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Sediman

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  1. Das hört sich aber nicht gut an. Warum ist dies aber bei einem Hardtail nicht der Fall? Das ist mir noch nicht ganz einleuchtend. Die ganze Sache gestaltet sich doch nicht so einfach. Wenn man schon €3.000 für ein MTB ausgibt dann will ich nicht gerade mit einem Anhänger dem MTB einen Schaden zufügen. Das muss ich nochmals vom Grund an überlegen. Da bin ich aber jetzt echt überrascht. Glaube ich muss am Wochenende mal die Strecken abfahren die wir vor haben mit dem Anhänger zu fahren, damit ich mir einen aktuellen Eindruck vom Gelände machen kann. Nicht dass wir einen CX1 kaufen und wir nacher bemerken, dass man damit die Strecken nicht fahren kann. Dann geben wir lieber mehr Geld aus und invstieren in einen Singletrailer. Aber wie löst man dann das Problem mit dem nicht vorhandemen Stauraum?
  2. Die Federung wird hinten mit Anhänger sicher schlechter funktionieren. Aber hier muss erwähnt werden, dass ich im Anhängerbetrieb die Federun nicht sehr in Anspruch nehmen werde. Zu den Lagern habe ich auch im MTB-News Forum recherchiert, dort wird berichtet, dass es keine Probleme mit dem Lager gibt. Irgendwo in der Mitte liegt wahrscheinlich die Wahrheit. Es kommt immer darauf an, was man unter Gelände intepretiert. Mit dem Anhänger werde ich nur Apshalt, Feldwege und Waldwege (ohne Wurzeln) fahren. Auf allen Feldwegen etc. gibt es ja immer wieder leichte Hindernisse wie Löcher und Steine und dafür braucht man ja wahrlich kein Fully mit einem Singletrail von Tout Terain. Ein CX1 mit der Blattfederung und breiteren Reifen kann doch bei Feldwegen und Waldstraßen nicht so schlecht geeignet sein. Wurzeln, größere Steine etc. würde ich fahren, wenn ich alleine ohne den Anhänger unterwegs bin! Der Singletrailier ist uns ehrlich gesagt viel zu teuer und für unser Einsatzgebiet nicht wirklich geeignet. Ich werde mit dem Anhänger KEINE schwierigen Singletrails etc. fahren, dafür reicht ein Thule CX1 sicher aus und Gepäck kann ich auch mit nehmen und beim Einkaufen bekomme ich auch mehr hinein. Der Singletrailier ist ein toller Anhänger aber wir brauchen ihn nicht. Ob nun Hardtail oder Fully muss ich noch gut überdenken. Eventuell lässt sich an meinem Trek Superfly 8 ein Motor nachrüsten, dann könnte damit der Hänger gezogen werden und ich kaufe mir zusätlich ein Fully (am besten mit Motor ).
  3. Das ist ein guter Einwand. Nach meiner Recherche müsste ein Anhänger an einem Fully funktionieren. Doch ich denke nicht an jedem. Da werde ich beim Hersteller nachfragen ob es für deren MTB zugelassen ist. Hier auch einige Beispielbilder zu Fully mit Anhänger: Fährt hier einer von eich einen Anhänger an einem Fully?
  4. Danke Bernhard69 für deine Meinung. Achja umd ein tolles MTB hast du da. Wo genau hast du das Foto geschossen? Ich denke auch, dass ich mit einem Fully glücklicher werde. Man ist bei der Streckenwahl dann nicht so eingeschränkt. Mit dem Hardtail habe ich mich nicht überall wohl gefühlt. Es wird jetzt also ein Fully. Nochmals zu dem Flyer 3 Uproc 8.7. Die Spezifikationen zum Bike und Testberichte lesen sich ja schon mal sehr gut. Kenne den Hersteller Flyer nicht. Gibt es irgendwas bekanntes negatives zu dem Hersteller? Auf was soll ich bei der Wahl des Fullys achten?
