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Rose X-Lite CRS-4400

Rose X-Lite CRS-4400

28.08.17 07:25 29.307Text: Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Fotos: Erwin Haiden
Carbonrahmen, Sram Force und feine Anbauteile bringen den Racer von Rose - trotz kleinen Preisschilds - unter das Gewichtslimit der UCI. Zu schön um wahr zu sein?28.08.17 07:25 30.179

Rose X-Lite CRS-4400

28.08.17 07:25 30.17912 Kommentare Luke Biketalker
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Erwin Haiden
Carbonrahmen, Sram Force und feine Anbauteile bringen den Racer von Rose - trotz kleinen Preisschilds - unter das Gewichtslimit der UCI. Zu schön um wahr zu sein?28.08.17 07:25 30.179

Das gerade mal wieder über der Hausrunde tobende Tiefdruckgebiet peitscht wütend dicke Regentropfen gegen Helm und Gesicht. Trikot wie Bib kleben am Körper, aus den Belüftungskanälen des Schuhwerks triefen kleine Bäche. Den obersteirischen Hochsommer muss man mögen. Schön, dass das unkapriziöse Rad unter mir meine Leidenschaft zu Wind und Wetter zu teilen scheint. Nicht Schönwetterposer, sondern zuverlässige Trainings- und Wettkampfmaschine ohne jegliche Starallüren. Während der vergangen Wochen genoss einer der Bestseller aus dem Hause Rose seinen Aufenthalt im Bikeboard-Fuhrpark - das Rose X-Lite CRS 4400. Zwischen spätabendlichen Trainingsrunden und langen Sonntagsausfahrten durfte der Carbonrenner samt „Workhorse“ Sram Force zeigen, was er zu leisten vermag.

 Some people feel the rain - others just get wet... 

Erkenntnisse im Sattel
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Technisches

Raus aus dem Karton, rein ins Rennen - so beginnt Direktvertrieb Rose seinen Produkttext zum X-Lite CRS-4400. Und genau so steht das Rad schlussendlich auch da. Auf den ersten Blick überzeugt der Rahmen der Bocholter mit guter Verarbeitung und schnörkelloser Formsprache. Einem relativ voluminösen Unterrohr samt gut ausgeformtem Tretlager- und Steuerkopfbereich - der Steifigkeitszone - stehen schmal und blattfederartig zulaufende Sitzstreben, ein relativ gerades Oberrohr mit leichtem Knick im hinteren Drittel (Federeffekt?) und ein formschöner Übergang am Knotenpunkt zwischen Streben und Sitz- respektive Oberrohr gegenüber. Schräg nach hinten abfallend angeschnitten, wird die Sattelstütze zwar von vorne oben geklemmt, gewinnt durch den Anschnitt allerdings einige Zentimeter an effektivem Auszug, was dem Flex zugute kommen dürfte. Sämtliche Züge sind formschön intern geführt. Bei einem Rahmengewicht von etwa 920 g trägt der X-Lite CRS Rahmenform und Gene seines großen Bruders, dem X-Lite Team zur Schau. Auch spendiert Rose dem Renner dessen vielfach bewährte Racegabel. Mit 315 g in über 140 Lagen Carbon soll diese einer der leichtesten, steifsten und komfortabelsten Gabeln am Markt sein.

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Ihren Teil zu eingangs erwähntem Slogan trägt bestimmt auch die Wahl der Komponenten bei. Wie bei Rose üblich, bleiben im Konfigurator stets einige Optionen bezüglich Laufräder, Kurbel, Schaltwerk, Kassette, Anbauteilen und Co. Standardmäßig und ohne aufpreispflichtige Umbaumaßnahmen, so wie unser Testrad aus der Verpackung kam, steht im Herzen des Aufbaus eine mehr oder minder komplette Sram Force 22 Gruppe. Leichte DT Swiss R22 Dicut Laufräder rollen auf zuverlässigen Continental GP 4000 S II in 23 mm Breite. Hier wäre beim Kauf wohl gut beraten, wer sein Häkchen unter der 25 mm Version setzt. Abgerundet wird die Serienkonfiguration von Sattelstütze, Lenker und Vorbau aus Ritcheys WCS-Serie. Unterm Strich landet unser Renner damit in Größe 55 cm bei 6,75 kg, was ihn mit Pedalen und Flaschenhalter knapp in den erlaubten Toleranzbereich der UCI bugsiert. Rein ins Rennen? Am Papier scheint der Slogan erfüllt. Viel mehr Rennrad für € 2.299,- ist wohl schwer zu finden.

