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Trek Madone SLR Langzeittest

Trek Madone SLR Langzeittest

18.09.23 09:03 5.241Text: Hannes
Hannes Lederer

Größe: 181cm Schrittlänge 86cm Gewicht: 75kg Fahrstil/-können: nichts wirklich gut, dafür alles andere richtig schlecht stinkfaul und adipös

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und Julia Lederer
Julia Lederer

esssüchtig.... immer noch

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Fotos: Erwin Haiden
Paarlauf: Die neueste Generation des Rennrad-Klassikers, die mit dem auffälligen Loch und dem argen Cockpit, in den Händen unseres Radsport-Dreamteams NoFlash und jb360.18.09.23 09:03 12.074

Trek Madone SLR Langzeittest

18.09.23 09:03 12.0745 Kommentare Hannes
Hannes Lederer

Größe: 181cm Schrittlänge 86cm Gewicht: 75kg Fahrstil/-können: nichts wirklich gut, dafür alles andere richtig schlecht stinkfaul und adipös

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Erwin Haiden
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„Wie jetzt – schon wieder ein Madone-Test?“, werden sich manche Leser vielleicht gerade fragen. In der Tat. Keine zwei Wochen nach NoPains First Ride beglücken wir euch nun mit einem Langzeittest des Trek Madone.
Allerdings haben wir nicht etwa auf Haushofer’sche Weise die Zeit angehalten und als einzig in Bewegung gebliebene Menschen hinter einer unsichtbaren Wand rasch die hierfür nötigen Kilometer abgespult. Des Rätsels Lösung steckt vielmehr im Detail:
Nur kurz in unserer Redaktion auf Besuch war unlängst die nagelneue, kostengünstigere SL-Version. Seit über drei Monaten in den (privaten) Händen unserer geschätzten Autoren Julia und Hannes Lederer befinden sich hingegen zwei Exemplare des vergangenen Juli präsentierten Madone SLR. Und um deren Erfahrungen mit dem aerodynamisch und komforttechnisch optimierten Racebike für World Tour-Profis, BB-Tester und andere Luxusgeschöpfe soll’s hier gehen.
Wohlan!

 The spaceship has landed 

Polarisierende Optik, beeindruckende Messwerte – nun wollen wir unsere Praxiseindrücke teilen
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This is Julia speaking

Heuer war es an der Zeit, mir ein neues Rad zuzulegen. Nich,t weil mein Scott Foil ausgedient hatte, sondern weil mir das Madone ins Auge gesprungen ist. Als das neue Trek Madone präsentiert wurde (hier geht’s übrigens zum entsprechenden BB-Bericht mit sämtlichen technischen Details) war mir von Beginn an klar: Das muss ich einfach haben!
Die spezielle Optik werden nicht alle mögen, aber genau das ist es, was mir daran gefällt.

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Tech Specs

Rahmen 800 Series OCLV Carbon, KFV Rohrformen, IsoFlow Sitzrohr, 142x12 mm Steckachse, H 1.5 Race Passform Kurbel Shimano Ultegra R8100 52/36 Z., 172,5 mm
Größen 47/50/52/54/56/58/60/62 cm Kassette Shimano Ultegra R8101, 11-30 Z., 12-f
Gabel Madone KFV Vollcarbon, tapered, FlatMount, 12x100 mm Steckchse Kette Shimano Ultegra/XT R8100 12-f
Lenkerband Bontrager Supertack Perf. Bremse Shimano Ultegra BR-R8170 FlatMount
Lenker/Vorbau Integr. Madone-Einheit, OCLV Carbon, 420 mm, 100 mm Bremsscheibe Shimano MT800 CL, 160/160 mm
Sattelstütze Madone Carbon-Sitzmast mit integr. Rücklichtaufnahme, lange Länge Tretlager Praxis T47
Sattel Bontrager Aeolus Elite, Austenitstreben, 145 mm Laufräder Bontrager Aeolus Pro 51, OCLV Carbon, TLR, 100x12/142x12 mm
Schaltwerk Shimano Ultegra R8150 Di2 Reifen Bontrager R3 Hard Case Elite, 120 TPI, 700x25 mm
Umwerfer Shimano Ultegra R8150 Di2 Gewicht 7,62 kg (BB-Messung)
Schalt-/Bremshebel Shimano Ultegra R8170 Di2 12-f Preis € 10.999,- (UVP)

Nicht Technik-affin und mit nur wenigen Vergleichswerten, was das Fahrverhalten eines Rennrades angeht, ausgestattet, hatte ich keinerlei Erwartungen an das neue Madone. Schließlich stieg ich von einem Top-Rennrad auf ein anderes Top-Rennrad um.
Zugegeben, etwas Wehmut war schon vorhanden. Mein Scott Foil war mein erster Carbon-Racer. Es war hübsch und ist sich spitze gefahren. Was also konnte bei einem neuen Rad noch besser sein?