  5. Das spricht ja eigentlich dann wieder für den Hersteller. Da hast du recht. Solch ein vorgehen sollte dem Konsumenten Vertrauen zum Hersteller geben. Es wird vorsichtiger gehandelt als notwendig ist. Ich bräucht aber auch bitte eine Entscheidungshilfe ob Fully oder Hardtail. Bin mir da nicht sicher.
  6. Ob es einem vom optischen her gefällt oder nicht ist eben sehr subjektiv. Mir gefällt es z.B. Das mit dem Produktrückruf spricht ja nicht gerade für eine gute Qualität von Haibikes.
  7. Hier hätte ich ein Fully um den gleichen Preis wie das Haibike Xduro Hardseven RX 27,5+ XT und zwar das Flyer Uproc3 8.7 gefunden: https://www.linkradquadrat.de/sonderangebote/765/flyer-uproc-3-8.70-500wh-modell-2016-bosch-performance-cx Die Marke Flyer sagt mir nichts, kennt die jemand? Das Uproc scheint mir für den Preis sehr gut ausgerüstet zu sein. Ein Nachteil ist halt, dass ich diese dan im Internet bestellen müsste. Das Haibike könnte ich beim Fachhändler Bernhard Kohl, gleicj bei uns hier um die Ecke bekommen.
  8. Was sagt ihr zu diesem eMTB?: https://shop.bernhardkohl.at/alle-rader/e-bikes/xduro-hardseven-rx-27-5-xt-2016 Ist zwar über meinem Budget, scheint aber ein gutes Angebot zu sein. Es ist zwar wieder ein Hardtail aber mit den 27,5 Plus Reifen die mit ihrer Breite besser für gröbere Trails geeignet sind. Welche Bikes fahrt denn ihr so im Wiener Wald? Könnt ihr mir andere Bikes, die ein gutes Preis Leistungs Verhältnis haben anbieten?
  9. Hallo, mit euerer Hilfe hier habe ich vor ca. 1,5 Jahren ein Trek Superfly 8 (2015) 29" gekauft. Jetzt sind wir auf der Suche nach einem weiteren MTB, denn ich möchte mit meiner Frau und unserem 14 Monate alten Sohn Fahrrad fahren. Als Fahrradanhänger werden wir einen Thule CX1 kaufen. Mit dem Anhänger werden wir vor allem Wald- und Feldwege im und um den Wienerwald (Bad Vöslauer Gegend) fahren. Da wir auch Bergauf fahren werden, möchten wir ein eBike anschaffen welches die Auffahrt unterstützen soll. Wahrscheinlich werde ich mit dem eBike fahren, wobei wir uns nicht im Vorhinenin festlegen müssen, denn meine Frau kann mit 1,70m die gleiche Rahmenhöhe wie ich 1,78m fahren. Jetzt stellt sich die Frage ob ein Fully oder ein Hardtail eMTB angeschsfft werden soll? Ich würde mit dem eMTB konditionell anspruchvolle Touren wie die Harzbergstrecke (natürlich ohne Anhänger) und zum Eisernen Tor fahren. Mit dem Trek Superfly 8 habe ich mir bei den Abfahrten des öfteren ein Fully gewünscht, vor allem dann wenn es sehr wurzelig war und gröbere Steine vorhanden waren. In der Singeltrailskala würde ich es zu S2 einordnen. Solche Strecken habe ich dann meist gemieden, unter anderem weil ich befürchtete es geht etwas am MTB kaputt. Ist ein Hardtail MTB für solche Strecken geeignet und ich müsste eventuell meine Fahrtechnik verbessern? Falls ja, dann gehe ich mal zu einem Fahrtechnik Training und kann mir dann den Mehrpreis zum Fully sparen. Maximales Budget €3.000. Meine Frau hat mich fast erwürgt als ich Ihr die Preise von eMTB erwähnte, daher wäre günstiger besser 😂 Nach gebrauchten Bikes werde ich mich diesesmal auch umschauen. Laut meiner Recherche gehen Radanhänger auch bei Fullys aber da werde ich dann explizit beim Hersteller und Höndler nachfragen. Es ist also mal wieder euer professioneller Rat gefragt. Später poste ich noch ein paar Bikes die ich gefunden habe.
