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lifeintheslow

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Alle Inhalte von lifeintheslow

  1. http://www.brooklynvegan.com/img/music2/haters.jpg
  2. Gutes Interview: http://www.sportsscientists.com/2009/08/doping-control-interview-with-prof.html Und ein sehr interessanter Ansatz zur Frage, warum Doping überhaupt existiert:
  3. ein dunkler plan (noch dunkler, als du glaubst) http://bikesnobnyc.blogspot.com/2009/03/this-also-just-in-celebrity-citing.html
  4. War letztes Jahr dort, sehr fein zum Radfahren (sogar die Bundesstrassen sind verhältnismässig unproblematisch - jedenfalls kein Vergleich zu unseren Zuständen). Kartenmaterial brauchst Du eigentlich keines, Google Maps genügt. Papierkarten sind ungut, weil die Ecke bei Michelin genau im Schnittbereich zwischen vier verschiedenen Strassenkarten liegt (jaja, Murphy's Law). Wenn Dir ganz fad ist, kannst Dich hier umschauen: http://dahamwirdensal.at/tag/frankreich Die Tagesplanung war rückwirkend betrachtet zu vorsichtig - aber man kann ja nie wissen. Schau Dir den Routenplaner von Quäldich an (http://tourenplaner.quaeldich.de/), der dürfte Dir die meisten Fragen beantworten.
  5. Das nicht. Aber ich kann's Dir gut nachfühlen. Mir geht's im Haupthof vom MQ meist ähnlich. Meine Conclusio: Ich bin z'alt dafür, jetzt geh ich nur mehr selten hin, und lass die Leut, die 5 Jahr jünger sind als ich genau das machen, was ich vor 5 Jahren selber g'macht hab (wenn auch nicht in Wien). Und ich setz mich einen Hof weiter in's Milo und bin ein glücklicher, angspeister Transdreissiger.
  6. YESYESYESYES! Dann lass mal das Zucken sein, die nehm ich! --> PM
  7. Hi M0le und Ziller! Nach herumlesen und suchen setze ich mal meine Hoffnungen in diese Teile: http://www.bruegelmann-shop.de/shop/detail.php4?artnr=331063 Wenn das nix wird komm ich gerne auf eure Angebote zurück Edit: Hmmm... ich hatte gehofft, ich kann die Dinger vorbestellen ... is wohl nix, die Seite hat mich ausgetrickst. Okay, also: Ich hab Interesse!
  8. Mein gutes, altes Puch Mistral braucht dringend neue Bremsen - Materialermüdung der originalen Weinmann-Teile. Ein Besuch beim CityBiker war erfolglos, die können sowas auch nicht bestellen. Moderne Bremskörper sind inkompatibel, weil die Bohrungen in Gabel und Hinterbau so dünn sind, dass man nicht mit dem Inbus-Gegenstück reinkommt. Die Bremsen brauchen also einen normalen Gewinde-Bolzen (wenn man das so nennt), für die Vorderbremse muss dieser mindestens 40mm lang sein (besser 50). Hat wer eine Idee, wo ich so Teile herbekomme? Marke ist an sich wurscht, neu wär gut. Online-Shop wär sowieso perfekt. merci!
  9. http://www.419eater.com/
  10. ja, war ganz angenehm, eigentlich, ein kühlendes lüftchen, bei den temperaturen genau richtig. fein war's, vielen dank an die organisation, alle teilnehmer, alle die dort waren. leider hat mich meine achillessehne aus dem programm geworfen. trotzdem, mein team war klarer sieger in der sonderkategorie "alle, die um 4 aufhören, weil ihnen die achillessehne weh tut". wo bleibt unser pokal, armin? die breite mischung an teilnehmern war extrem lässig, ein super samstag!
  11. gib die Äpfel doch einfach in den Rucksack, wie wär das? Dann brauchst nur mehr einen Rucksackaufpasser. Das Problem werden wir wohl alle haben - zumindest die Teamfahrer. Sollten wohl irgendwo einen abgegrenzten Bereich zum bunkern von Sachen auftreiben. Und nix wertvolles in den Taschen lassen
  12. wenn wer vom citybiker mitliest: wollts ihr bitte das ritzel, auf das ich schon so sehnsüchtig warte als tombolapreis verwenden? pfui. :devil:
  13. mein held.
  14. die einzige frage, die am samstag um 8 wirklich wichtig sein wird: wird's kaffee geben?
