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lifeintheslow

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  1. mich interessiert schon lang nicht mehr das "ob", sondern das "wie".
  2. http://farm5.static.flickr.com/4028/4375308246_aaef559a5a.jpg
  3. wie is das eigentlich - da steht nun jedes fehlende sicherheitselement (rückstrahler, seitenstrahler, lalalala) als eigene verwaltungsübertretung drin. hält das vor einem uvs? an sich wäre ja "fahren eines nicht stvo-konformen rads" eine einzige übertretung, also auch nur eine strafe fällig? man zahlt beim urinieren in der öffentlichkeit ja auch ned pro milliliter.
  4. also, in der rangliste der depperten sind die spanier wirklich ganz weit oben. http://velonews.competitor.com/2010/03/news/vuelta-a-murcia-bans-italian-teams_106480
  5. ich hab seit dem unfall eine wetterfühligkeit in der schulter - irgendwie geil, meine erste alterserscheinung "jo mei, jetzt kimmt wiada da fön, mia ziagts in da schuita"
  6. ja, wurde mir auch gesagt: mindestens ein jahr. ein paar wochen ruhigstellung in einem muskel- und bändergestützten gelenk ... keine gaudi. meine linke schulter ist immer noch viel dünner als meine rechte :f: aber wennst nach drei monaten schon 80% hinter dir hast schaut's eh gut aus. viel erfolg mit der therapie!
  7. Der Unfall ist jetzt ein bissl mehr als ein Jahr her, und so ganz zufrieden bin ich immer noch nicht. Der OP bin ich durch 10tägiges ignorieren des Bruchs aus dem Weg gegangen Bei Dir ist's grad aktuell? Wieder alles in Butter?
  8. aua. schaut bös aus. http://dahamwirdensal.at/gallery2/d/1267-1/P1010270.JPG ich hätt zusätzlich auch noch einen gebrochenen oberarmkopf anzubieten
  9. Nur, wenn man nicht zuhören will. Argumente hat es bereits genug gegeben.
  10. Durch niedrigere Ausgaben im Gesundheitssektor (direkte und indirekte Folgekosten, sowohl Krankheit als auch Krankenstand).
  11. Also ehrlich, ich hab noch selten in einer Diskussion so oft an Schopenhauer denken müssen wie bei dieser.
  12. In meinen Augen ist die fehlende Existenz von Nichtraucherlokalen ein deutliches Zeichen von Marktversagen. Der Bedarf ist da, aber die Wirte müssen nicht reagieren, weil das Alternativangebot fehlt. Ich *muss* ja in ein Raucherlokal gehen, ausser, ich will ausgeschlossen vom gesellschaftlichen Leben daheim hocken. Es gibt kein Grundrecht darauf, die Gesundheit anderer zu schädigen. Meine Wertevorstellungen sagen, dass ein Raucher rauchen darf und soll und kann soviel er will, aber nur, wenn er nicht die Gesundheit anderer gefährdet. Eines wird nämlich in der Raucher-Diskussion gerne unter den Teppich gekehrt: Es geht nicht darum, dass Tabakrauch Pullover stinkig macht. Es geht darum, dass Tabakrauch tötet.
  13. Auch auf die Gefahr hin, mich und andere zu wiederholen: Rauchen in öffentlichen Räumen als Frage des Freien Willens und die Regulierung als Grundrechtsproblematik zu diskutieren findet nur mehr in Österreich statt. Der Staat greift schon auf massive Art und Weise in unsere Freiheiten ein, jedes Gesetz ist de facto so ein Eingriff. Als passendes und plakatives Beispiel reguliert der Staat, welche Drogen konsumiert werden dürfen und welche nicht. Zum Thema Nichtraucherschutz: Ganz so einfach kann man es nicht sehen. Nichtraucher ziehen notorisch den Kürzeren. Wenn Du im Lokal sitzt, und neben Dich (Nebentisch, was auch immer) setzt sich ein Raucher, vielleicht sogar der einzige im ganzen Raum, und dessen Zigarette raucht Dir die ganze Zeit in die Nase, kannst Du nur mehr auf seine Höflichkeit und gute Kinderstube hoffen. Sonst hast halt Pech gehabt. Ich bin ein Befürworter einer (umsetzbaren, überprüfbaren, sanktionierbaren) gesetzlichen Regelung, weil der Markt ganz offensichtlich versagt. Dass der Markt alles regulieren kann glauben nicht mal die Neoliberalen.