  10. Welchen Reifen anstatt dem X-King würdest du hinten empfehlen?
  11. Die erste Frage zu den 2.4 Reifen: Passen die überhaupt auf meine Felgen? Ich kenne die Maulweite nicht. Wie kann ich diese herausfinden? Auf der Homepage des Herstellers finde ich nichts. Sollten die 2.4 Reifen passen, dann stehe ich vor der nächsten Frage: - lt. Continental Katalog ist der X-King in 2.4 für folgende Untergründe vorgesehen: Hart, Trocken, Allround und Geröll. Die 2.2 Version deckt die genau gleichen Untergründe ab, nur dass er lt Skala auch bei Nässe geeignet ist. - Beim MK schaut es lt. Katalog so aus: in 2.4 für Trocken, Allround, Geröll und Nass und in 2.2 für Allround, Geröll, Nass und auch bei Matsch. Daraus kann man herablesen, dass die 2.2 Reifen Nässe und Matsch besser abdecken. Die 2.4 sind etwas besser beim Trockenen (siehe MK: ist in 2.4 für Trocken, aber in 2.2 nicht für Trocken geeignet) Wie aussagekräftig sind nun diese Tabellen von Continental? Welche Kombination wäre anhand dieser Daten am sinnvollsten? Die Racesport-Variante ist leichter, das ist schon mal ein großer Vorteil und hat ebenso BCC. Aber wie schaut es da mit dem Pannenschutz aus? Falls dies nicht so tragisch ist, dann werde ich die Racesport-Variante nehmen.
  12. Danke für die Beratung. Ich werde Conti MK in 2.2 vorne und X-King in 2.2 hinten, jeweils in Protection nehmen. Ich glaube das ist eine gute Kombination mit der man fast das ganze Jahr über Jahren kann. Der Fat Albert von Schwalbe ist schwerer als die Conti Kombination. Habe den Schwalbe Katalog durchgeschaut um etwas ähnliches wie Conti zu finden doch ich bin aus den Beschreibungen nicht klug geworden.
  13. Danke für die vorgeschlagenen Reifenkombinationen. Wie schaut es denn eigentlich mit Schwalbe aus, was ist da für die jetzige Jahreszeit zu empfehlen? Hier noch eine Kombination und dann kann ich abwägen welche ich kaufe.
  14. Mister M, welche Black Panther bist du da gefahren? Es gibt da ja mehrere Modelle. Ich würde die Reifen gerne Tubeless montieren. Ist das sehr schwer? Ansonsten würde ich das in einer Radwerkstatt machen lassen, falls nicht allzu teuer.
  15. Ja ihr habt recht, hätte ich mir selbst beantworten können. In der Beschreibung meiner Felgen steht ja schon Tubeless Ready @Gipfelstürmer: Hast du den Butcher und Slaughter jeweils in der DH oder Control Variante montiert? @goiß´npeda: Die Kombination Mountain King 2.2 vorne und Mountain King 2.2 oder X-King 2.2 hinten hört sich interessant an. Die Übersichtstabelle für den Einsatzbereich der Reifen auf der Continental-Homepage finde ich toll. Was fährst du hinten lieber bei nassem Wetter? Den Mountain King oder den X-King? Der X-King in 2.2 würde auch harten und trockenen Untergrund abdecken und vorne wäre der Mountain-King für Nässe. Eventuell ist das die bessere Kombi, den schließlich fährt man ja auch in der kalten sowie in der Übergangszeit auch auf trockenen Strecken. Ich denke ein Mud King ist zu speziell auf Matsch ausgerichtet. Wenn es dann mal trocken ist, ist der Reifen wohl eher nicht so gut geeignet. Und ich möchte ja nicht nur im Matsch fahren ;-) Den Fahrstil passe ich immer dem Wetter an. Diesen Sonntag jedoch waren meine Reifen und eventuell meine Fahrtechnik der Grenze ausgesetzt. Ich bin mit 5km/h bergab gefahren, selbst das war mir zu unsicher im Schneematsch mit meinen jetzigen Reifen. Wurzeln waren diesmal garnicht dabei, denn ich habe die Fahrt abgebrochen und bin einen Waldweg ohne Wurzeln hinunter gefahren.
