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Doping Kroatien


swisschocolate
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... hab auch immer hart trainiert, war um 06:00 im Büro damit ich zeitiger gehen kann, wollte kein Weltmeister mehr werden weil ich wußte ich bin zu alt dazu, die 2-3 Siege bei den Marathons waren schön, aber auch glücklich (gehört halt dazu), im Winter hab ich mir eine Wampe angefressen und diese wieder weg zu bekommen das war mein Doping ... aber nur um am Samstag nach der Löwenbrückenrunde bei den letzten 3 zu sein .... armselig ... :rolleyes:
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Man sollte nebenbei vielleicht auch mal erzählen was der Herr Ferdinand B. nebenbei trainiert hat und sein persönliches Ziel zu erreichen!! Das können sich 99% hier nicht mal im Ansatz vorstellen, so siehts aus!!

 

Meinen :toll: und Respekt hat der Kerl, der Rest ist seine ganz private Angelebenheit!!

 

Mal drüber nachdenken!!

 

 

prost

 

 

....aja "PROST" - scheinst viel zu tief ins glas geschaut zu haben :s:

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Also ich muss sagen, ich bin verblüfft wie stark dieser fred wächst; da sieht man das doping wirklich eine ernste sache ist;

ich persönlich hoffe dass nun dem rest der noch nicht gefundenen schuldigen kalter schauer über den rücken läuft, sie etwas verunsichert werden und hoffentlich der doping konsum; wenn man das so nennen kann; endlich sinkt;

das wird ja echt schon langsam lästig, man weis teilweise erst tage später wie die plazierungen bei rennnen ausgehen, die dopingfahrer werden ja dann rausgeschmissen; das tut dem sport echt ned gut

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... Ungarnrundfahrt, Serbienrundfahrt, Columbienrundfahrt, Magistrala, etliche 1.2 und 1.1 Strassenrennen ....

 

Da reden wir nicht mehr von der Löwinger-Partie ;)

 

Ich blaib dabei; Mit seinem Körper, seinem Geld und seinem Gewissen kann jeder tun was er will!

 

Der eine brauch vier Crosser, den nächste zwei Sätze Lightweight, der übernächste EPO um 20.000 Euro ....

 

Ich find die blauäugigkeit einiger hier fast bedenklicher!!

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wenns wieder einmal einen erwischt hat denn einige kennen dann habens vor dem wi..er noch RESPEKT :k:

 

mir tun diese sportler nur leid, und wenn sie sich outen dann kann ich sie zwar menschlich akzeptieren, werde aber sicher mit keinen mitleid haben,

 

wäre doch ein anfang wenn man sich auch hier deutlich von diesen armen NARREN die zu doping greifen distanzieren würde, und nicht noch einen kniefall macht :wink:

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kenn den Ferry auch schon ewig, super Kumpel, 1990 NÖ-Tour ist er noch mit einem gewissen Herrn Fritz B. hintnach gefahren; kenn ihn auch als super Ergeizler und Tüftler, hat sicher sehr hart trainiert, machen aber viele andere auch; aber Privatangelegenheit ist das ab Wettkampf wirklich nicht mehr. Und was sonst noch läuft ist eine andere (aufklärungswürdige) Geschichte, aber Rundumschläge nach dem Erwischtwerden kann ich nichts abgewinnen.
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ach ja RESPEKT habe ich von all jenen die auch bei marathons usw.. mitfahren die freude haben wenn sie ans ziel kommen die nicht 20 stunden und mehr die woche trainieren können ..

und vor allen von freiwilligen helfern die ihre freizeit in sozialen organisationen verbringen und versuchen vielen bedürftigen zu helfen

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ich ziehe den hut vor denjenigen UNGEDOPTEN hobetten die trotz vollarbeit, familie, freunde etc. immer noch die zeit finden so lange und intensiv zu trainieren und mir bei den einzelnen rennen gehörig um die ohren radeln. das kann ich neidlos anerkennen.

 

sicher würd ich auch gerne schneller fahren aber ich hole für mich mit meinen möglichkeiten das mögliche heraus. vermutlich würde ich die eine oder andere minute durch material oder trainingsumstellung noch herausholen können, aber ich bin zufrieden....

 

ich lass mir auf keinen fall von den gedopten radfahrern und auch den medien meinen geliebten radsport vermiesen.

 

ride safe

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Simon hast ja doch recht:

 

Respekt, er sollte unser aller Vorbild sein. Solche Typen braucht der Radsport. Finds in letzter Zeit eh immer schöner Radsportler zu sein. Endlich wird man angesprochen und hat auch die mediale Präsenz die man sich wünscht. Ist doch schön wenn einem die Leute was hinterherschrein beim Training - Danke für alles. Für unsere Kinder wünsch ich mir auch ein Umfeld in dem sie mit allen Mitteln in Richtung besserer Leistung gefördert werden, und ihnen keine Märchen erzählt werden.

