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Salzkammergut Trophy 2014

Salzkammergut Trophy 2014

14.07.14 11:12 44.627Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden, martinbihounek.com (8)
Bikeboard.at bei Österreichs größtem MTB-Marathon - fotografierend, fahrend, feiernd zwischen Rekord-Starterfeld und Schnürlregen, Schlammschlacht und Sonnenschein.14.07.14 11:12 45.236

Salzkammergut Trophy 2014

14.07.14 11:12 45.23617 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden, martinbihounek.com (8)
Bikeboard.at bei Österreichs größtem MTB-Marathon - fotografierend, fahrend, feiernd zwischen Rekord-Starterfeld und Schnürlregen, Schlammschlacht und Sonnenschein.14.07.14 11:12 45.236

Der Schweizer Hansueli Stauffer und die Tschechin Milena Cesnaková gewinnen die Monsterdistanz von 211,3 Kilometer und 7.049 Höhenmeter bei der 17. Auflage der Salzkammergut-MTB-Trophy 2014!

Es war ein offener Schlagabtausch, den sich Thomas Strobl aus dem niederösterreichischen Ernstbrunn mit dem Schweizer Cross-Country-Vizemeister Hansueli Stauffer vom Start weg lieferte. Mehrmals – wie das Wetter mit Sonnenschein und Regengüssen – wechselte die Führung zwischen der Doppelspitze. Im Finish konnte der Eidgenosse aber nochmals zulegen und kürte sich in 10:24 Stunden zum Trophy-Sieger 2014. Im Ziel der kurze und knappe Kommentar vom erschöpften Sieger, wie er sich fühlt: „Reif für eine Woche Erholung!“
Der Tiroler Daniel Rubisoier, unlängst Sieger des RATA, erreichte bei seinem ersten Antreten in Bad Goisern den beeindruckenden dritten Platz. Weniger Glück hatte Mitfavorit Wolfgang Krenn. Er stürzte nach Feindkontakt „mit einem Viech im Vorderrad“ und ging eines Schleimbeutels und Kahnbeines verlustig. Und auch Local Bernhard Eisl, Vorjahres-Vierter, erreichte das Ziel nicht.

Damen: Neuer Streckenrekord
Für die Siegerin bei den Damen wurde die ausgedehnte Fahrt durch das Salzkammergut trotz Rekordbeteiligung von neun Damen (acht im Ziel) zu einer eher einsamen Angelegenheit, holte sie doch einen Vorsprung von beinahe einer Stunde auf die Zweit- und Drittplatzierte, Bettina Dietzen aus Deutschland und Landsfrau Jana Srbkova. Mit 13:03 Stunden schaffte Milena Cesnaková außerdem einen neuen Streckenrekord (Andrea Husers 12:56 entstanden noch auf der 203-km-Schleife) – und das bei außerordentlich schwierigen Streckenbedingungen!

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Masters-EM: 4 x Gold für Österreich
Erfreuliches Ergebnis bei der Masters-EM für Österreich – vor allem bei den Damen. Diese fuhren die Goldmedaillen aller 3 Altersklassen ein: Petra Marchart-Robeischl (M1) aus Sarleinsbach, die Freistädterin Sabine Sommer (M2) und die Steirerin Roswitha Hense-Simenko (M3) sicherten sich EM-Gold! Zudem holte die Tirolerin Verena Krenslehner-Schmid in ihrer Klasse (M1) EM-Silber.
Bei den Herren gingen die EM-Titel der sieben verschiedenen Kategorien an Jiri Reeh (CZE/M1), Jarno Calcagni (ITA/M2), Markus Westhäuser (GER/M3), Arnstein Nagell (NOR/M4), Matthias Ball (GER/M5) und Adriano Zanasca (ITA/M7).
Die österreichische Bundeshymne erklang bei der Siegerehrung für den Tiroler Werner Höpperger (M6). Darüber hinaus setzte es Edelmetall in Silber durch den Steirer Andreas Karner (M2), den Kärntner Georg Koch (M3), den Tiroler Jürgen Reiss (M4), den Steirer Erwin Dietrich (M5) und den Tiroler Hans Trummer (M7). Bronze errangen der Niederösterreicher Martin Feichtegger (M2), der Oberösterreicher Joachim Rathbauer (M6) und der Steirer Michael Haas (M7).