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Erstkontakt

Zugegeben - auf den ersten Blick mag das Rose X-Lite CRS-4400 mit seiner relativ klassischen Silhouette und der schwarz/rot/weißen Kriegsbemalung etwas konservativ (manche mögen sagen altbacken) wirken. Doch wie so oft gestaltet sich der erste Eindruck trügerisch. Passione bici: manch einer versteht darunter hochpreisige italienische Maßrahmen, traditionsreiche Markennamen, edle Anbauteile und aufpoliertes Ego. Passione bici, die Leidenschaft zum Radfahren, kann sich aber auch ganz anders äußern. Legendäre Anstiege, lange Tage im Sattel, harte Ausritte unter widrigsten Außenbedingungen - das Rennrad unterm Hintern kein Ausstellungsstück, sondern ein eng mit dem Fahrer verbundenes Arbeitstier. Unkompliziert, leistungswillig und sich für nichts zu schade. Wer sich selbst eher in zweiterem Gedanken wiederfindet, soviel sei vorweggenommen, hat gute Chancen, im Rose X-Lite CRS sein Glück zu finden. Wem der Sinn nach Luxus und Stammtischprahlerei für den Preis eines kleinen Gebrauchtwagens steht, hat wohl ohnehin bereits aufgehört, mitzulesen.

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Geometrie

50cm 53cm 55cm 57cm 59cm 62cm
Sitzrohrlänge (mm) 461 484 505 526 553 586
Oberrohrlänge (mm) 516 528 543 560 577 596
Steuerrohrwinkel (mm) 72,0° 72,3° 73,0° 73,5° 73,8° 74,0°
Sitzrohrwinkel (mm) 75,0° 74,5° 74,0° 73,5° 73,3° 73,0°
Radstand (mm) 976 981 985 992 1003 1016
Vorderbau (mm) 580 586 589 596 607 620
Kettenstrebenlänge (mm) 406 406 406 406 406 406
Steuerrohrlänge (mm) 127 138 150 165 185 200
Stack (mm) 523 534 548 565 585 600
Reach (mm) 376 380 386 393 401 412

Sportlich, aber trotz UCI-Siegels am Sitzrohr keinesfalls überstreckt, geht man am Rose in Position. Würde man die recht hoch bauende obere Kappe des Steuersatzes gegen ein flacheres Pendant tauschen, die Charakteristik wäre nochmals eine andere. So aber bekommt man im Oberlenker eine ausgewogene Sitzposition für lange Trainingseinheiten oder Touren. Im Untergriff lauert schließlich die aggressive Haltung für harte Intervalle im Gegenwind oder - wenn man denn so wünscht - flotte Attacken im Rennmodus. Äußerst willig nehmen die rund 1.500 g leichten Laufräder mit den schmalen 23er Contis jede diktierte Tempoverschärfung an, beschleunigen willig aus Kurven heraus. Dennoch wäre das Upgrade auf 25er Reifen empfehlenswert. Damit fährt es sich schlichtweg komfortabler. Stichwort Komfort - dieser hält sich mit der absolut ausreichenden Steifigkeit an Tretlager und Front die Waage. Auch mit den schmalen Serienreifen fühlt sich die Fahrt keineswegs ungefiltert an. Vor allem die stark flexende Ritchey WCS Carbon Stütze trägt so spürbar, bei wirklich hohen Trittfrequenzen jenseits der 110 rpm beinahe schon zu wippend, zum absolut langstreckentauglichen Sitzkomfort bei. Langstrecke im Sinne von sportlicher Ausfahrt, wohlgemerkt - die gemütliche Granfondo-Schiene bedienen bei dem Bocholter Versandhaus andere Modelle.

Rose XLite-CRS 4400

Rahmen High Modulus Aerospace Carbon Fibre T30/40; H.O.C.-Technology Kurbel Sram Force 52/36 Z
Größen 50, 53, 55, 57, 59, 62 cm Kassette Sram PG-1170 11-28 Z
Gabel High Performance, Tapered, Vollcarbon Schaltwerk Sram Force WiFli
Vorbau Ritchey WCS C220 Kassette Sram XG 1195 10-42
Lenker Ritchey WCS Evo Curve Schalt-/Bremshebel Sram Force
Lenkerband Fizik Microtex Bremsen Sram Force
Sattelstütze Ritchey WCS Carbon Monolink Flexlogic Umwerfer Sram Force
Sattel Selle Italia SLS Flow Monolink Gewicht 6,5 kg (Größe 57 cm)
Laufräder DT Swiss R22 DICUT Gewicht BB 6,75 kg (Größe 55 cm)
Reifen Continental GP4000S II 700 x 23 C Preis € 2.299,-
       