  15. nur weil's grad so schööööööön passt: http://bikesnobnyc.blogspot.com/2009/04/backlash-conspiracy-divide-and-conquer.html und bin schon wieder still.
  16. Hier das ganze Interview: http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/ich_weiss_dass_ich_einen_fehler_gemacht_habe_1.2409166.html
  17. Na, so eine Manöverkritik möcht ich mal im Bikegirls-Thread lesen.
  18. http://kwc.org/cycling/photos/media/Prologue__Sacramento/500w/Dave%20Zabriskie-2.jpg
  19. ich schätze deine fundierten und differenzierten posts zu diesem thema sehr, da kann ich als aussenstehender viel lernen, aber dieser vergleich ist übertrieben. es geht ja nicht um eine lückenlose, flächendeckende überwachung der sportler, sondern darum, den kontrolleuren zugang zu den athleten zu verschaffen - diese regelung würde ja jüngst noch entschärft: http://www.wada-ama.org/rtecontent/document/qa_whereabouts_requirements_en.pdf der vergleich mit dem totalen überwachungsstaat ist meiner ansicht nach sehr weit hergeholt. natürlich verstehe ich, wenn sich sportler darüber ärgern, dass es bei doping die unschulds- zu einer schuldsvermutung umgekehrt wurde, und es mittlerweile einen generalverdacht gegen sie gibt; die whereabouts-regeln sind ein klares zeichen dafür, dass man sportlern stark misstraut und davon ausgeht, dass sie jede masche im kontrollnetz sofort missbrauchen werden. zumindest im radsport scheint mir dieser verdacht aber auch nicht ganz unberechtigt, wir hatten ja mittlerweile jedes jahr einen beachtlichen skandal. betrachtet man diese regelungen mal systemisch, d.h. verbindet man alle akteure und ihre interaktionen zu einer gesamtheit, dann finde ich die whereabouts-regelungen als nicht derartig einschneidend: ich gehe davon aus, dass team und sportliche betreuer jederzeit über den aufenthaltsort ihrer fahrer bescheid wissen, warum also nicht auch die wada? mein chef weiss auch, wann ich auf urlaub fahre, und ich bin auch in dieser zeit für ihn erreichbar (handy). er weiss zwar nicht, wo ich bin, aber er kann auf mich zugreifen, wenn es notwendig ist. auch die wada interessiert sich nicht für den aufenthaltsort an sich, sondern muss ihn nur wissen, um eine kontrolle durchführen zu können. hier einen grundrechtseingriff zu monieren halte ich für etwas kindisch - worauf berufen sich die kläger eigentlich? natürlich wär es schön, wenn man auf solche regeln verzichten könnte, und es ist im grunde lächerlich, dass man erwachsenen menschen auf schritt und tritt hinterherspionieren muss. aber was wäre die alternative? keine out-of-competition-tests mehr? das kanns ja auch nicht sein - zumal ja auch hier schon oft festgestellt wurde, dass vorwiegend im training und weniger in der wettkampfzeit manipuliert wird.
  20. womit man sich aber in der restlichen zeit den dopingkontrollen nahezu beliebig entziehen könnte, wenn man das möchte.
  21. Naja, jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Die Whereabouts-Regelungen mögen mühsam sein, aber sie sind einfach eine absolute Notwendigkeit. Der Fall Rasmussen hat das gezeigt. Ausserdem wird das ja alles nicht so heiss gegessen, wie ihr es hier kocht: Rasmussen hat vier Verwarnungen bekommen, weil er nicht am angegebenen Ort war (keine sofortige Sperre), das Chaperon-System gibt's erst seit kurzem und so weit ich weiss gar nicht flächendeckend, und dann gibt's ja auch immer wieder so lustige Geschichten wie diese hier: http://www.netzeitung.de/sport/697310.html Auch dieser Vorfall blieb konsequenzlos. Ob das gut oder schlecht ist sei dahingestellt, es zeigt jedenfalls dass es auch bei Dopingkontrollen durchaus Kulanz gibt.
  22. Besonders Herr Rasmussen hatte ja so seine Probleme mit der Whereabout-Regel. Scheint da was falsch verstanden zu haben ...
  23. Ich geh davon aus dass ein chemotherapierter Patient nicht an einer grossen Radrundfahrt teilnimmt
  24. das ist wohl ein missverständnis. 2005 berichtete l'equipe von den positiven samples, die 99 genommen wurden.
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