Überraschungssieger auf der B-Distanz
Auf der Rennstrecke über 119,5 km und 3.848 Höhenmeter triumphierte nach einem starken Rennen der Deutsche Andreas Seewald. Der Shootingstar auf dieser Distanz kommt jedoch aus dem Salzkammergut, genauer gesagt aus Gosau! Mit einem tollen Rennen und angefeuert von seinem persönlichen Fan-Club gelang Lukas Islitzer mit Rang 2 der Sprung auf das Siegerpodest. Dahinter erreichte der Tscheche Martin Splitek den 3. Platz.
Bei den Damen setzte es auf der B-Strecke einen rot-weiß-roten Dreifachsieg: Es gewann Magdalena Doppler vor Lydia Waldmüller und Tamara Muhr, dahinter platzierten sich mit Sandra Lettner, Ruth Silberbauer und Anita Krenn drei weitere Österreicherinnen unter den Top 10.

Neuer Teilnehmerrekord
Insgesamt gingen beim Marathonbewerb der 17. Salzkammergut-Trophy 4.256 Biker aus 44 Nationen an den Start. Das gesamte Ergebnis aller 7 verschiedenen Marathon-Bewerbe und die kompletten Resultate der Masters-EM findet man im Internet unter www.trophy.at.

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 "Warum fährst du die 22 Kilometer? Du bist keine 16 mehr! Die Damen-Masters starten auf der 70er in Obertraun!" 

Die Reaktion des Trophy-Veranstalters Martin Huber war brüsk und unmissverständlich. In der Tat war mein bisheriges radsportliches Leben eher auf die Langdistanz fokussiert: Etappenrennen über die Alpen, durch Australien oder Südafrika; 24-Stunden-Rennen in Österreich und anderswo. Tagesfüllende Marathons im Salzkammergut. Und nun klebt der Ruf der Ausdauer-Spezialistin ebenso zäh an mir wie neuerdings das Hüftgold.

Höchste Zeit also für einen Imagewechsel. Andere mögen das Midlife-Crisis nennen, ich bevorzuge das Wörtchen Mission: Bei der Trophy 2014, so mein Entschluss, werde ich Sprintspezialistin. Denn ich bin, das hat der Organisator von Österreichs größtem MTB-Marathon völlig richtig erkannt, keine 16 mehr. Tagelang im Sattel zu sitzen, halten meine müden Knochen nicht mehr aus. Ich will schon ein bisschen schwitzen, aber nicht zu lang. Ich will vorher in aller Ruhe beim Eliminator zuschauen und bei der Flugshow von Hannes Arch. Und ich will nachher Zeit haben: um mit Freunden zu plaudern, ein Grillhendl zu essen oder durch die Expo zu schlendern. Dolce Farniente kombiniert mit einer Stunde Sport - hei, das wird schön!

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Nichts ist schön. Noch immer droht von allen Seiten Regen, mein Magen ist fürs Rennfahren viel zu voll und rundherum zappeln und plappern aufgeregte Halbwüchsige. Ich vermisse die Morgendämmerung, das gemächliche Aufwachen des Ortes und der Teilnehmer kurz vorm ersten Start um fünf Uhr in der Früh.
In Startblock zwei und drei, bei den Teilnehmern der Gemeindewertung und den Einrad-Fahrern, scheint die Stimmung etwas relaxter, mischt sich sogar ein Teilnehmer mit Waffenrad und Krachlederner unters Volk. Aber eine Wienerin mit Stützrädern, wie die Muni-Cycler sagen, hat dort nichts zu suchen – zumal, wenn ihr der Rennleiter Startnummer eins verpasst.
„Wir haben die kurze Strecke eigentlich nur eingeführt, weil der ÖRV die U17-Fahrer nicht auf der 38er starten lässt.“ Und ich bin eben keine 16 mehr. Erst, als der Startschuss gefallen ist und die Kinder links und rechts an mir vorbei aus dem Ort hinausflitzen, wird mir die ganze Tragweite der Erklärung des OK-Chefs bewusst.

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Die G-Strecke ist die vorletzte der insgesamt sieben Distanzen, welche bei der 17. Auflage der Salzkammergut Trophy gestartet wird. Gemeinsam mit den 200 D-Fahrern, die kurz darauf noch in Bad Ischl loslegen, ist der Rekord perfekt: 4.256 Langstreckenfans, darunter alleine 628 A-Fahrer, haben sich trotz denkbar garstigen Wetters am Vormittag - phasenweise intensiver Schnürlregen - im Stundentakt aus Bad Goisern respektive Obertraun hinausgewälzt.
Welle um Welle hat sich auf die Reise durch die kitschig schöne Region, das die UNESCO zum Welterbe erhoben hat, gemacht. Gemeinsam mit den Teilnehmern der Kinderrennen, des Einrad-Downhills und des Eliminators werden an diesem Juli-Wochenende fast 5.000 Aktive durchs Salzkammergut geradelt sein.