  16. Gipfelstürmer, danke für deine Empfehlungen. Ich werde mir die Reifen mal anschauen und vergleichen. Wie kommst du denn mit der Butcher/Slaughter Kombination bei Nässe und Schlamm zurecht? Bei uns hier schneit es doch recht selten, daher denke ich ist eher ein Reifen nötig der mit Nässe und Schlamm gut zurecht kommt und zur Not auch im Schnee noch einigermaßen fahrbar ist. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich ein 29er Hardtail habe. Auf dem Superfly 8 sind Bontrager XR1 Expert in 2.2 montiert. Diesen Sonntag (Tauwetter) habe ich mich damit auf den Harzberg getraut. Das war eine reine Katastrophe, vor allem auf nassem Schnee/Gatsch hat es mir die Räder ständig verdreht. Kann mir noch jemand eine andere Kombination vorschlagen? Vielleicht einen Schlammreifen a la Mud King 29x1.8, Speci Storm Control 29x2.0 und ähnliche. Eventuell sind die zu speziell auf Nässe/Schlamm ausgelegt und bei trockenen Bedingungen sind die vllt nicht mehr so gut zu fahren. Daher wäre eine Reifenkombination toll, die auch in trockenen Verhältnissen gut zu fahren ist. Wir ihr sieht, weiß ich nicht so recht was sinnvoll wäre... Ich bin für alle Marken offen, meine Preisgrenze für beide Reifen liegt bei €100. Noch eine Frage. Diese Laufräder sind auf meinem Trek montiert: Bontrager Mustang Elite Tubeless Ready, 142x12 rear, 15mm front. Kann ich damit Tubeless fahren?
  17. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Reifenkombination für das VR und HR für den Winter/Frühling. Die Reifen sollen auf ein Trek Superfly 8 Hardtail, an dem ist noch die Standardbereifung montiert. Bei dem jetzigen Wetter ist es mit denen eine rutschige Angelegenheit. Ich fahre im Raum Wienerwald, vor allem Harzberg, Vöslauer Hütte, Sooßer Lindkogel. Jetzt die Frage an die Spezialisten hier. Welche Reifen ist für Winter/Frühling für diese Gegend besonders geeignet? Lg Mihael
  18. Die Adidas Terrex Solo mit der Stealth Sohle soll auch sehr gut zum Mountainbiken geeignet sein und dazu sind Sie noch um ca. 70 Gramm leichter als die Terrex Trail. Also einer der beiden Schuhe wird es, wenn sie mir dann auch passen Optisch sagen die mir viel besser als die Five Ten zu!
  19. @grey: Danke für den Tipp mit den Terrex Trail. Man die gefallen mir aber super gut und der Test liest sich ja auch nicht schlecht. Und mit dicken Socken kann man die wohl auch bei leichten Minusgraden fahren. Der einzigste Minuspunkt sind die Belüftungslöcher, die Nässe eindringen lassen. Da würde eventuell ein wasserfester Überschuh helfen, wenn es mal wirklich stark regnen soll. Gibt es überhaupt einen Überschuh, der zu solchen Schuhen passen würde?
