Handys abgehört
Aberwitzig sind die Hintergründe, wie die NADA zu den verräterischen Blutproben kam. Wie ein anonymer Informant gegenüber ÖSTERREICH schildert, waren die NADA-Jäger nach einer ersten Überprüfung wieder auf dem Heimweg. Da bekamen sie von der SOKO Doping aufgrund abgehörter Handys den Hinweis, dass die Rad-Profis – kaum dass die NADA weg war – exzessiv zu Dopingmitteln griffen. Die NADA-Mitarbeiter drehten sofort um und holten sich frische Blutproben, die jetzt erst einmal zur Analyse in einem Labor in Lausanne in der Schweiz sind.
oe24:
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