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Doping bei Weiss


rookie2006
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das ist weiß's problem. er ist kein profi, er ist ein betrüger. und ein unsympatischer noch dazu. ich hatte die gelegenheit ihn bei der im-pressekonferenz kennen zu lernen, gemeinsam mit marino...während du mit marino plaudern kannst als wäre er dein bester kumpel, tippt mw nur auf seinem iphone herum, gibt knappe antworten und ignoriert dich einfach. nicht nur mich, auch die anderen anwesenden interessierten...

 

ich war ebenfalls von anfang an bei mw skeptisch, genauso beim hempel, übrigens ein ebensolcher unsympatler...

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Niemand kann dir das Radfahren verbieten, auch nicht wennst eine Dopingsperre hast!

Wäre aber a nette Geste wenn er ned Hobbyrennen gewinnt, sondern sich vorm Ziel zurückfallen lässt.

Ghört sich eigentlich schon für einen Profi !;)

 

Ich nehm an, es wird ihm primär um die Siegesprämie gehen...denn als Profi muss er ja trotz Sperre ein Geld verdienen....bei einem reinen Hobbyrennen wäre es, sofern er da überhaupt starten würde, natürlich "Ehrensache" vorm Ziel auszusteigen.

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Ich nehm an, es wird ihm primär um die Siegesprämie gehen...denn als Profi muss er ja trotz Sperre ein Geld verdienen....bei einem reinen Hobbyrennen wäre es, sofern er da überhaupt starten würde, natürlich "Ehrensache" vorm Ziel auszusteigen.

 

Ich nehm eher an es geht ihm um die Wettkampfreize, 2 Jahre Training ohne sich bei einem Wettkampf mit anderen messen zu können und seine Grenzen auszutesten wird nicht wirklich einfach sein für ihn.

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Ich nehm eher an es geht ihm um die Wettkampfreize, 2 Jahre Training ohne sich bei einem Wettkampf mit anderen messen zu können und seine Grenzen auszutesten wird nicht wirklich einfach sein für ihn.

ja, natürlich....ist auch ein wichtiger aspekt! wahrscheinlich ist beides wichtig.

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Raelert, Macca, Marino, ... hatten allsammt noch keine ZWEI Dopingvergehen in ihrer Vita stehen!

 

zwei?

 

lt.wiki:

Dopingsperre 2011 [Bearbeiten]

 

Der wegen Dopings gesperrte Ex-Radprofi Bernhard Kohl erhob 2009 Doping-Vorwürfe gegen Michael Weiss.[4] Wegen des Verdachts auf Doping eröffnete die Nationale Anti-Doping Agentur Austria (NADA) im April 2010 ein Ermittlungsverfahren[5] gegen Weiss, welches dann im September 2010 von der Rechtskommission der NADA mit einem vorläufigen Freispruch beendet wurde. Die Rechtskommission stellte jedoch auch 2010, einzig und allein auf die Zeugenaussage Herrn Kohls bezogen, fest, dass Weiss "dort" (Humanplasma) gewesen sei. Weil Kohl seine früheren Aussagen in dem Verfahren aber nicht wiederholen wollte, erfolgte ein Freispruch.[6]

Michael Weiss wurde jedoch im November 2011 von der Schiedskommission der NADA, der letzten Berufungsinstanz des österreichischen Sports, wegen angeblicher Anwendung einer verbotenen Methode im Herbst 2005 bestraft. Diese Entscheidung basiert einzig und allein auf die Beschuldigung Herrn Bernhard Kohls. Sonst gibt es keine Zeugen, die den Gumpoldskirchner belasten würden. Der Ex-Mountainbiker und nunmehrige Triathlet Michael Weiss wird also für zwei Jahre bis 29. November 2013 für alle Wettkämpfe gesperrt sein.[7][8]. Da die WTC, seine Sponsoren und sämtliche Trainer weiter hinter Weiss stehen, trainiert er voll in den USA für ein wahrscheinliches Comeback weiter, macht jedoch in Colorado Springs auch eine Berufsausbildung. Dieses Vertrauen der WTC signalisiert sich auch dadurch, dass der Niederösterreicher weiterhin im Anti-Doping-Testing-Pool verbleibt, folglich immer, überall und jederzeit kontrolliert werden kann.