Jene auf der Strecke meiner Wahl sind erstaunlich gut ausgerüstet. Trekkingbikes, Seitenständer und Baumwoll-T-Shirts, auf einem Einsteiger-Kurs vermeintlich Usus, waren maximal in den hintersten Reihen auszumachen. Je weiter ich mich nach dem ersten Startschock nun vorkämpfe, desto professioneller wird das Material, bis sich die Bilder - abzüglich einer sagenhaften Dreckschicht - kaum noch von jenen der längeren Strecken unterscheiden. Sogar Kompressionsstrümpfe und Einfachkurbeln sind zu sehen.

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Schon kurz nach Beginn des Anstiegs auf den Hochmuth muss ich mir eingestehen, dass ich mich bei der langfristigen Rennvorbereitung ein bisschen verkalkuliert habe: Wo nur zehn Prozent der üblichen Streckenlänge, da auch nur zehn Prozent des normalen Trainingsumfanges, hatte ich mir zu Saisonbeginn gedacht. Jetzt merke ich schmerzhaft: Das hundertfache Pensum wäre nötig gewesen, um diesen Tanz auf dem Vulkan zu überstehen!
Denn wie Lava ergießt sich Laktat über meine Muskeln, ein heftiger, intensiver Ausbruch, der binnen Sekunden alles verbrennt, was ich an Kraft aus dem Vorjahr herrübergerettet habe. Wen wundert's: Puls 184 - bei einem Herzschlag pro Minute mehr lag zuletzt meine Maximalfrequenz.

Die Beine stechen und brennen, die Lunge rasselt und pfeift. Zwei qualvolle Minuten lang versuche ich noch, meine Sprint-Mission zu erfüllen, dann muss ich einsehen, dass in dieser Gangart sogar die ungewohnt wenigen Höhenmeter zum unüberwindbaren Problem werden könnten.
Ich bin und bleibe nunmal eine Diesellok, geübt im untertourigen, unbeirrbaren Dahinrollen, denkbar schlecht im ein- oder gar mehrfachen Überziehen. Mein Kampfgeist endet bei 4,5 mmol, mein Masochismus spricht ausschließlich auf die Kategorien lang, länger, am längsten an. Also runter vom Gas und bleiben, wo ich gelandet bin: in Gesellschaft einer jungen Niederösterreicherin, die - so verrät der spätere Blick in die Ergebnislisten - noch nicht Mal auf der Welt gewesen ist, als ich meinen ersten Marathon bestritt.

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Als wir die Labstation erreichen, ist mein Bauch noch immer gut gefüllt mit all den köstlichen Lebkuchen, die ich mir im Laufe des rennfreien Vormittags gegönnt habe. Das ist gut für die bereits schwer gezeichneten A-Fahrer, die an dieser Stelle von der anderen Seite des Weißenbaches zu uns stoßen: bleibt ihnen mehr von den Leckereien, welche ihnen die eifrigen Helfer entgegenstrecken. Die Forststraße stellt sich nunmehr deutlich auf, mit regelmäßigem Zug arbeiten meine Mitstreiterin und ich uns nach oben. So ist das Leben schön, so könnte es ewig weitergehen!

Tut es aber nicht. Nach knapp 600 Höhenmetern ist Schluss mit Rhythmus und eigentlich auch schon wieder Schluss mit Marathon. Von jetzt an geht’s bergab und somit bereits zurück Richtung Ziel. Erstmals überkommt mich eine dunkle Ahnung, dass all meine Routine nichts gegen das Mädel an meinem Hinterrad ausrichten können wird. Was hilft es mir, dass ich genau weiß, wann es Zeit ist, zu essen, zu trinken, mich an- oder auszuziehen, draufzubleiben oder zurückzunehmen? Ökonomisch treten, vorausschauend die Linien wählen? Die Kids rundherum lachen mich aus und prügeln ihre teils viel zu großen Alu-Hardtails ohne Rücksicht auf Verluste über die Hügel, Stöcke und Steine.

Sogar hier, auf dem technisch einfach gehaltenen Einsteiger-Kurs, hat der Regen der vergangenen Tage der Strecke ordentlich zugesetzt, sodass etliche Teilnehmer auf dem rutschigen Wiesenweg von ihren Hinterrädern überholt werden.
Im letzten Drittel wird der Boden wieder etwas griffiger, und ich habe eine solche Freude mit dem abwechslungsreich durch Wald und Wiese führenden Trail, der mir als A- und B-Fahrerin bislang vorenthalten wurde, dass ich Carmen Wimmers Attacke kurz vor der Görbbrücke völlig verschlafe.

