andreasbigler

Ich hab das auch nicht als "Anstoß" betrachtet!

Also dieses Knacksen - in deinem Fall die Kettenblattschrauben - das wird immer wieder kommen. Ist aber weiter nicht tragisch, sind so was in der Art wie "innere Spannungen" und wenn's wieder trocken wird, dann ist's wieder da. Einfach wieder zerlegen, reinigen und fetten (überschüssiges Fett wegwischen). Und jetzt zum eigentlichen Thema: Bei mir waren's mal Spannungen im Rahmen, überall wo bewegliche Teile waren. Ich wusste das auch, war aber zu faul, alles zu zerlegen und hab das im Zuge eines Gabelservice im Bikestore Wien Süd machen lassen. Sie haben nichts extra verrechnet, nur das Gabelservice und so was ist nicht selbstverständlich und das ganze Geraunze von Kundenservice und der Kunde ist König, ist einfach Schwachsinn, denn nichts ist selbstverständlich. Man muss einfach mit den Leuten in einem Store reden. Hier maulen und raunzen bringt nichts, außer man ist auf der Suche nach möglichen Mitraunzern, nur wird das keine Problemlösung sein!

Na der war gut .... hihihihi

Ja, so in der Art, läuft das jetzt ab. Am Muckenkogel ist man als Forststraßenbiker jetzt mehr oder weniger geduldet und wenn man dem Herrn G. die Füsse küsst, dann kann das auch nicht schaden. Aber ehrlich, das hat wenig mit dem heutigen Mountainbiken zu tun. Da hatsch ich doch lieber zu Fuß auf die Lilienfelder Hütte und auch weiter, denn gehen darf man ja noch(!) auf Waldwegen. Aber wer weiß, vielleicht werden auch Wanderer bald Waldverbot kriegen, dass der Herr G. und seine Hawara ungestört jagern können. Seit 10 Jahren "bemüht" sich die Gemeinde Lilienfeld regelrecht - mit Erfolg wie man sieht - den Tourismus in dieser Gegend abzuwürgen! Anders kann man das eigentlich nicht betrachten, als möglicher Tourist. Man greift sich fragend aufs Hirn und fährt einfach in einen anderen Teil des Alpenvorlands. Schade eigentlich, anscheinend haben sie es nicht notwendig, weil's wohl eine g'stopfte Gemeinde sein muss

Also mein Mavic Vorderrad wurde auch eingeschickt, aber bevor das gemacht wurde, habe ich mir gleich mal ein "Leih - VR" genommen, denn ich weiß, was da alles passieren kann, wenn was eingeschickt wird!

Es ist anscheinend wirklich so, dass man sich Negatives merkt und alles andere geht dann unter. 3 Biker rauschen wie die Wahnsinnigen an einem vorbei und schon hat man vergessen, wie viele es waren, die freundlich grüßten und Platz machten. Oder liegt's doch daran, dass die freundlichen und rücksichtsvollen Biker wesentlich mehr waren als diese 3 ??? Ich nehme an, du bist selber Biker, so wie ich und da ich schon seit über 20 Jahren zur Gruppe der "Waldwegfahrer" gehöre kann ich bestätigen, dass Bike Rowdies die MInderheit sind und zwischenzeitlich sollten sich auch Fußgänger daran gewöhnt haben, dass es eben Wege gibt, wo Radler ganz legal fahren dürfen und daher sollten auch Fußgänger auf solchen Straßen ein wenig besser aufpassen und freundlicher Weise mal reagieren, wenn ein Radler langsam und freundlich an ihnen vorbei möchte. Das würde sich dann "miteinander" nennen. Ich mein ja nur .....