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"Wilde Rennen" heißt nicht, dass man sich dort nicht an das Dopingreglement halten sollte, sondern, dass es keine Dopingkontrollen gibt und es den Veranstaltern egal ist, wer am Start steht, weil eine Kontrolle mit zu viel Aufwand verbunden wäre

 

auch in Österreich werden Radmarathons und Radrennen, die nicht dem ÖRV unterstehen, als wilde Rennen bezeichnet, trotzdem gelten dort die typischen Sportregeln, die für die nötige Fairness sorgen

 

wer dopt, fährt Abschneider

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"Wilde Rennen" heißt nicht, dass man sich dort nicht an das Dopingreglement halten sollte, sondern, dass es keine Dopingkontrollen gibt und es den Veranstaltern egal ist, wer am Start steht, weil eine Kontrolle mit zu viel Aufwand verbunden wäre

 

auch in Österreich werden Radmarathons und Radrennen, die nicht dem ÖRV unterstehen, als wilde Rennen bezeichnet, trotzdem gelten dort die typischen Sportregeln, die für die nötige Fairness sorgen

 

wer dopt, fährt Abschneider

 

wer sagt, dass er dort dopt? und notorisches nein sagen heisst nicht das man recht hat...wenn es dort kein reglement gegen ex gedopte fahrer gibt, wird er starten können..ob er das "moralisch" vertreten kann ist seine sache.

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wer sagt, dass er dort dopt? und notorisches nein sagen heisst nicht das man recht hat...wenn es dort kein reglement gegen ex gedopte fahrer gibt, wird er starten können..ob er das "moralisch" vertreten kann ist seine sache.

das heißt, wenn ich gestern (welche Zeitspanne wäre fair?) noch gedopt habe, darf ich heute schon starten

 

meine Auslegung von Fairness ist eine andere und ich glaube deine auch - wer wo startet ist aber immer die Sache desjenigen, der startet, wenn die Veranstalter nicht kontrollieren

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das heißt, wenn ich gestern (welche Zeitspanne wäre fair?) noch gedopt habe, darf ich heute schon starten

 

meine Auslegung von Fairness ist eine andere und ich glaube deine auch - wer wo startet ist aber immer die Sache desjenigen, der startet, wenn die Veranstalter nicht kontrollieren

 

hobbyfahrer oder amateure finden es fast nie fair, wenn ein profi startet..und in ihrem revier "wildert".

 

mir selber war es immer recht, wenn auch weltklassefahrer da waren, auch wenn es schwerer war sich durchzusetzen und ich empfand es auch nicht unfair, wenn einer der gesperrt war, wilde rennen fuhr - wir habe die ja auch immer starten lassen..

 

dennoch kann ich nachvollziehen, dass einige leute angefressen sind, wenn einer kurz nach einer sperre bei einem wilden rennen startet. das liegt beim veranstalter, wenn der das unterbinden will, muss er es tun.

 

ich gebe dir recht, dass ein fahrer der gestern positiv getestet wurde unfair den anderen gegenüber ist, wenn er einen tag danach startet...und er nun auch noch einen medizinischen vorteil hat. zeitspanne kann ich wirklich keine nennen..aber solange diese mittel wirken, würde er ja immer noch positiv sein..kann einem nicht gefallen..

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hobbyfahrer oder amateure finden es fast nie fair, wenn ein profi startet..und in ihrem revier "wildert".

 

mir selber war es immer recht, wenn auch weltklassefahrer da waren, auch wenn es schwerer war sich durchzusetzen und ich empfand es auch nicht unfair, wenn einer der gesperrt war, wilde rennen fuhr - wir habe die ja auch immer starten lassen..

Dann bist du aber entweder sehr sozial oder nicht ehrgeizig.

