Da ich nun mein Urlaubsgeld bekommen habe, wird nun die Sache punkto Rennradkauf ernst.
Ich danke mal für Eure Tipps; leider hat mich mein Händler wieder ein wenig verwirrt... Er hat mir folgende Optionen gelassen:
Option 1: Ein "normales" Rennrad wie das Stevens Vuelta. Reicht für die Höhenstrasse - auch im Winter mit 28er Conti 4Season.
Option2: Ein Cyclocrosser Stevens Prestige mit leichterem Laufrassatz wie Pancho Wheels 27(?) und RR-Slicks, die bei Bedarf auf bis zu 35er-Reifen gewechselt werden können. Kauf erfolgt mit "großer" Rahmenhöhe; somit hat das Radl auch die Option für leichtes Gelände, was ja gut wäre.
So, was will ich nun?
Also ich will ein Rad, mit dem ich auch möglichst locker AUF ASPHALT im Sommer meine 150km-Tagestouren zur Hohen Wand oder Hocheck fahren kann. Das sind meine Lieblingsberge. ImHerbst bin ich gerne am Kahlenberg unterwegs (ASPHALT) , da ich dort mein Herbstbergtraining auf der Höhenstrasse absolviere und dies der näheste Berg in meiner Umgebung ist. Ab Ende November, wenn die Temperatur unter 10 bis 5° gesunken ist, fahre ich nicht mehr und gehe ins Fitnessstudio. Ab März, wenn es wieder um die 10° hat, wird das Radl wieder ausgepackt und der kahlenberg unsicher gemacht...
Mein Händler meinte aber, dass ein C
Was soll ich also nehmen? Will keinen "Fehlkauf machen".
Ist ein Cyclocrosser (Prestige von Stevens) mit leichtem Laufradsatz und 23er-RR-Reifen und gleicher Übersetzung auf der Strasse nixanderes als ein Rennrad? Sind die paar kg Mehrgewicht vernachlässigbar? Dann könnte ich ja auch hin und wieder mal ins leichte Gelände.... also Option2?
Wie seht ihr das? Bitte um Hilfe!