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flughund

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Persönliches

  • PLZ
    1150
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Cube Supreme Hybrid One 500
  • Land
    Austria
  1. Stimmt, man muss das immer individuell abwägen und dann die Entscheidung treffen, die gerade für einen passt. Ich bin kein Entscheidungsvermeider. Ich versuche nichts zu überstürzen, gründlich abzuwägen und Vor- und Nachteile vernünftig abzuwägen. Aber wenn dann klar ist, dass alle Fakten beisammen sind, wozu noch länger warten? Es ist oft im Leben so, dass es nicht die eine perfekte Lösung gibt, so dass man halt die für einen selbst aktuell beste herauspicken muss. Denke, das habe ich getan. Danke an euch alle an dieser Stelle für euren Input und eure Anregungen!
  2. Absolut, so sieht's leider in vielen Gegenden aus. Im Waldviertel kenne ich es auch nur so, dass, wenn überhaupt, diejenigen Elektroauto fahren, die zuhause auch ne fette PV-Anlage haben und zuhause laden können.
  3. Wobei wohl kaum jemand mit dem Traktor seine Kinder vom Kindergarten abholen wird? Für möglich halte ich aber viel. Als meine Neffen mit Kindern aus der Nachbarschaft Halloween gefeiert haben, war ich dabei. Und die direkten Nachbarskinder wurden ohne Scherz dann mit dem Traktor abgeholt. 😄 Und ja, diese Familie fährt ansonsten größtenteils, aber nicht ausschließlich, Audis. Den Platz zwei Autos herumstehen zu haben, muss man aber auch erst mal haben. Abgesehen davon finde ich das aus der Sicht des Ressourcenverbrauchs auch nicht ganz unschwierig. Wie gesagt, ich fände zwei in eins Lösungen am besten. Also Hybride. Bei Kia Flex würde für mich jetzt zum Beispiel der XCeed Benziner (Mild-Hybrid) in Frage kommen. Da wird mit einem kleinen Elektromotor zusätzliche Antriebsleistung erzeugt und der Verbrenner so entlastet. Auf welche Sicht sich dann bei uns reine Elektroautos durchsetzen werden, wird man sehen. Ich denke, das wird schon noch einige Zeit dauern. Schon alleine, weil nicht jeder auch ein Haus mit PV-Anlage hat, die Infrastruktur zum Laden noch ausgebaut gehört und so weiter. Grundsätzlich stimme ich dir zu. Aber ich denke nicht, dass es für uns dieses Jahr großartig weit weg gehen wird im Sommer. Dazu gibt's zu viel zu tun. Also keine Erwerbsarbeit, sondern am Haus. Wenn Urlaub, wird es wahrscheinlich eher was in der Nähe sein und vielleicht sogar mit dem Rad. Mal schauen, lasse das ganz auf mich zukommen.
  4. Kenne die hier genannte Ärztin zwar nicht, aber wahrscheinlich ist es wirklich am besten zu einem Wahlarzt mit einer Spezialisierung zu gehen. Meine Schwägerin hatte geraume Zeit Probleme, bei denen der Verdacht nahe lag, dass es die Schilddrüse verursachen könnte. Wirklich genau untersucht hat das auch erst ein spezialisierter Wahlarzt. Der hat sich jede Menge Zeit genommen, um auf sie und ihre Geschichte einzugehen. Ihr Problem lag dann zwar anderswo, aber alleine wenn man das Gefühl hat endlich mal ernst genommen zu werden, ist das viel wert.
  5. Kann ich verstehen. Wobei inzwischen ja auch viel brauchbarer Kram aus China kommt. Und ob "die Chinesen" nun in Summe bekloppter und noch weniger vertrauenswürdig sind, als "der Musk", da habe ich auch so meine Zweifel. Musk hat sicher nach wie vor ne Menge Fanboys, aber irgendwann in den letzten Jahren hat es ihm wohl komplett den Vogel rausgehauen. Weil er glaubt sich das leisten zu können. Was er wohl auch kann. Ich würd's auch nicht unterstützen wollen und lieber direkt aus China kaufen. Geht mir ähnlich. Ein eigenes Auto zum Besitzen brauche ich zwar aktuell nicht, aber für mich überwiegen aktuell auch noch die Vorteile von einem Verbrenner. Wenn ich in einigen Jahren einen eigenen fahrbaren Untersatz brauche, hoffe ich aber auch darauf, dass die Akkus von den E-Autos noch besser geworden sind, es brauchbare Gebrauchtwagen zu vernünftigen Preisen gibt und das mit dem Laden weniger kompliziert geworden ist.