 

Endlich dopen ohne Angst und schlechtem Gewissen!!!

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Und was sonst noch läuft ist eine andere (aufklärungswürdige) Geschichte, aber Rundumschläge nach dem Erwischtwerden kann ich nichts abgewinnen.

Ich versteh den Ferdl irgendwie, ohne irgendwas gutheißen zu wollen. Aber die Sache ist wohl nicht ganz astrein abgelaufen und riecht nach gezielter Aktion gegen einen Ferdinand B.

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Gast lotusblume

na dann Simon, klär uns doch auf..... was an der Meinung: dass sich das Privatvergnügen an der Startlinie erledigt hat ist bitte naiv?

Was ist daran naiv zu sagen, wer eine Lizenz hat soll sich an die Doping Regelungen halten? Und wie naiv ist dann ein Verein, wenn solche Fahrer weiterhin fahren dürfen?

 

 

Mir ist schon klar, dass der Ferry eine eiskalte Trainingssau ist - und vieles peinhart durchzieht, wo andere die genauso wenig sauber sind die Patschen strecken würden.

 

mMn: Wenn man hier von RESPEKT redet, dann doch bitte konsequent - weil ein Kohl, ein LH und selbst ein MD(seinerzeit) doch genauso hart trainiert haben.... oder nicht? Dann doch bitte den Schritt weitergehen und jede gedopte Leistung anerkennen....

Wie krank ist das dann??????:confused:

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kenn den Ferry auch schon ewig, super Kumpel, 1990 NÖ-Tour ist er noch mit einem gewissen Herrn Fritz B. hintnach gefahren; kenn ihn auch als super Ergeizler und Tüftler, hat sicher sehr hart trainiert, machen aber viele andere auch; aber Privatangelegenheit ist das ab Wettkampf wirklich nicht mehr. Und was sonst noch läuft ist eine andere (aufklärungswürdige) Geschichte, aber Rundumschläge nach dem Erwischtwerden kann ich nichts abgewinnen.

 

Ich will keine Rundumschläge machen, überhaupt nicht, nur du kannst dir den Sumpf, der sich in einer 12 jährigen Dopinghistorie gebildet hat, nicht vorstellen. Das sind nicht nur die Rennfahrer, die da mitspielen.

 

Wenn man Dopingbekämpfung ernst meint, dann muss man überall ansetzen: beim Sportler, beim Dealer, bei anderen sehr fragwürdigen Institutionen.

 

Das meine ich absolut ehrlich, sonst bringt der Anti Dopingkampf rein gar nichts.

 

mfg

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Simon hast ja doch recht:

 

Respekt, er sollte unser aller Vorbild sein. Solche Typen braucht der Radsport. Finds in letzter Zeit eh immer schöner Radsportler zu sein. Endlich wird man angesprochen und hat auch die mediale Präsenz die man sich wünscht. Ist doch schön wenn einem die Leute was hinterherschrein beim Training - Danke für alles. Für unsere Kinder wünsch ich mir auch ein Umfeld in dem sie mit allen Mitteln in Richtung besserer Leistung gefördert werden, und ihnen keine Märchen erzählt werden.

 

Endlich dopen ohne Angst und schlechtem Gewissen!!!

 

Ja Georg, Du hast auch mit allen Punkten recht!

 

Nur warum soll ich mir meinen geliebten Sport und Hobby von solchen Dinger vermiesen lassen??

 

Verständlich ist auch, dass Du da sensibler bist, fährst vorne mit, dieses Problem hab ich lange nicht mehr!!

 

Nur bin ichs leid mich über Dinge zu mokieren die schon länger so sind als ich dabei bin ...

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Ich will keine Rundumschläge machen, überhaupt nicht, nur du kannst dir den Sumpf, der sich in einer 12 jährigen Dopinghistorie gebildet hat, nicht vorstellen. Das sind nicht nur die Rennfahrer, die da mitspielen.

 

Wenn man Dopingbekämpfung ernst meint, dann muss man überall ansetzen: beim Sportler, beim Dealer, bei anderen sehr fragwürdigen Institutionen.

 

Das meine ich absolut ehrlich, sonst bringt der Anti Dopingkampf rein gar nichts.

 

mfg

 

nun, du hast ja jetzt alle möglichkeiten dieser welt mit dem system aufzuräumen.

nach 12 jahren kannst sich ein bissl was erzählen

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welches interesse sollte eine behörde/organisation daran haben einen drittklassigen radfahrer am oasch zu gehen??