  14. an den genuss muss man sich ranrauchen, genauso, wie man sich an den weingeschmack rantrinken muss. hast einfach zu früh aufgegeben. (sagt einer, der nicht ein leben lang nichtraucher war)
  15. kern der frage ist doch nicht, ob man rauchen darf oder nicht, sondern was man als höflichen und respektvollen umgang mit anderen menschen ansieht. viele nichtraucher argumentieren, dass es unhöflich sei, andere mit tabakrauch zu beheligen; sie werfen den rauchern vor, ihre interessen und wünsche nicht zu respektieren. viele raucher wiederum pochen darauf, dass das rauchen in der vergangenheit nicht als unhöflich oder gar respektlos angesehen wurde, die nichtraucher also eine gesellschaftliche norm beanspruchen, die es gar nicht gibt. scharf geschossen wird deshalb von beiden seiten, weil die frage, was gesellschaftlich anerkannt ist und was nicht, ständigen veränderungen unterworfen ist, und keine der beiden seiten "recht" hat. der lautere, stärkere setzt sich durch. bisher waren das die raucher. mittlerweile gibt es hier ein umdenken, dem sich schlussendlich auch die raucher unterwerfen werden müssen. nicht, weil ein böser überstaat mit dem zeigefinger droht, sondern weil ihr verhalten schlicht als inakzeptabel angesehen wird.
  16. mir is echt schleierhaft, wie dieses land tickt. ich bin öfter mal in amsterdam/rotterdam und hamburg: totales rauchverbot. das erstaunliche: die raucher leben alle noch. und stehen an heizpilzen vor dem lokal und schmauchen friedlich, freundlich, zufrieden vor sich hin. was soll da bitte das problem sein?
  17. so wie du wie's aussieht. ja. isses. deine grundrechte hören dort auf, wo du die anderer beschneidest. ein allgemeines rauchverbot in der öffentlichkeit mit der errichtung einer diktatur zu vergleichen, noch hysterischer geht's ja nimmer, oder?
  18. muahahahahaa http://derstandard.at/1265851950852/Fritz-Neumann-Dopingjagd-als-Dopingproblem es is einfach wirklich zu geil ...
  19. genau das ist ja das interessante. nehmen wir an, dass der blogger zumindest in der grössenordnung richtig liegt ... 60.000 australische dollar machen in etwa 38.000 euro. vor steuer. ich hab ja keine ahnung, was sportler noch zusätzlich an sporthilfe und individualsponsorengeldern einnehmen, aber nehmen wir mal an, dass sich das mit sozialversichernung und einkommenssteuer die waage hält. sogar dann - und ich denke, dass das viel zu optimistisch geschätzt ist - bleibt ein monatseinkommen (12x) von rund 3.200 euro. demgegenüber stehen monatliche medikamentenkosten von 800 euro für einen hobbyfahrer (anderer artikel), darunter viele lang und einfach am markt erhältliche mittel, die ein dem anti-doping-reglement unterworfener athlet aufgrund ihrer nachweisbarkeit nicht nehmen kann. das "gute zeug" wird wohl deutlich teurer sein. bei diesen einkommen kommt es mir unplausibel vor, dass das alles ausschliesslich individuell finanziert wird. kann mir das wer erklären?
  20. Wenn man sich diese Geschichte durchliest: http://www.cyclingtipsblog.com/2009/11/drugs-a-cautionary-tale/#more-7406 und das dann diesen Einkommen gegenüberstellt: http://www.cyclingtipsblog.com/2009/02/pro-team-structure-what-does-it-all-mean/ kann man sich eigentlich nur mehr folgende Fragen stellen: Ist es nicht wahrscheinlich, dass jede® von den billigen Plätzen an die vorderste Stelle will? Ist es nicht nachvollziehbar, dass Domestiken aus rein wirtschaftlichen Überlegungen "Arbeitsplatzsicherung" treiben? Wer zum Teufel zahlt die "Kuren" bei diesen Gehältern?
  21. http://gallery.hobostuff.com/d/2230-1/lolcats-funny-pictures-angermanagement.jpg
  22. kein problem, jetzt kriegts dann mehr aufmerksamkeit und raum als es verdient hat. ich hab dein verlinkten beitrag eigenartig gefunden, da hier die arbeit von wem anderen als eigene ausgegeben wurde.
  23. hättst den klugsch*** ruhig stehen lassen können, brauchst dich aber nicht aufregen, war gar nicht auf dich bezogen, sondern auf die herren auf http://www.austria-hockey.com/?p=74, die so getan haben, als wären das ihre kreationen. also immer locker bleiben.
  24. kommen mir irgendwoher bekannt vor, die fliegen ... http://news.sky.com/skynews/Home/World-News/Dead-Fly-Art-By-Flychelangelo---Dead-Flies-Used-In-The-Work-By-An-Artist-Dubbed-Flychelangelo/Media-Gallery/200910215401952?lpos=World_News_News_in_Picture_Strange_News_Region_2&lid=GALLERY_15401952_Dead_Fly_Art_By_Flychelangelo_-_Dead_Flies_Used_In_The_Work_By_An_Artist_Dubbed_Flychelangelo
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