Der erste Eindruck war dann aber schlichtweg „wow!“. Das Madone ist flächig, ist auffällig, ist VIEL und vor allem eines: Es ist geil.
Bei der ersten Ausfahrt hat sich meine Begeisterung nochmal verquadratupliziert. Dank einer Retül-Vermessung war die richtige Sitzposition sehr schnell gefunden.

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Von der Optik des Rades bekommt man ja leider, wenn man draufsitzt, nicht viel mit. Aber diese Lenker-Vorbau-Einheit, die hat's mir ehrlich angetan. Ich fühle mich wie Maverick in seiner Super Hornet.
Das Cockpit sieht nicht nur verdammt schnell aus, es liegt auch richtig gut in der Hand, ist sehr steif und dennoch komfortabel. Oben misst mein Lenker 37 cm, in den Drops weitet er sich auf 41 cm. So fährt man anno 2023 Rennrad: aerodynamisch und mit viel Komfort und Sicherheit in den Abfahrten.

Geometrie

  47 50 52 54 56 58 60 62
Sitzrohr (mm) 424 453 483 496 525 553 573 593
Sitzwinkel 74,6° 74,6° 74,2° 73,7° 73,3° 73,0° 72,8° 72,5°
Lenkwinkel 72,1° 72,1° 72,8° 73,0° 73,5° 73,8° 73,9° 73,9°
Oberrohr (mm) 512 521 534 543 559 574 586 598
Steuerrohr (mm) 100 111 121 131 151 171 191 211
Tretlagerabsenkung (mm) 72 72 72 70 70 68 68 68
Kettenstreben (mm) 410 410 410 410 410 411 411 412
Radstand (mm) 972 974 977 981 983 992 1001 1010
Überstandshöhe (mm) 692 711 732 744 768 793 811 829
Stack (mm) 507 521 533 541 563 581 601 620
Reach (mm) 373 378 383 386 391 396 399 403

Das Handling ist nochmal agiler als ich es bisher gewohnt war. Messerscharf in den Kurven, und auf der Geraden fühlt es sich nochmal deutlich schneller an – als ob der Nachbrenner dazugeschaltet werden würde.
Was den Komfort betrifft, ist doch ein deutlicher Unterschied zum Scott zu spüren. Leichte Bodenunebenheiten, Bahnübergänge oder Kopfsteinpflaster: das Trek ruckelt einfach weniger. IsoFlow scheint also wie versprochen zu funktionieren.

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Aufgrund der flächigen Bauweise hat das Madone einen guten Vortrieb, was natürlich bei starkem, seitlichem Wind dann doch etwas tricky werden kann. Windböen haben mehr Angriffsfläche, was gepaart mit Hochprofil-Laufrädern wie meinen Enve 65 zu einer eher unruhigen Fahrweise führt.

 Gut gelenkt ist halb gewonnen 

Der Lenker mit ausgestellten Drops bringt's nicht nur optisch
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Und jetzt Hannes

Aufmerksamen Beobachtern wird sicher schon aufgefallen sein, dass ich an meinem Madone SLR 7 einige Umbauarbeiten vorgenommen habe. Die Ultegra Di2 musste der ebenfalls elektronischen Dura Ace weichen, welche ich von meinem alten Rad abgenommen habe. Die Kurbel wurde gegen einen Power2Max Leistungsmesser mit Rotor Aldhu Carbonarm getauscht und die Bontrager Aeolus Pro 5 Carbon-Laufräder mussten meinen Zipp 404 Platz machen.

Technisch macht der Umstieg von Ultegra auf Dura Ace keinen Sinn, beide schalten exakt gleich gut. Vom Gewicht her konnte ich allerdings einiges einsparen.
Raceready wiegt mein Custom-SLR nun exakt 7,4 kg. Mit Sicherheit kein Leichtgewicht, für ein muskulöses Rad wie das Madone aber ein ganz ordentlicher Wert.

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Moderne Rennräder sehen doch alle gleich aus!?
Hate it or love it – ich für meinen Teil liebe die Optik des neuen Madone!
Und: Es sieht nicht nur wie ein Spaceship aus, es fährt sich auch so. Das Rad hat unglaublichen Vortrieb, läuft wie an der Schnur gezogen geradeaus und fährt sich dabei auch noch sehr komfortabel.
Außerdem klettert es auch ganz passabel. Mit meinem Berglaufradsatz, den Zipp 303, wird das Madone schon fast leichtfüßig, wenngleich das Klettern natürlich nicht wirklich seine Spezialdisziplin ist. Hierfür hat Trek das Emonda im Programm.