Grey war schneller mit der Antwort! *gg*

Ja, 11 km Forststraße!!!! Das ist sozusagen ein Zeichen der Freundlichkeit den MTBlern gegenüber??? Am Hohenberger Gschwendt wäre sogar Platz genug um 1 oder 2 Trails zu shapen, ohne die Natur zu schädigen. Das würde auch den Sommertourismus in dieser Gemeinde ankurbeln und es gäbe dort sogar einen Schlepplift. Aber klar unsere Politiker gehen mit der Zeit, daher fahren sie Autos mit Einparkhilfe und lassen Mountainbiker auf Forststraßen fahren, denn so ein MTB taugt ja nicht für andere Wege (oder war das doch 1980???)!!!. Ich bin so frech und vermute mal stark, dass man da eher an die Jagdpächter gedacht hat, damit die mit ihren SUVs bequem bis zum Ansitz kommen und Gnaden halber lassen wir halt auch die Radfahrer dort fahren, denn Mountainbiker können mit diesem Angebot glaub ich nicht all zu viel anfangen?!!

"riffer", ich glaub der Hund mag dich nicht, oder er wartet auf ein Leckerli von dir *gg* In dem Fall erlaube ich mir unerfahren auf deppat auszubessern, denn gerade wer unerfahren ist, wird (wenn nicht deppat) sich etwas Neues vorher immer ansehen. Aber wie du sagst, das wäre ein anderes Thema .....

Ich bin jetzt sicherlich kein Zampano als Freerider und daher springe ich nicht überall drüber, ich nehme die Umfahrungen, die jede schwierige Passage hat und auch ich hab's geschafft wir weh zu tun. Allerdings wäre das überall anders auch passiert, denn Bäume wollen nun mal nicht, dass man sie umarmt *g* Also ganz im Ernst, jeder der halbwegs fahren kann, kann dort sogar mit einem Hardtail runterfahren, denn wie gesagt es gibt für alles Umfahrungsmöglichkeiten! Bezüglich der Hausbewohner lies einfach meine Antwort weiter unten. Der Hund kläfft absolut nicht, wenn du deinen Bock vorbei schiebst und beim runter fahren einfach langsam vorbei fährst.

Prinzipiell arbeiten einige von uns schon ziemlich intensiv daran, diese Strecke voll legalisieren zu lassen, aber weißt eh - Österreich und die Mühlen der Verwaltung, die mahlen mit Sicherheit etwas langsamer, als so mancher Biker fährt *g*

Das ist mir neu dass dieser Trail über den Grund des Chorherrnstift's führt! ?????? Ich hab mich extra erkundigt und mir wurde bestätigt, dass das Stift dort kein Land besitzt. Ich nehme an, mit der Bobbahn meinst du den Trail in Weidlingbach und der führt über Privatgründe und ein bisserl was gehört der Gemeinde Klbg. und der Gemeinde Wien (aber ich glaub, der Trail führt da nicht drüber). Beschwerden kommen von Wanderern, bezüglich des unteren Teils vom Trail, denn diese 300 m der Strecke sind ident mit dem markierten Wanderweg und der Rest des Trails führt geduldeter Weise weit am Wanderweg vorbei. Leider gibt's dann auch noch ein paar Idioten, die am Haus( kurz vor der Hauptstraße) eines Exförsters und Jägers volles Rohr vorbeiheizen. Anstatt langsam zu fahren und den Herren freundlich zu grüßen und ihm einen schönen Tag zu wünschen, zeigen ihm einige Biker auch noch den Mittelfinger! Dass da keine Begeisterung für unsere Fraktion aufkommen kann ist klar! Gleich eine Bitte an alle, die den Weidlingbachtrail benützen: Wenn ihr an besagtem Haus bei der Anfahrt vorbei kommt und seht dort jemanden, dann grüßt lautstark und fragt freundlich, ob ihr eh am Trail fahren dürft. Er hat bisher noch nie nein gesagt, hat sich nur mehrmals über die oben erwähnten Idioten beschwert! Also, grüßen und fragen und immer bitte und danke sagen, ist das so schwer????

Sorry, ich fahre prinzipiell ohne GPS oder Bike-Navi! Findest aber ganz leicht den Trail, der geht nämlich exakt der Grenze und du brauchst immer nur den Grenzsteinen folgen LG Andy

Ich hatte auch noch nie Probleme, im Gegenteil, kurze nette Gespräche und gute Fahrt-Wünsche. Aber wie du richtig sagst, ich war eventuell verbotener Weise unterwegs, das genügt bereits. Auch Wanderer, die mit uns keine Probleme haben reden darüber und das ist Beweis genug, dass wir uns nicht an Gebote und Verbote halten. Zumindest ist es für die "Kontras" genug Beweis, um uns zu "bekämpfen", auch wenn sie gar nicht zu den "Leidtragenden" gehören ...