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Dass unser Test-Rose ob seiner 6,75 kg nicht nur in der Ebene rollend punktet, könnte man bereits vom Datenblatt ablesen. Aber ob ein Renner an langen Anstiegen und Alpenpässen unterm Hintern eines für die Berge schlichtweg zu bladen Ex-Leichtathleten tatsächlich auftrumpft, liegt auch oder vor allem an der Sitzposition. Was helfen ein paar gesparte Gramm, wenn der Rücken schmerzt, das Cockpit im kurzzeitig Linderung versprechenden Wiegetritt den Knien in die Quere kommt und der zusammengefaltete Oberkörper der hyperventilierenden Lunge den Freiraum raubt. Alles schon erlebt - nicht aber am Rose. Entspannt und vor allem effizient drängt das X-Lite CRS bergwärts, lässt weder im Sattel sitzend noch im Wiegetritt würgend auch nur für eine Sekunde das Gefühl aufkommen die investierten Watt würden verpuffen. Ein leichtfüßiges Arbeitstier - auch am Berg. Logisch, dass auch die 52/36 Z Kurbel im Duett mit der 11-28 Z Kassette an alle dem nicht völlig unbeteiligt bleibt. Semi-Compact - entgegen der Compact Kurbel auch für sportlich engagierte Piloten absolut empfehlenswert. Was vor allem in der fahrtwindlosen Stille der Wälder und Asphaltrampen irritiert, ist die musikalische Untermalung der DT Swiss Laufräder: Beschleunigung, Positionsänderung und sonstige Belastungswechsel quittiert das Hinterrad gerne mit knarzenden Speichen.

Detailansicht
Sportful Gruppetto Team Jersey
Anatomischer Aufbau mit bequemem Schnitt für Komfort im Alltag; DryPro Gewebe für optimale Atmungsaktivität; Silikonbeschichtetes Gummiband am Ärmelabschluss; Langer YKK® Reißverschluss; UVP: € 79,90
Sportful Total Comfort Bibshort
Heißverklebte Reflektoren; Sitzpolster Total Comfort mit max. 18 mm Stärke; Gewebe mit Keramikbeschichtung für Abriebfestigkeit im Sattelbereich; Träger mit BodyFit Pro Aufbau; Anatomischer Schnitt; Lycra® 220 g für hervorragende Unterstützung; Elastische Einsätze aus Olympic Power; Elastischer Beinabschluss mit Silikonbeschichtung; UVP: € 149,90
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Davon nimmt in Abfahrten niemand Notiz. Hohe Laufruhe bis tief in den roten Geschwindikgeitsbereich und ein präzises, aber stets unaufgeregtes Handling geben viel Vertrauen in engen Serpentinen und auf steilen Geraden. Weder besonders smart, noch zur Nachahmung empfohlen, bleibt selbst ein Griff zur Flasche aus dem Unterlenker bei 80 km/h ohne Konsequenzen. Auch 82 kg nacktes Lebendgewicht bringen das Rose X-Lite CRS nicht aus der Ruhe. Sram Force Bremsen und DT Swiss Felgen arbeiten Hand in Hand und sorgen für gut dosierbare Verzögerung, auch wenn es einmal nass sein sollte. Direkt aus dem Karton brauchen Beläge und Flanken jedoch eine gewisse Kennenlernphase - unbedingt vor der ersten Tempohatz einbremsen! Verlässt das Gefälle die zweistelligen Prozentzahlen und wird es langsam wieder an der Zeit, der Gravitation mit Beinkraft unter die Arme zu greifen, ist gegenüber der klassischen Heldenkurbel am 52er Blatt der Semi-Compact Variante kein wirklicher Nachteil spürbar. An kurzen Gegenanstiegen kommt dem Rose erneut seine Laufruhe entgegen. Bei hohem Tempo im Unterlenker aus dem Sattel - den Geradeauslauf des Bocholter Versandbikes lässt das unbeeindruckt. Schon eher stößt da das Ritchey Cockpit beim harten Zug am Lenker an seine Grenzen.

Passione bici: harte Trainingsrunden, peitschender Regen, stundenlanger Gegenwind, gleißende Sonne an nicht enden wollenden Alpenpässen. Das Rose X-Lite CRS 4400 mag vielleicht optisch nicht hervorstechen - dafür weckt sein unkompliziert Charakter die Leidenschaft zum schnellen Radfahren, wie es nur ein echtes Arbeitstier kann. There is no such thing like bad weather...

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Fazit

Rose X-Lite CRS 4400
Modelljahr: 2017
Testdauer: > 1.000 km
Preis: € 2.299,-
+ Leicht, steif, schnell
+ Sportliche Geometrie
+ guter Geradeauslauf
+ zuverlässige Ausstattung
+ fairer Preis
+ Konfigurator mit großer Auswahl
- Geräuschkulisse der Speichen
BB-Urteil: Zuverlässiges Arbeitstier für Training, Rennen & Co.

