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Wiedereinführung des Reparaturbonus gefordert

Der österreichische Sport- und Fahrradfachhandel ist ob der überraschenden Aussetzung des Reparaturbonus arlamiert und fordert, ihn rasch wieder einzuführen.
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Wie die Elektrobranche wurde auch der Fahrradfachhandel vom plötzlichen Aus des Reparaturbonus kalt erwischt. Foto: vello
Die Nachfrage ist enorm, befriedigen lässt sie sich derzeit allerdings nicht. Nachdem das zuständige Bundesministerium vergangene Woche ziemlich abrupt den Reparaturbonus mit der Begründung, die Mittel seien bereits vollständig ausgeschöpft, gestoppt hatte, fordert der VSSÖ eine rasche Wiederaufnahme des Programms.
"Nach der Ankündigung der Aussetzung standen zahlreiche Kundinnen und Kunden mit ihren Fahrrädern in den Werkstätten. Sie wollten den Reparaturbonus noch rasch für ihre Fahrrad- oder E-Bike-Reparatur nutzen - vergeblich", zeigt sich VSSÖ-Vorstandsmitgleid und Fachhändler Tom Streicher vor allem vom kurzfristigen und überraschenden Vorgehen des BMLUK enttäuscht. Neue Anträge sind ja seit dem Tag der Ankündigung (26.5.) keine mehr möglich, lediglich bereits gezogene Reparaturbons können noch im Rahmen der bekannten Frist von drei Wochen bei einem teilnehmenden Partnerbetrieb eingelöst werden.

Die Aussetzung sende ein fatales Signal - gegen die Mobilitätswende, gegen die Verkehrssicherheit und gegen österreichische Fachbetriebe, so der heimische Sport- und Fahrradfachhandel. "Der Reparaturbonus ermöglicht es auch einkommensschwächeren Haushalten, ihre Fahrräder verkehrssicher zu halten. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern insbesondere Kinder und Erwachsene im Straßenverkehr", betont Dr. Michael Schineis, Präsidiumssprecher des VSSÖ. Und auch wirtschaftlich habe das Förderinstrument eine wichtige Funktion im stationären Fachhandel.
Der VSSÖ fordert daher eine rasche Wiederaufnahme des Programms - für mehr Verkehrssicherheit, für eine leistbare, nachhaltige Mobilität und für den Fortbestand regionaler, qualitätsorientierter Betriebe.

Klimaminister Norbert Totschnig (ÖVP) hatte in der Aussendung betont, dass der aktuelle Förderstopp "keinesfalls das Ende des Reparaturbonus" bedeute. Vielmehr werde das Programm nun evaluiert, damit die zur Verfügung stehenden Mittel künftig noch gezielter und effizienter eingesetzt werden können. Die Wiederaufnahme des Förderprogramms soll dem BMLUK zufolge - in dann wohl geänderter Form - noch dieses Jahr erfolgen.
Für den Reparaturbonus standen seit dem Förderstart im Jahr 2022 ca. 130 Mio. Euro aus Mitteln von "NextGenerationEU" im Rahmen des Österreichischen Aufbau- und Resilienzplans sowie zusätzliche Gelder aus nationalen Mittel des Bundes zur Verfügung.
Rund 1,7 Millionen Bons wurden seit dem Förderstart von den Bürgerinnen und Bürgern eingelöst und für die Reparatur, für ein Service oder die Wartung ihrer elektrischen und elektronischen Geräte und Fahrräder genutzt. Besonders oft wurden Smartphones, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Kaffeemaschinen von den rund 6.000 Partnerbetrieben in ganz Österreich repariert.
Geschrieben
Der österreichische Sport- und Fahrradfachhandel ist ob der überraschenden Aussetzung des Reparaturbonus arlamiert und fordert, ihn rasch wieder einzuführen.



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Geschrieben

Ich kenne mich politisch und Staatsbudget mäßig ja gar nicht aus. Frage mich aber ob das wirklich so zielführend ist? Wer bezahlt es letztendlich, außer die Steuern „der anderen“? Ist so was nicht auch ein mit Grund warum die Inflation in AT so lang so hoch war? vlt nicht durch das bissl Reparaturbonus, aber alle diese Gießkannenförderungen zusammen halt (Sanierung zB)? Oder hängt das überhaupt nicht zusammen?

Geschrieben

Ja, ich sehe das auch so. Ist mir viel zu gießkannenartig. 

 

Es gibt echt keinen Grund, dass die Allgemeinheit beim Service meiner Luxusfedergabel mitzahlt. 