  20. Leute, ich finde wir sollten hier nicht mehr über die beiden Pedalsysteme diskutieren. Beide haben seine Vor- und Nachteile. Ich hab mich für Flat-Pedale entschieden. Hilft mir lieber bei der Entscheidung zu den Schuhen
  21. Danke für die vielen Tipps. Kombipedale auf keinen fall, es werden Flat-Pedale. Also bitte keine Empfehlungen mehr in die andere Richtung. Ich werde die Xpedo Spry Pedale nehmen. Gewicht nur 264 Gramm und das für ca. 60€. Denke die müssten passen. Jetzt habe ich mir ein bisschen die Five Ten Schuhe angeschaut. Mir persönlich gefallen die Sleuth: http://fiveten.com/products/footwear-detail/14985-sleuth-canvas-grey-blue Die sind schlicht, leicht (315 Gramm pro Schuh) und sicher auch für den Alltag geeignet. Doch die sind sicher etwas luftiger und daher für den Herbst/Winter wohl eher nicht geeignet. Hat jemand schon die Impact VXi in echt gesehen? http://fiveten.com/products/footwear-detail/15105-impact-vxi-granite Auf den Bildern wirken Sie klobig. Das Gewicht mit 360 Gramm pro Schuh ist auch super und die sind auch sicher besser für die kälteren Jahrestage geeignet. Die gefallen mir halt leider nicht so gut und sind vielleicht etwas zu "fett" für ein HT-MTB. Fährt eventuell jemand von euch mit einem der beiden Schuhen? Oder könnt ihr andere von Five Ten empfehlen?
  22. @MalcolmX: Das mit der Haltbarkeit ist ein Argument. Wenn ich mir die Bilder zu den von dir verlinkten Spank Oozy Trail anschaue, dann schauen die sehr gut verarbeitet aus. Die Pins sind wie es aussieht auch sehr leicht zu wechseln. Eventuell lohnt es sich in etwas "teuerere" Pedale zu investieren, dafür halten die dann wahrscheinlich länger!
  23. Das die Plattformpedale in der Effizienz schlechter sind als Klickpedale ist mir klar und das erwarte ich auch nicht von solchen Pedalen. Ich habe doch extra erwähnt, dass ich zunächst an meiner Kondition und Gewicht arbeiten will und dass es mir nicht um die schnellste Zeit geht. Und € 70 oder sogar mehr, findest Du für Pedale billig? Werde einfach welche kaufen die mir gefallen, nicht zu schwer sind und eventuell gute Bewertungen bzw. Testergebnise aufweisen....
  24. Da hast du recht, so habe ich überhaupt noch nicht gedacht. Zur Not kann ich auch die Pins etwas rund feilen, sollten die mir doch zu extrem sein. Was haltet ihr von diesen: http://www.bikestore.cc/xpedo-mtbfreeride-pedal-spry-xmx24mc-farben-p-233338.html Mit 10% Rabatt, für ca. 60€ zu haben!
  25. Die Entscheidung in Richtung Flat-Pedale ist ja bereits gefallen. Im Bezug auf Grip wird es für mich aufjedenfall eine Besserung geben. Die billigen Pedale (Bärentatzen?) die ich bis jetzt gefahren bin, haben sicher weniger Grip als Flat-Pedale. Mit Vorsicht bin ich aber bis jetzt trotzdem den Berg hinunter gekommen Ich brauch nicht den maximalen Grip auf der Pedale. Für mich ist wichtig, dass die Pins nicht sehr scharf sind, damit ich die Verletzungsgefahr minimieren kann. Und meine neue Softsthell-Hose möchte ich auch nicht sofort kaputt machen. Könnt ihr mir da welche empfehlen? Habe die halbe Nacht nach solchen Flat-Pedalen gesucht, bin aber leider nicht fündig geworden. Die können auch ruhig mehr als €70 kosten!! Wie im ersten Beitrag erwähnt habe ich ein Hardtail XC Mountainbike, daher brauche ich nicht unbedingt die stabilsten DH Flat-Pedale, da ich diese mit meinem MTB/Fahrstil nicht so sehr belasten werde....
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