 

Es geschehen hinter den Kulissen immer noch ganz andere Geschichten. Und wenn die Existenz einzelner Teams, Rundfahrten, Cups auf dem Spiel steht, wird hald öfter so einiges relevantes unter den Tisch gekehrt.

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Simon hast ja doch recht:

 

Respekt, er sollte unser aller Vorbild sein. Solche Typen braucht der Radsport. Finds in letzter Zeit eh immer schöner Radsportler zu sein. Endlich wird man angesprochen und hat auch die mediale Präsenz die man sich wünscht. Ist doch schön wenn einem die Leute was hinterherschrein beim Training - Danke für alles. Für unsere Kinder wünsch ich mir auch ein Umfeld in dem sie mit allen Mitteln in Richtung besserer Leistung gefördert werden, und ihnen keine Märchen erzählt werden.

 

Endlich dopen ohne Angst und schlechtem Gewissen!!!

Genau, denn da kommen die Sponsoren en masse und die Eltern bringen ihre Kidner gerne zu den Klubs, damit hier Testo- und Epomonster aus ihnen gemacht werden :sm:

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Obwohl die Rundfahrt in Kroatien für mich kein Radspitzensport ist, wird man dort dennoch nur mehr auf sehr wenige saubere Teilnehmer treffen.

 

Solange gedopte Radsportler unter ihresgleichen bleiben, kann man also darüber diskutieren. Wenn man dann aber allzu oft bei Bewerben mitmischt, wo die Konkurrenz aus einem Großteil sauberer Sportler besteht, verspielt man sich jeden sportlichen Respekt.

 

Und eines ist schon klar, durch Trainingseifer allein wird Doping nicht legitim.

 

Ferry wird das letztlich ähnlich sehen, davon bin ich überzeugt.

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Ich will keine Rundumschläge machen, überhaupt nicht, nur du kannst dir den Sumpf, der sich in einer 12 jährigen Dopinghistorie gebildet hat, nicht vorstellen. Das sind nicht nur die Rennfahrer, die da mitspielen.

 

Wenn man Dopingbekämpfung ernst meint, dann muss man überall ansetzen: beim Sportler, beim Dealer, bei anderen sehr fragwürdigen Institutionen.

 

Das meine ich absolut ehrlich, sonst bringt der Anti Dopingkampf rein gar nichts.

 

mfg

 

 

Jetzt hast du die Möglichkeit, Eier zu zeigen (nicht nur beim Wasserlassen) und aufzuräumen. Nach diesem Statement von dir erwarte ich das auch!

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NADA-Verfahren gegen Kerschbaum und Bruckner

zurückLaut Angaben des Österreichischen Radsportverbands (ÖRV) ist gegen Christof Kerschbaum und Ferdinand Bruckner durch die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) ein Dopingverfahren eingeleitet worden. Beide Radfahrer wurden am Dienstag vom ÖRV suspendiert.

 

Doping seit 2007

Kerschbaum, der von der Sonderkommission (SoKo) Doping Ende März in U-Haft genommen und nach elf Tagen freigelassen worden war, hatte laut Angaben seines Anwalts seit 2007 gedopt und verbotene Mittel ab Mitte 2008 an fünf bis sechs Sportkollegen und Freunde weitergegeben. Gewerbsmäßigen Handel bestreitet er.

 

Bruckner, ein 37-jähriger Wiener, dürfte jener Radfahrer sein, der im März bei einer Dopingkontrolle der NADA in Kroatien eine positive A-Probe abgegeben hatte. Bruckner fuhr für das Wiener Team ARBÖ Denzel Cliff Wilding.

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Nur bin ichs leid mich über Dinge zu mokieren die schon länger so sind als ich dabei bin ...

 

 

aber nur weils dich persönlich nicht tangiert machts nicht besser und schon gar nicht zur privatsache.

 

hobetten die einschmeissen tun dies primär aus mangelndem selbstwert mit einem schuss realitätsverweigerung.

 

statt die vorteile zu erkennen dass man seinen sport nicht als beruf ausüben muss (jeder der mal einen sport mal auf höheren niveau betrieben hat weiss was ich mein) strebt man nach den niederen auswüchsen desselbigen um den kollegen der zwei strassen weiter wohnt herzubrennen. :spinnst?:

 

und selbst wenn ich weltmeister in der altersklasse oder im berufsstand werde bin ich trotzdem nur eine bremsspur im radleinsatz der Echten.

 

sich den pluspunkt gegenüber profis - nämlich den sport aus freude und idealismus und nicht wegen niederen instinkten (geld, ruhm) zu betreiben - nimmt man sich mit lug & betrug und führt die leidenschaft damit eigentlich ad absurdum.

 

schad dass der freud nie eine abhandlung über doper geschrieben hat.

 

:k:

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