 

Ausgenutzt hab ich es natürlich deshalb, weil, 

1. bin i net deppert

2. hab ich mir somit zumindest 150 Euro von dem zurückgeholt, mit dem ich per "Coronaförderung" die Renovierung von tausenden Hotels mitgezahlt hab... :s:

Geschrieben
Gerade eben schrieb FloImSchnee:

Ja, ich sehe das auch so. Ist mir viel zu gießkannenartig. 

 

Es gibt echt keinen Grund, dass die Allgemeinheit beim Service meiner Luxusfedergabel mitzahlt. 

 

Ausgenutzt hab ich es natürlich deshalb, weil, 

1. bin i net deppert

2. hab ich mir somit zumindest 150 Euro von dem zurückgeholt, mit dem ich per "Coronaförderung" die Renovierung von tausenden Hotels mitgezahlt hab... :s:

Aber weißt du das, is das auch ein inflationstreiber, oder is da überhaupt kein Zusammenhang?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb muerte:

Aber weißt du das, is das auch ein inflationstreiber, oder is da überhaupt kein Zusammenhang?

Ich sehe da schon Zusammenhänge im Kleinen.

 

Dadurch, dass sich viele bei einer „Luxusdienstleistung“ (da rede ich nicht von der rostigen Kette beim Stadtrad) einen großen Batzen sparen, treibt das automatisch die Inflation in die Höhe. Zuerst bleibt dem Kunden viel Geld für andere Sachen übrig, der Händler erhöht die Preise, weils eh „jedem“ wurscht ist… und so gehts dann weiter, bis die Leistungen gestrichen werden. Großer Aufschrei und Dienstleistungen, die sich „keiner“ mehr leisten kann. 

 

Bei Waschmaschine & Co. hat das aber sicher auch etwas gebracht… zumindest der Umwelt. 

Geschrieben

Das ist genausowenig ein Inflationstreiber, wie es das km Geld für Fahrräder war. Es war aber sinnvoll iSd der Nachhaltigkeit, wenn Leute ihr Zeug reparieren lassen als wegwerfen und neu zu kaufen.

Inflationstreiber waren va die absurden Strom und Gaspreise, die ebenfalls gefördert wurden. Der Konsument, der da nicht mal verzichten konnte, bekam Geld, während E Unternehmen über Gewinne jubelten.

Der Energiekostenzuschuß wurde auch an alle, ungeachtet des Einkommens ausbezahlt. Wichtig war nur unselbständig tätig oder Pensionist

Geschrieben

Aus dem Internet…

Der Reparaturbonus für alle – unabhängig von Einkommen – wirkt in Zeiten hoher Inflation wie ein Brandbeschleuniger: Er steigert die Nachfrage, ohne zwischen Bedürftigen und Besserverdienern zu unterscheiden. Das treibt Preise weiter nach oben, kostet den Staat viel und hilft den Falschen am meisten.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf gar keinen Fall mehr wie bis dato gehandhabt.

 

Reparaturbonus und alle haushaltsbezogenen Förderungen nur streng sozial gestaffelt.

 

Gießkannenförderung, dass z.B. ich mir mit meinem Verdienst gefördert ein Fahrrad oder die Waschmaschine reparieren lassen kann - sicher nicht!

 

Gezielt sozial gestaffelt fördern und unterstützen. Einheitliche Bundes- und nicht Landesregeln, einheitliches Förder-Melderegister.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben (bearbeitet)

schuld sind bitte immer noch die grünen, und dann der babler.

 

auch ich hab ihn in anspruch genommen, weil wie schon angesprochen: wär blöd wenn net. same mit handwerker-bonus. dass eine förderung aber immer nur eine geldspritze über umwege an die wirtschaft und nicht für "den kleinen mann" ist sollte inzwischen aber hoffentlich klar sein.

Bearbeitet von used_shoe
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb NoNick:

1,7mio Rep Bonus vs 7Mrd Energiekostenzuschuss und 300Mio Handwerkerbonus

Aber sicher ist der RepBonus an der Budgetmisere und der Inflation Schuld:classic_rolleyes:

Die ausgeschütteten Energieförderungen, das war sowieso budgetpolitischer Wahnsinn.

 

PV-Anlagen für's Gartenhaus,  

Förderung für die Zweit-Wärmepumpe  der hauseigenen Poolanlage, finanziert von der Allgemeinheit,... Das ganze ohne sozialer Staffelung und teils im Glückslotterieprinzip. Schon geil was da alles möglich war.