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Da fährt sie dahin, die 20 Jahre jüngere AYC-Racerin, und ich bin kurz unentschlossen: Nachfahren und mich wegen Sinnlosigkeit blamieren? Reißen lassen und meine Sprint-Mission endgültig begraben? Es wird die goldene Mitte: Nach kurzer Ablenkung durch ein Fan-Gespräch mit Herrn Josef B., seines Zeichens als Teilnehmer gemeldet aber ob vereinzelter Regentropfen rund um seine Startzeit doch zum Zuschauer mutiert, stiefle ich meiner ungleich spritzigeren Mitstreiterin nach, komme nochmal auf 15 Sekunden heran und muss später trotzdem feststellen, dass eine noch ein Jahr jüngere Konkurrentin (Lisa Pasteiner, Gesamt-Sechste!) um sagenhafte elf Minuten schneller war.

Keine Frage, Trophy-Mastermind Martin Huber hatte Recht: Ich bin keine 16 mehr. Nächstes Jahr also wieder A oder B, oder vielleicht noch C. Womöglich aber sogar nur Zuschauen - dann bleibt noch mehr Zeit für Shopping in der Expo, Lebkuchen und all das bunte Drumherum, das Österreichs größten Marathon - nebst sieben fantastischen Strecken, großartiger Stimmung, 1.000 unermüdlichen Helfern und unglaublichen sportlichen Leistungen - ausmacht ...

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Übrigens: Kollege NoPain plagte sich rund um die Trophy mit ähnlich wirren Gedanken zum Thema Imagewechsel und beschloss, seinen Zeitfahrer an den Nagel zu hängen und statt dessen seine großartige Karriere als schlechtester Mountainbiker Europas wieder aufzugreifen. Hier sein Resümee von 13:42 Stunden (Chapeau!) Schlammschlacht auf der Strecke A:

Detailansicht
(c) Sportograf.de

Stunde 1
"Wenn schon oasch, dann richtig oasch."

Stunde 3
"Der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen."

Stunde 6
"I'm only happy when it rains
I'm only happy when it's complicated
and though I know you can't appreciate it
I'm only happy when it rains"
(Garbage)

Stunde 9
"Ein Spaziergang par excellence."

Stunde 14
"Nächstes Jahr unter 13 Stunden."

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 Volunteers-Special 

für die über 1000 freiwilligen Helfer

Sie hirschen schon Wochen vor dem Rennen durch den Wald, um die Strecken von den Spuren des Winters und der ersten Sommergewitter zu befreien, sie befüllen bis spät in die Nacht Tausende Starter-Sackerl, sie bauen in frühester Früh das Veranstaltungsgelände um. Von Streckenposten bis Nudelkoch, von Nummernausgabe bis Labstation: Diese Bilder sind für die über tausend helfenden Hände der Salzkammergut Trophy, ohne die eine Veranstaltung dieser Größe nicht durchführbar wäre.

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stimmt ,die stimmung ist immer wieder genial auch schon um diese zeit , best support ever , heuer bin ichs zwar nicht gefahren aber nächstes jahr bestimmt wieder ,entweder die A auf durchkommen und die zeit ein bischen verbessern oder die B auf druck , x schaun was der körper und mond dazu sagen http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c028.gif
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2rc sq tut sich jedes Jahr viel an Zelt. Gute stimmung Essen und besonders Elektrolyte nach dem Rennen , Besuch von Chaoten und BB dürftig. Also. Nächstes Jahr dürfen sich alle mal blicken lassen . Dank an Klaus und Co. Sq. Fürs perfekte. Wochenende in Goisern
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Hallo NoSane!

Ich hab gerade deinen "köstlichen"Bericht über die 22iger Strecke gelesen.Du bist auf jeden Fall eine Rennfahrerinn geblieben,Hüftgold hin oder her1

Respekt und danke für die Anerkennung.(von der Lisa)

 

Danke liebe Lisa, ich werd's der NoMan weiterleiten. Ich bin keine Rennfahrerin, sondern der Fotograf hinter der Kamera, und trotzdem bin ich diesmal auf einem Bild drauf, wer's findet darf sich in die Zunge beissen ;)

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  • 3 Monate später...

Ich bin gerade erst auf den Beitrag gestoßen und wie im letzten Jahr ist er auch wieder großartig geworden. Chapeau!

 

Leider konnt ich die 211km in diesem Jahr nicht bis zum Ende durchfahren, doch trotzdem war es mal wieder ein tolles Event und eine schöne Urlaubswoche wa nahezu perfektem Wetter (bis auf am Renntag).

 

Mal schauen ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin.

Bearbeitet von Maracuja10
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