

 

da ich den mtb-sport als leistungssport verwende und wegen trainingsgründen eh keine touren fahren kann, fahre ich überall - greuz und quer durch die potanik :D

 

marco

:jump:

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@marco: schamst di gorned bua? :l: mach ich auch nicht anders, markierte mtb routen sin meistens stinkfad, ewig lange bergaufstücke auf denen nix weitergeht, ewig lange bergabfahrten die genausowenig zu bieten haben... also wirklich eine GUTE und landschaftlich schöne route bin ich noch nicht gefahrn... gibts zwar sicher aber nicht in meiner nähe, weder in wien noch in oö... ausserdem glaub ich dass biker im wald weniger anrichten als sonntagsspaziergänger die ihre papierdeln überall falln lassen und herumschrein :rolleyes: aufghalten bin ich noch nie worden, zumindest nicht von forstpersonal... da weich ich meistens einfach aus oder werf das bike hintern busch :p

 

PS: botanik? ;)

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@ jogul:

 

da muss ich dir vollkommen recht geben!

ich könnte mich nicht erinnern wann ich im wald mal was runiniert hab bzw. was liegen hab lassen.

andererseits, wenn ich sparziergängern übern weg fahr, dann schauts andem ort, andem sie ihr "picknick" abhielten ziemlich aus. papierln liegen umher,.....

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Original geschrieben von Marco & Bike

andererseits, wenn ich sparziergängern übern weg fahr, dann schauts andem ort, andem sie ihr "picknick" abhielten ziemlich aus. papierln liegen umher,.....

 

Das ist mir auch schon des öfteren passiert. Ich habe sogar schon einmal einem deutschen Burschen eine Ohrfeige angedroht, weil er einfach so ein Mars-Papierl (übrigens vor den Augen seiner Mutter) in die Wiese geschmissen hat. Danach hätte mich auch noch die Mutter blöd angemotzt. Leute gibt's. Und wir Mountainbiker sind die großen Naturschädiger ... hmpf :mad:

 

CU,

 

markob

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Also ich freu mich über die legalen Wegerln schon, nur find ich da so oder so jeder das fahrt was er will und kann, weils einfach viel lustiger is, und da die höchstens zum cool down-machen sind bringen die sich eigentlich auch gar nyx....

 

wer von euch fahrt bitte schön, wenn er im wald fahrt so, dass er absichtlich nur runterfetzt wie ein trottel ohne auf die frischluftdeppaten rücksicht zu nehmen? (ein bissi zumindest) wenn man die niederführt is das verletzungsrisiko ja auch ziemlich hoch...

 

die, über die sich alle aufregen, das sind jene, die auch bei einer panne nicht stehen bleiben und ohne da jetzt verallgemeinern zu wollen, das sind meistens die leute, rad vom intersport, trikot vom sports experts, helm marke bikemate vom hofer wenn überhaupt.... ("... und ich bin jetzt ganz cooler montenbeika...")

 

das sind dann die die mit einem 20m schleiferl alle leute erschrecken, den boden hinig machen und nicht grüssen oder danke sagen fürs ausweichen und überall ihre plastik sackerln und Dosen herumliegen lassen... und von diesen möchtegerns gibts leider viel zu viele...

 

ein richtiger mountainbiker respektiert die natur, denn er hat respekt vor dem was ihm wichtig ist.... ohne wald auch keine waldwege, das is doch logisch oder?? legal oder illegal spielt da eigentlich eh nur eine untergeordnete rolle....

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Original geschrieben von NoStyle

wer von euch fahrt bitte schön, wenn er im wald fahrt so, dass er absichtlich nur runterfetzt wie ein trottel ohne auf die frischluftdeppaten rücksicht zu nehmen? (ein bissi zumindest) wenn man die niederführt is das verletzungsrisiko ja auch ziemlich hoch...

 

die, über die sich alle aufregen, das sind jene, die auch bei einer panne nicht stehen bleiben und ohne da jetzt verallgemeinern zu wollen, das sind meistens die leute, rad vom intersport, trikot vom sports experts, helm marke bikemate vom hofer wenn überhaupt.... ("... und ich bin jetzt ganz cooler montenbeika...")

 

Für meinen Geschmack ein bisserl viel Verallgemeinerungen in 2 Absätzen, aber gut, bist ja noch jung.

 

Ich kenn übrigens auch da im bikeboard lustige und trotzdem nette Hawara, die's auch nicht anders machen und gar net anders machen wollen.

 

Die kaufen Ihre Radln übrigens auch nciht beim Intersport.

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