Ausgewogener Carbonrahmen, die Gabel des Topmodells, dazu mit der Sram Force eine zuverlässige Schaltgruppe und gepaart mit den 1500 g leichten DT Swiss R22 Dicut Laufrädern hervorragende Bremsperformance. Unterm Strich summieren sich die Einzelteile des Rose X-Lite CRS 4400 in Größe 55 cm auf knapp unter 6,8 kg - sportlich ambitionierte Vielfahrer auf der Suche nach einem treuen Trainingsbegleiter, der auch Renneinsätze nicht scheut, werden es schwer haben, für die aufgerufenen € 2.299,- anderswo mehr Fahrrad zu finden. Vortriebs- und kletterfreudig, mit absolut unaufgeregtem Geradeauslauf bei High-Speed; das Handling bleibt präzise, wenn auch nicht ganz so quirlig wie beispielsweise an einem Cannondale Caad 12. Wer sich kein Granfondo erwartet, findet auch auf bergigen Ausfahrten jenseits der 150 km sein Glück.

Wirkliche Schwächen leistet sich das X-Lite CRS 4400 keine. Ausreichender Komfort, die schmalen 23er Reifen lassen sich im Konfigurator bei Bedarf gegen besser dämpfende 25er Pendants tauschen. Überhaupt lässt der Konfigurator viel Tuning und Feinabstimmung zu. Kurbel, Laufräder, Anbauteile - nahezu alles kann, großteils natürlich gegen Aufpreis, getauscht werden. Selbst die Übersetzung passt Rose so auf Wunsch ab Werk an die eigenen Ansprüche an. Wobei wir an der Semi-Compact Kurbel mit 52/36 Z im Trainingsbetrieb nicht wirklich etwas vermisst hätten.

Gutes Rahmenset, leichte und zuverlässige Anbauteile. Das Rose X-Lite CRS 4400 glänzt als echtes Arbeitstier zu einem mehr als fairen Preis. Aktuell sind die 2017er Modelle sogar auf € 1.999,- reduziert!

  • Rose X-Lite CRS-4400

Mir gefällt es für ein Rose eigentlich ausgesprochen gut. Das gebogene Oberrohr und die schlichte zeitlose Lackierung hat sogar optisch was.

 

Technisch und Preis/Leistungsmäßig ist es ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Die Force 11 finde ich optisch auch sehr schick, verstehe nicht warum man die nicht öfters sieht.

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Die Force 11 finde ich optisch auch sehr schick, verstehe nicht warum man die nicht öfters sieht.

 

Das Rose finde ich sehr gelungen, auch die zeitlose "altmodische" Lackierung.

 

Die Force halte ich nicht nur wegen der gesparten 250 Gramm gegenüber einer Ultegra für viel wertiger, auch die Optik ist einfach um Welten besser.

Leider kann sie sich gegen die im Einkauf unschlagbar günstige Ultegra in den günstigeren Preisklassen kaum durchsetzen.

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Habe mir zu Weihnachten genau dieses Modell in schwarz mit 11-36 Kassette und den empfohlenen 25mm breiten Reifen geholt.

Ist mein erstes RR weshalb ich keinen Vergleich zu anderen habe. Aber für den Preis bekommt man sehr viel. Habe mich auch wegen Optik, Gewicht und festen Bremshebel für die Force entschieden. Die 100 Euro Aufpreis waren mir das Wert.

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  • 5 Monate später...
  • 5 Jahre später...

Hab seit 2019 genau dieses Rad mit semikompaktkurbel und 11-28 kassette. 

 

Jetzt steht der ötzi vor der Tür. Die bislang größte Tour https://www.strava.com/activities/9114423266 lief mit 36 - 28 zwar sehr gut, aber für ötzi bin ich doch am überlegen mir übersetzungsmässig etwas Reserven zu geben. 

 

Weiss wer was die größtmögliche kassette ist ohne am Schaltwerk was zu ändern? 

Und würde es auch Sinn machen vorn von 36 auf 34 zu tauschen, bzw. Geht das überhaupt? 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb madmax78:

Hab seit 2019 genau dieses Rad mit semikompaktkurbel und 11-28 kassette. 

 

Jetzt steht der ötzi vor der Tür. Die bislang größte Tour https://www.strava.com/activities/9114423266 lief mit 36 - 28 zwar sehr gut, aber für ötzi bin ich doch am überlegen mir übersetzungsmässig etwas Reserven zu geben. 

 

Weiss wer was die größtmögliche kassette ist ohne am Schaltwerk was zu ändern? 

Und würde es auch Sinn machen vorn von 36 auf 34 zu tauschen, bzw. Geht das überhaupt? 

 

 

vorne 34 statt 36 ist von Shimano nicht freigegeben ... funktioniert bei mir aber seit 2 Jahren super.

 

hinten geht 28 mit dem kurzen Käfig (den du wohl hast) und 34 offiziell mit dem langen. - das sollte reichen.

 

Ois Guade fia Ötzi!

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