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NoNick:

1,7mio Rep Bonus vs 7Mrd Energiekostenzuschuss und 300Mio Handwerkerbonus

Aber sicher ist der RepBonus an der Budgetmisere und der Inflation Schuld:classic_rolleyes:

Bei dir scheitert es entweder am Lesen oder an der Sinnerfassung. Die Frage lautete...

Zitat

 Ist so was nicht auch ein mit Grund warum die Inflation in AT so lang so hoch war? vlt nicht durch das bissl Reparaturbonus, aber alle diese Gießkannenförderungen zusammen halt (Sanierung zB)? Oder hängt das überhaupt nicht zusammen?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb used_shoe:

 aber immer nur eine geldspritze über umwege an die wirtschaft und nicht für "den kleinen mann" ist sollte inzwischen aber hoffentlich klar sein.

 

Das ist schon klar, nur wenn ich als Staat zu viel Geld habe und die Wirtschaft fördern möchte, dann baue ich in jeder Gemeine zweckgebunden einen Wohnblock für soziales Wohnen. Fix eingerichtet, mit PV-Anlage, Wärmepumpe und Elektroanschluss für den Teslar (den sie von mir aus auch gleich dazustellen können)

Das mit lokalen Anbietern und regionaler Bindung.

Wenn die EU dann mit dem ganzen Ausschreibungsscheiß daherkommt, nicht bös sein - Part of the Game. Da geht immer was.

 

Wie der Förderwahn aktuell läuft, das ist eine Umverteilungssackgasse.

Ich verstehe jeden und jede, dem es richtig gut geht und der das trotzdem in Anspruch genommen hat, aktuell nimmt und davon profitiert damit es ihm/ihr noch besser geht. Parteipolitische Dummheit (Zuckerlpolitik) gehört gnadenlos ausgenutzt.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb NoNick:

1,7mio Rep Bonus vs 7Mrd Energiekostenzuschuss und 300Mio Handwerkerbonus

Aber sicher ist der RepBonus an der Budgetmisere und der Inflation Schuld:classic_rolleyes:

keiner sagt das das Schuld ist 

Geschrieben

Vorsicht - es steht

"Rund 1,7 Millionen Bons wurden seit dem Förderstart von den Bürgerinnen und Bürgern eingelöst und für die Reparatur, für ein Service oder die Wartung ihrer elektrischen und elektronischen Geräte und Fahrräder genutzt."

1 Bon ist eine variable Höhe (bis max 50% oder 150€ der Rep.-Rechnung, je nachdem was eher erreicht wird).

somit sind "seit dem Förderstart im Jahr 2022 ca. 130 Mio. Euro aus Mitteln von "NextGenerationEU" im Rahmen des Österreichischen Aufbau- und Resilienzplans sowie zusätzliche Gelder aus nationalen Mittel des Bundes zur Verfügung."

Anfangs gedacht für Mobiltelefone u. Computer, wurde es dann immer mehr ausgebaut - Rad-Shops kamen erst später dazu.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Gezielt sozial gestaffelt fördern und unterstützen. Einheitliche Bundes- und nicht Landesregeln, einheitliches Förder-Melderegister.

vor 16 Stunden schrieb marty777:

Anfangs gedacht für Mobiltelefone u. Computer, wurde es dann immer mehr ausgebaut - Rad-Shops kamen erst später dazu.

Ich stimme dem allen zu, vor allem aber dass das Thema Gießkanne nicht nur bei der sozialen Staffelung zuschlägt. Der Zweck des Reparaturbonus sollte ja sein, dass

a) Dinge nicht weggeworfen sondern repariert werden und 

b) auch die entsprechenden Angebote gefördert und ausgebaut werden.

Zu a) wäre eben mehr Differenzierung nötig zu Wartung und Serviceleistungen. Vielleicht nicht immer einfach und bürokratieanfällig, aber ich hab nicht den Eindruck, dass sich der Gesetzzgeber da besonders viel Mühe gegeben hat.

Bei b) is halt so wie bei anderen Bereichen (PV) die binäre Vollgas/Bremse-Politik is Gift für die Betriebe, die man eigentlich unterstützen will 8wenn diese nachhaltig Ressourcen aufbauen)

 

In Ausnahmefällen würde ich sogar weiterhin auch nicht sozial staffeln, wenn es um "Sowieso"-Ausgaben geht, die der Staat in eine Richtung lenken will. 

