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gk_17

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Alle Inhalte von gk_17

  1. Hallo Georg, vielen Dank für Deine Antwort. Du hast natürlich recht, 1,685 mm blieben nur bei nicht verzogenem Rohr. Und da ich nicht selber drehen kann, muss ich wohl weiter nach einem dickeren Rohr suchen. Oder kennt jemand noch Bezugsquellen? Und dann habe ich noch eine Frage zum Ausspindeln selber. Ich will versuchen, irgendeine Dreherei im Raum Berlin zu finden, die das können. Hat hier jemand Erfahrungen damit? Ich stelle es mir schwierig vor, einen Fahrradrahmen auf eine Drehbank oder einen Fräser zu spannen. Grüße, Gernot
  2. Guten Abend, ich habe mal eine Frage zur nötigen Wandstärke des Rohrs für ein Exzentertretlager. Wenn ich ein Rohr von aircraftspruce mit 2 1/4 '' Außendurchmesser (57,15 mm) und einer Wandstärke von 3,048 mm auf den Mindestdurchmesser von 53,78 mm für ein bushnell-Exzenterlager ausspindele, bleibt eine Restwandstärke von 1,685 mm. Reicht das als Wandstärke fürs Tretlagerrohr? Kommt mir etwas dünn vor. Grüße, Gernot
  3. @ Miwis.. Genau sowas meine ich. Habe das Bild schon gefunden. Kenne auch die Paragon-Teile, aber die sind sooo teuer, und außerdem passen sie nicht von den Maßen her. Ich werde jetzt einfach von einer normalen 30/16-Kettenstrebe aus 25CrMo4 zurückrechnen und die sich daraus ergebenden Biegemomente zur Dimensionierung verwenden. Ich will kein Blech einsetzen, sondern ein etwas dickwandigeres Rohr, das an der engen Stelle durch seine Dickwandigkeit etwas mehr eingedrückt werden kann. Es ist nur sehr schwierig, passende Rohre in kleinen Mengen zu besorgen, daran kann die Idee doch noch scheitern... Grüße, Gernot
  4. Hallo, ich habe eine Frage zur Dimensionierung von Kettenstreben. Es geht darum, ein Stück der Kettenstrebe in der Nähe des Tretlagers durch ein anderes Profil oder ein einfaches Blech zu ersetzen. Was ist die Hauptbelastung einer Kettenstrebe? Ich vermute, Biegung um die Tretlagerachse ist kritischer als Biegung um die Hochachse? Deshalb die Ovalisierung? Gibt es Lastannahmen/ -vorgaben für Kettenstreben? Findet ihr es ok, in Ermangelung solcher Angaben rückwärts zu rechnen, also z.B. ein Columbus Thron 30x16x0.7 und dessen Streckgrenze von 760 N/mm² zugrunde zu legen und die andere Konstruktion nicht schlechter werden zu lassen? Freu mich auf Anregungen, Gernot
  5. Das ist eine sehr berechtigte Frage Hat was damit zu tun, dass ich bei einem so aufwändigen Projekt ungern eine andere Rahmengeometrie als die des Rades haben möchte, das ich schon seit sehr langer Zeit fahre und das perfekt passt. Und dann sind die Variationsmöglichkeiten durch Riemenzähne und verfügbare Scheiben eingeschränkt. Ich würde lieber Aufwand betreiben damit es trotz wenig Platz passt als die Kettenstrebenlänge ändern. Grüße, Gernot
  6. Vielen Dank für die Kommentare, auch an Ulrich! Das ein Riemenantrieb sehr hohe Genauigkeitsanforderungen hat, ist mir bewusst. Aber ich kann ja sowieso nicht ganz allein bauen und dachte daran, einen dieser Rahmenbaukurse zu machen, wo zumindest die ganz schwierigen Stellen der Chef lötet Ich hätte schon genug Spaß am feilen und zugucken Also will ich erst mal nicht ganz davon abrücken... Wegen der Hinterbausteifigkeit: Mir fallen nur zwei Maßnahmen ein, um die Steifigkeit bei so beschränkten Platzverhältnissen zu erhöhen: - stärkere linke Kettenstrebe - massiver Teil in rechter Kettenstrebe von Tretlager bis an Riemenscheibe vorbei (wie in #7149 gestern) Gibts noch andere Möglkichkeiten? Grüße, Gernot
  7. Hallo Selberbruzzler, seit über einem Jahr lese ich hier mit und nun wird es Zeit für den ersten Post. Ich könnte ein paar Tipps gebrauchen Zum vollständigen selberbauen habe ich leider nicht den Platz, aber ich hoffe, es klappt mal mit einem Kurs oder so. Allerdings will ich bei einem selbst gebauten Rahmen möglichst wenig Kompromisse eingehen und den für mich perfekten Rahmen bauen. Das heißt dann Gates Riemen, Nabenschaltung, Scheibenbremsen und meine gewohnte Geometrie. Die Rohloff-Nabe ist mir zu viel, also muss es ne Alfine11 sein. Und da fangen die Probleme an. Bei der Kettenlinie wird es zwischen den Kettenstreben sehr eng. Ich hab eine Skizze des Hinterbaus angehängt und hoffe, ihr könnt mir bei den dringendsten Fragen helfen? - sind 5 mm Reifenfreischlag zu wenig oder geht das gerade noch so? - reichen die 4 mm zwischen Kettenstreben und Tretlagerseiten aus, um mit fillets zu löten? - kann man die rechte Kettenstrebe auf jeder Seite ca. 1 mm eindrücken oder verliert man dadurch zuviel Stabilität? Ist es sinnvoll, als Ausgleich eine überdimensionierte linke Kettenstrebe zu verwenden? Bei den Ausfallenden bin ich mir auch etwas unschlüssig. Bei der kleinen Variante unten ist die Verbindung des linken Ausfallendes mit der Kettenstrebe aufwändig, bei der großen Variante müsste ich das rechte Ausfallende in Richtung Kettenstrebe biegen. Was findet ihr besser? Es wäre ganz toll, wenn der eine oder andere mit etwas mehr Erfahrung als ich ein paar Tipps hätte... Grüße, Gernot massrahmen_hinterbau A3_Q.pdf
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