 

RH, der nicht gerade erfolglose Radfahrer, der trainiert, sich teueres Equipment kauft (auch Leistungsmesser?), auf Trainingslager fährt usw. usf., der auf einen Platz am Stockerl hinarbeitet und dann kommt plötzlich :ylsurpris Doper oder Profi X und schnappt sich diesen Platz weg und RH ist nur noch a) erster Verlierer oder b) muss sich mit Blech (d.h. 4 Platz) zurfrieden geben.

Und das macht dir nichts aus :confused:.

 

Dieses Szenario läßt sich auch auf andere Semi-Profis, Semi-Hobbetten etc. umlegen.

 

das heißt, wenn ich gestern (welche Zeitspanne wäre fair?) noch gedopt habe, darf ich heute schon starten

Er darf

a) nach Ablauf seiner Strafe überall starten und

b) darf dort starten, wo es erlaubt ist (d.h. Hobbyrennen, wilde Rennen, private Veranstaltungen etc.).

 

Das es bei letzteren zu einem moralischen Dilemma kommen mag ist wiederum eine andere Sache.

 

Das er sich bei Wettkämpfen vergleichen und/oder "fit" halten will verstehe ich, noch dazu wenn es rechtlich in Ordnung ist. Wenn er oder jemand anderer aber, z.B. als Profi bei einem Hobbyrennen mitmacht und dann noch weit vorne landet (1-3) dann finde ich das sehr verwerflich, unmoralisch und schlecht :aerger:. Schließlich soll sich ein jeder Profi auch bei einem Profirennen messen und nicht als Einäugiger unter den Blinden auftreten :rolleyes:.

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wo-ufp1..

 

;) nein, das macht mir nix aus..hätte ich das Zeug zum Profi gehabt, wäre ich einer geworden..ich (war) sehr ehrgeizig..aber ich bilde mir nicht ein, als leistungsfahrer auch nur irgendeine bedetung gehabt zu haben.

 

edit: ich seh das eben auch so, man sollte ex doper nicht auf alle ewigkeit als solche abstempeln und ihnen den gesamten sport verbieten. wobei david millar sagt: Yes, call me Doper...weil es stimmt und damit diese Zeit auch nicht vergessen wird..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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soll er doch starten, wo er will. wenn er den vergleich braucht und trainingsreize, dann ist das ok. wenn er moral hätte, würde er 100m vor dem ziel absteigen, dann wüsste er auch, wo er steht. ist halt nicht. scheinbar braucht er das gefeiert werden fürs ego. traurig eigentlich.
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soll er doch starten, wo er will. wenn er den vergleich braucht und trainingsreize, dann ist das ok. wenn er moral hätte, würde er 100m vor dem ziel absteigen, dann wüsste er auch, wo er steht. ist halt nicht. scheinbar braucht er das gefeiert werden fürs ego. traurig eigentlich.

 

Wennst dein ganzes Leben lang nix anderes gemacht hast und alles in die Richtung fokusierst wo sollst sowas lernen? Is ja oft bei Profis das die auf sozialer Ebene völlig zurückgeblieben sind und in ihrer eigenen Welt leben. Wie du sagst, traurig das ganze.

 

Naja er is ja jetzt Armi, Freaks to Freaks quasi.:rolleyes:

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wer sagt, dass er dort dopt? und notorisches nein sagen heisst nicht das man recht hat...wenn es dort kein reglement gegen ex gedopte fahrer gibt, wird er starten können..ob er das "moralisch" vertreten kann ist seine sache.

 

ich denke, er wird dort schon halbwegs geduldet, ansonsten würde er sich das auch nicht antun, ich hätte keinen stress, wenn er sich wo hinstellt, wo ich am start stehe. da stell ich mir eher die generelle frage, warum eigentlich immer ca. 10 profis bei den hobettencups stehen.

und dass es bei diesen rennen keine dopingregeln gibt ist auch egal, er ist ohnehin von der USADA kontrolliert!

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