Ich erinnere mich an ein Beispiel, das einmal Schlagzeilen machte: Red Bull war (ist?) der größte Empfänger einer Förderung für die Zuckerrüben-Wirtschaft. Tenor: Die sind hochprofitabler Milliardenkonzern und werden gefördert. Meine Meinung: Wenn ich die ausnehme, dann kauft RB eben billig in Brasilien ein, Verlierer wären die, die man fördern will, also die heimischen Rübenbauern.

Die Sinnhaftigkeit dieser und ähnlicher Förderungen steht auf einem anderen Blatt, denn wenn es nicht um temporäre Überbrückung schwieriger Umstände geht, sollte man keine toten Pferde reiten.

 

Aber über die österreichische Förderitis vom Schuplattlerverein bis Benko könnt ma ewig diskutieren.

 

 

Geschrieben

An der Politisierung möcht ich eigentlich mich nicht beteiligen. Kann nur sagen ich zahle als Genossenschaftsbewohner in einem MFH ziemlich viele Förderungen mit meinen Steuern mit, von denen ich nicht direkt profitiere. Aber wenn sich jemand eine PV Anlage mit Förderungen finanziert profitiere ich theoretisch auf lange Sicht durch besseres Klima. Ebenso wenn Dinge repariert werden. 

 

Als Beispiel aus der Praxis. Mein Gabel ist gerade kaputt. Buchsen gehören deinen getauscht. Kostet inkl. Service und allem €300-330. Ohne Reparaturbonus hab ich natürlich nicht so eine Summe in eine eh schon desolate Federgabel gesteckt. Hab mir eine neue gekauft für nur ein bisschen mehr. Mit Bon hätte ich keine Sekunde gezögert. 

Geschrieben

also ja, vielleicht macht eine unterschiedlich gestaltete Höhe des RepFonds nach Einkommen und und und Sinn - erhöht aber dramatisch den Aufwand in der Administration --> Kosten....

parallel dazu habe ich durch den Reparaturfond nun  Firmen gefunden, die meine Kaffeemaschine reparieren kann, meine Mikrowelle, meinen Geschirrspüler (alles sehr alte teile, wo ich den Hersteller nicht hätte fragen brauchen - weil es keine Ersatzteile mehr gibt).

So gesehen war der RepFond auch für mich was nachhaltig Gutes...

 

 

Geschrieben

Die Idee des Reparaturbonus war ja, Sachen reparieren zu lassen, statt neue zu kaufen und auch die entsprechenden Dienstleister wieder anzukurbeln.

 

Diese Idee im Sinne der Nachhaltigkeit finde ich immer noch gut. - Die Umsetzung ist verbesserungswürdig.

 

Teilweise macht sicher auch eine soziale Staffelung Sinn, aber nicht bei der Reparatur von Waschmaschinen z.B.. - Die Waschmaschine kostet für alle etwa gleich viel und die Reparatur ist oft auch gehaltsunabhängig sinnvoll (für alle).

 

Außerdem kann man irgendwann den Leuten in der Mitte, die die größte Steuerlast tragen, nicht mehr erklären, dass alle Geringverdiener (egal ob schlecht ausgebildet oder work-life-20h) alles gefördert bekommen und sie selbst nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man sich beim xxxxxxxxx mit dem Reparaturbonus leicht gebrauchte Ketten entfetten und wachsen lassen? 

Die halten dann länger, man braucht sie nicht oder wesentlich später ersetzen und es schont sicher auch die Umwelt.

 

Btw

Ich frage für eine Freundin.

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb stef:

denk nicht, weil der ist ja piefke, da funktioniert dsa system nicht...

 

aber bei deinem lokal radlreparierer könnte das schon gehn...

 

nicht mehr 😈

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb stef:

aber bei deinem lokal radlreparierer könnte das schon gehn...

OK, dachte ein typisch Wiener Name, darum der regionale Bezug.

 

Dann bin ich absolut wieder für die temporäre Einführung des RepBon, bzw. die Ausweitung auf europäische Anbieter um hier innerhalb des EU-Rechts zu bleiben.

 

Ich hätte ein knappes Dutzend Ketten zum Wachsen, plus Antriebsentfetten.

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

OK, dachte ein typisch Wiener Name, darum der regionale Bezug.

 

Dann bin ich absolut wieder für die temporäre Einführung des RepBon, bzw. die Ausweitung auf europäische Anbieter um hier innerhalb des EU-Rechts zu bleiben.

 

Ich hätte ein knappes Dutzend Ketten zum Wachsen, plus Antriebsentfetten.

 

 

wärst nicht der erste der sowas im gschäft machen lässt und ein kreislaufsystem macht mit gewachsten ketten die immer in der werkstatt des vertrauens gwachst werden und zwischengelagert...

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