Bei böigem Wind ist es aufgrund der massiven Rohre erwartungsgemäß etwas nervöser und man sollte gerade mit den Zipp 404 den Lenker nicht zu locker in der Hand haben. Mit den originalen Bontrager Aeolus Pro 5 ist es zwar etwas besser, aber es ist eben, was es ist.
Hat man aber erst mal eine gewisse Geschwindigkeit erreicht, setzt quasi der Segeleffekt ein und das Rad wandelt gefühlt Seitenwind in brutalen Vortrieb um. Das macht richtig Laune und lädt zum Tempobolzen ein.

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Der Sitzdom lässt naturgemäß weniger Einstellungen der Sitzhöhe zu, als es bei einer normalen Sattelstütze der Fall wäre. Trek bietet hierfür zwei unterschiedliche Längen an. Bis Rahmenhöhe 54 wird serienmäßig der kurze, ab 56 der längere verbaut.
Obwohl ich mit meinen 181 cm Körpergröße und einer Schrittlänge von 86 cm laut Trek bereits Rahmenhöhe 58 benötigen würde, habe ich mich bewusst für das 56er entschieden. Für mich die perfekte Wahl: Es passt wie angegossen und lässt sich exakt auf meine Bedürfnisse einstellen.

Erfahrungsgemäß muss ich bei Trek im Zweifelsfall immer den kleineren Rahmen nehmen.
Wie bereits erwähnt, wird ab dieser Rahmengröße bereits der lange Sitzdom mitgeliefert, was sich bei einer Sitzhöhe von 75 cm gerade so ausgeht. Würde ich einen Zentimeter tiefer sitzen, wäre der Dom zu lange – und das trotz des kleineren Rahmens.
Aber ich bin mir sicher, dass euch der Trek-Händler eures Vertrauens richtig berät und das perfekte Setup für euch findet.

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Leider bekommt man IsoFlow während der Fahrt nicht wirklich zu sehen. Dieser Anblick ist den anderen Radfahrern vorbehalten. Ob derselbe für den einzelnen nun positiv oder negativ ist, muss jede/r für sich selbst entscheiden.
Was man aber beim Fahren ständig im Blickfeld hat, ist das neue Cockpit. Weniger wuchtig als so manches Aerocockpit der Konkurrenz, liegt es fantastisch in der Hand und sieht mega aus. An den Hoods in meinem Fall 39 cm breit, wird es in den Drops 42 cm weit. Von Gravelbikes ist man Lenker mit deutlichem Flare längst gewöhnt. Am Rennrad war dies auch für mich neu. Es macht aber durchaus Sinn.
Geht es um jedes einzelne Watt, macht man sich am besten mit den Händen an den Hoods so klein wie möglich. Für mehr Kontrolle in Abfahrten, aber auch im Sprint, gibt einem der breitere Lenker mehr Sicherheit und verbessert das Handling spürbar.

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Hinsichtlich Komfort lässt das Madone für mich ebenfalls keine Wünsche offen. Selbst auf Kopfsteinpflaster bleibt es stoisch gelassen. Und verzeiht auch so manches unachtsam übersehene Schlagloch ...
Der Bontrager R3 Hard-Case Lite fährt sich zwar ganz passabel, es gibt aber bessere Reifen, die vor allem bei Nässe mehr Sicherheit geben. Leider ist er auch nur 25 mm breit und wird von Werk aus mit Butylschlauch ausgeliefert. Es lohnt meiner Meinung nach immer, auf 28 mm breite Pneus umzusteigen. Sie haben mehr Komfort, besseren Grip und auf modernen breiten Felgen kaum noch einen aerodynamischen Nachteil.

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 Das Rad hat unglaublichen Vortrieb und fährt sich dabei auch noch sehr komfortabel. 

NoFlash ist begeistert
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Fazit

Trek Madone SLR 7
Modelljahr: 2023
Testdauer: 3 Monate x 2
Preis: € 10.999,- UVP
+ eigenständiges Design
+ brutaler Vortrieb
+ exzellentes Handling
+ für eine Rennmaschine sehr guter Komfort
+ alltagstaugliche Geometrie
o stolzer Preis
o Reifen könnten besser sein
- windanfällig
BB-Urteil: Vui schnö, oida!

Julia: Das Trek Madone war nicht nur Liebe auf den ersten Blick, sondern auch auf den zweiten. Trotz bestem Material: abstinken werde ich gegen Hannes leider immer noch. Am Rad scheitert’s jetzt zwar definitv nicht mehr, an der Form aber allemal.

Hannes: Hate it or love it! Das Trek Madone ist für mich nicht nur technisch, sondern auch optisch ein Leckerbissen.
Es bietet bedingungslosen Vortrieb, kombiniert mit gutem Komfort, um auch auf dem Kopfsteinpflaster von Paris–Roubaix zu glänzen. Greift man etwas in die Trickkiste, klettert es sogar gut, wenngleich das Madone selbst nicht den Anspruch hat, für die Berge geboren zu sein.
Wer sich aus dem Alltagsbrei der Rennräder befreien möchte, liegt mit diesem Rad genau richtig.

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