Das ist leider in allen "Streitfällen" so, es heißt immer die rücksichtslosen Mountainbiker und da werden die Forststraßenheizer und die Trailfahrer immer in einen Topf geworfen. Auf Forststraßen hatte ich selbst schon einige ungute Begegnungen mit Mountainbikern, die meinen weil sie hier fahren dürfen, müssen alle anderen ganz schnell weghüpfen und dann auch noch schimpfen. Auf Steigen und Trails bin nicht nur ich höflich und rücksichtsvoll den schwächeren "Verkehrsteilnehmern" gegenüber, sondern auch 99% unserer "Freeride/DH-Gemeinde". Leider werden wir mit den "Forststraßenrowdies" gleichgesetzt, und gerade Politiker machen sich nicht die Arbeit und filtern aus, wer was ist und wer was tut und nicht tut. Daher gibt's nur eines: "Aufklärung" dieser Kontra MTB Gruppe, auch wenn's fad ist und aussichtslos erscheinen mag, aber nur so kann's funktionieren

Im Gemeindegebiet von Harbach (nördl. Waldviertel) gibt es einen teilweise sehr anspruchsvollen Trail der im "Niemandsland" entlang der tschechisch - österreichischen Grenze führt. Ich selbst habe diesen durch Zufall entdeckt, als ich mit meinem Freerider auf Trailsuche war. Beim Meilenstein des Friedens, direkt an der Grenze zu Tschechien, sieht man einen Steig und die auffällig weiß-rot lackierten Grenzsteine. Das machte mich neugierung und daher beschloss ich diesem Steig zu folgen. Ein wahrlich sehr beschwerliches Unterfangen, denn insgesamt sind es an die 5,5 km, teilweise ziemlich steil und verblockt und wenn's mal etwas flacher wird, dann ist der Steig schmal und wurzelig. Ich denke hier schiebt und trägt man nicht nur ein DH-Bike hoch, sondern auch ein XC-Bike. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgend wer fahrender Weise bis ganz nach oben schaffen könnte. Falls doch, dann lasst es mich wissen. Ich hatte absolut keine Ahnung wo dieser Steig hinführen könnte, bloß aufgrund der Richtung der Wegführung nahm ich an, dass man wohl zum Mandelstein gelangen würde, was dann auch so war. 99% aller Mandelsteinbesucher werden diesen Weg wahrscheinlich nicht für den Aufstieg wählen, sondern die einfacheren Varianten auf der gegenüberliegenden Seite des Berges. Wer den "Grenzlandsteig" aber noch nie oder noch nicht oft gefahren ist, sollte unbedingt auch diesen für den Aufstieg verwenden, denn so kann man sich die Schlüsselstellen wenigstens einprägen. Im folgenden Link kommt ihr zu einen kurzen Videos. Leider ist das untere Drittel nicht im Film, da ich vergessen hatte, den Akku der Cam vollständig zu laden :s: Obwohl dieser Teil eher flach verläuft, ist er aufgrund der extremen Verblockung nicht einfach zu fahren Viel Spaß und wer Details wissen möchte, der meldet sich einfach bei mir http://www.pinkbike.com/video/354266/

und lasst uns die "lieben" Jäger nicht vergessen, denn auch wenn was erlaubt ist, gibt es bei dieser Gruppe viel zu viel, die alles verbieten, was ihnen nicht passt und denen passt es fast immer nicht, wenn ein "Nichtjäger" sich erlaubt, sich in ihrem Pachtgebiet aufzuhalten! Da kannst du sogar von einer übergeordneten Behörde eine schriftliche Genehmigung haben, die werden motzen und wenn du Pech hast, werden die auch noch handgreiflich. Ich hatte sogar schon mal einen Flintenlauf vor der Nase .... Ein perfektes Beispiel für ungebührliche Machtdemonstration heißt Muckenkogel - Dr. Gürtler! Mit dem Forst und Grundeigentümern hatte ich noch nie Probleme egal ob beim Biken oder beim Höhlenforschen und den Jägern geh ich aus dem Weg, wann immer sich das vermeiden lässt ...

Der Termin klingt mal gut und ohne Regeln geht's sowieso nicht, denn wir wollen ja was, was nicht von allen unterstützt wird und daher ist es schon mal gut, wenn man beim "Fürbitten" gleich die offizielle "NoGo-Liste" vorweisen kann!!!! LG Andy

Ich bin um 10 cm kürzer *g*

Wie Recht du hast .... hehehe!!!! Aber im Bikepark kann's nicht schaden ein Westerl *gg*

Es wird zu 90% sowieso eine Hartschalenweste werden, die beim Raufstrampeln am Rucksack festgeschnallt wird und dann fürs Runterfahren schnell mal angezogen ist. Ich liebäugle mit der neuen IXS Modular Jacke Mod. 2014 ....

Tx, ja du hast Recht, die Jacke sollte nicht im Kasten hängen. Mir persönlich ist der Schulterbereich und der Brustkorb sehr wichtig, denn in diesem bEreich erhielt ich eine warnende Prellung und zwei gebrochene Rippen!

Also am Hometrail und im Park werd ich so ein Ding immer anziehen, denn ich bin ja gelehrig :s: Wie groß bist denn und kannst du mir eventuell ein paar Bilder schicken? LG Andy

Hallo Leute! Aus aktuellem Anlass möchte ich mir eine Protektorweste zulegen (Kurzarm ist o.k., weil ich Ellbogenschoner habe). Die Weste soll in jedem Fall über guten Schutz im Schultergelenks- und Oberarm-, sowie im Brustbereich verfügen und ich denke mit integriertem Nierengurt würde auch Sinn machen, Rückenprotektor (eventuell abnehmbar wenn ich mal ohne Rucksack unterwegs bin). Aber welche Art von Protektorenmaterial, das ist jetzt die Frage, hart wie zum Bsp. beim IXS Hammer Jacket oder "weich" wie z.B. bei Evoc oder Bluegrass?????? Meine Einsatzbereiche: Naturtrails im Wald, "Hometrails", teilweise auch Bikepark. Halbwegs tourentauglich sollte das Ding auch sein. Ich weiß, es gibt keine eierlegenden Wollmilchsäue aber so was in der Art wäre nicht schlecht denn Rippenbruch MIT Weste wäre dann sehr uncool Danke für eure hilfreichen Hinweise!

Den Nagel auf den Kopf getroffen! Die Realisierung von Projektideen sollte immer mit dem Ziel Gewinne zu erwirtschaften verbunden sein. Wenn ich schon einen Sessel- oder Schlepplift hab, dann kann ich drüber nachdenken, den im Sommer auch für MTB-Beförderung zu nützen. Da das Erbauen eines Bikeparks nicht gerade billig ist ( die Betreuung kostet auch was), wird sich das aber auf der Hohen Wand Wiese nicht rechnen. So viel bringen die Transporte dann auch nicht, dass sich das rechnen würde. Da aber dort mit der Rodlerei Sommerbetrieb herrscht, ist man den Ideen mit Bikepark und Transport gegenüber gar nicht so verschlossen. Aber, Aber, Aber ...... Österreich/Wien, ich brauch wohl nicht mehr zu sagen. Aber in jedem Fall sollten wir mit der HHW dran bleiben. Weil ich gelesen hab, dass angedacht wurde einen Sessellift zur Mostalm zu bauen. Das wurde als nicht finanzierbare Schnapsidee verworfen, denn da würden zu viele Grundbesitzer ins Spiel kommen, von denen sich die meisten weigern etwas herzugeben (auch nicht für Euros) und darüber hinaus gibt's zu wenig Schneetage und auch die Sommerauslastung wäre zu gering. Also, ehrlich gesagt, ist das sogar eine ganz dämliche Idee. Man muss ja nicht alles verbauen und beliften ....