  6. Da ist sicher auch nicht "auf dem Land" gleich "auf dem Land". Waldviertel ist da sicher nochmal ganz anders aufgestellt als zum Beispiel der Wiener Speckgürtel? Gerade mit kleinen Kindern und vielleicht noch einem Hund, wie es am Land ja auch nicht unüblich ist, würde ich sicher auch so planen, dass der Pampersbomber das ältere der beiden Autos ist. Wenn das Auto schon alt ist, kommt es auch zu quasi keinem Wertverlust mehr, wenn mal ein kleiner Kratzer im Lack dazu kommt oder ein Kind auf einer längeren Fahrt Saft auskippt oder sowas... Ja, die Gebrauchtwagenpreise sind absurd, oder? Meint ihr, das wird sich nochmal irgendwann entspannen oder bleibt das jetzt dauerhaft so? Ich bin in einer ländlichen Gegend aufgewachsen. Bei meinen Eltern ging es phasenweise, dass wir quasi ein Auto hatten und meine in der Nähe lebende Oma auch eines. Wenn mein Vater mit dem Auto in die Arbeit gefahren ist, hat sich meine Mama mit ihrer Mutter ein Auto geteilt. Ging aber auch nur ein paar Jahre lang. Mein Bruder hatte dann ein Hobby zu dem er oft gefahren werden musste und spätestens ab dem Zeitpunkt hatten wir dann auch zwei Autos. Klar geht es vielleicht auch nur mit einem, ist halt dann auch mit Verzicht verbunden. Muss man individuell abwägen, ob das in Frage kommt. Und wenn man wie ich nur ne Zeit lang ein Auto braucht, ist das sicher auch bezüglich Mietmodell was ganz anderes als bei euch, die ihr vermutlich eigentlich dauerhaft ein zweites Auto brauchen werdet. Ein Hybrid wäre mir, glaube ich, sympathischer als ein reines E-Auto. Habe mich damit aber noch nicht genauer befasst. Die Kilometer, die man fahren muss, kann man ja schon großzügig abschätzen. Und dann vielleicht noch was für Wochenenendausflüge draufschlagen. Wobei ich im Sommer in meiner Freizeit lieber mit dem Rad unterwegs bin als in einem Auto zu sitzen.
  7. Vielleicht war das in der Generation meiner Eltern noch so. Aber ich kenne kaum noch wen, der sein Auto als Statussymbol sieht. Ich bin da auch kein Typ dafür. Man wohnt inzwischen ja oft zur Miete, zieht mehrere Male im Leben für Ausbildung, Beruf, Liebe und was weiß ich um. Da macht es in meinen Augen auch Sinn bei sowas wie dem Auto, wenn es geht, flexibel zu bleiben. Wenn man sich ein Auto kauft und das dann überwiegend ungenutzt herumsteht, versenkt man ja auch nur unnötig Geld. Auf jeden Fall, ich unterschreibe nie Verträge ohne mir vorher die Details durchgelesen zu haben. Bei Kia Flex wäre das alles enthalten, Tanken muss man aber natürlich selbst zahlen. Muss das aber noch genauer überlegen, weil die Preise für das Mietmodell sich nicht nur je nach Laufzeit unterscheiden, sondern auch danach wie viele Kilometer man inkludiert haben will. Das muss ich dann noch im Detail durchrechnen um da die für mich optimale Variante finden zu können. Ich schließe mich dem Danke sagen an, kannte das auch noch nicht. Sieht generell sehr spannend und nach einem tollen Modell aus. Kommt für mich aktuell aber nicht wirklich in Frage. Ich will und muss für mehrere Monate ein Auto mieten, das ich dann immer zur Verfügung habe. Bei der Plattform habe ich gesehen, dass ich längstens bis zum 03.03. was in meiner Gegend mieten könnte. Da müsste ich ständig dahinter sein, dass ich immer wieder ein neues für mich passendes Angebot finde. Sofern es eines gibt. Generell aber ein tolles Konzept, das sicher dazu beitragen kann, dass weniger Leute ein Auto besitzen müssen und trotzdem bei Bedarf eines nutzen können!
  8. Der finanzielle Aspekt ist einer. Der Aufwand und die Planungssicherheit auch noch ein anderer. Spielt für mich, wenn ich ehrlich bin, auch eine Rolle. Bei Angeboten wie Kia Flex ist halt schon quasi alles bis auf Tanken drin. Auch Reifenwechsel und so weiter. Und wenn Reparaturen anfallen sollten, muss ich mich weder drum kümmern, noch das zahlen. Und habe ein neues Fahrzeug zur Verfügung. Beim Gebrauchtwagenkauf kauft man halt immer auch ein bisschen die Katze im Sacke. Selbst, wenn man mit gültigem Pickerl kauft. Gewährleistung sind, glaube ich, im besten Fall auch nur ein paar Monate? Und wenn es dann mit großem Pech zu nem Motorschaden oder sowas kommt, kann auch der günstige gebrauchte ja schnell unverhältnismäßig teuer werden. Damit habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, da mache ich mich mal über Weihnachten schlau, danke für den Tipp! Gefühlt bin ich in einer ähnlichen Situation. Kauf und Verkauf von einem Gebrauchtwagen scheue ich ein bisschen, weil ich es so kenne, dass man viel besichtigen muss bis was passendes dabei ist. Dann An- und hinterher wieder Abmeldung. Versicherung. Reifenwechsel im Frühjahr. Schauen, ob passende Reifen in gutem Zustand dabei sind. Und hinterher muss man sich dann beim Verkauf oft mit wirklich sonderbaren Leuten herumschlagen. Kann man machen. Ist als Option auch nicht ganz vom Tisch. Spricht mich aktuell aber nicht so wahnsinnig an.
  9. Bislang bin ich an sich wunderbar ohne Auto ausgekommen, das wird im nächsten Jahr aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr so einfach möglich sein. Ich werde öfter, also mehrfach wöchentlich, eine Strecke fahren müssen, auf der es keine Öffi-Verbindung gibt und die auch mit dem E-Bike nicht so einfach machbar ist. Kombi aus E-Bike und Öffis ginge eventuell, allerdings wäre ich dann deutlich länger und unkomfortabler unterwegs, als mit dem Auto. Voraussichtlich werde ich das Auto öfter brauchen, als Freunde / Familie mir ein Auto ausborgen können werden. Ich denke deshalb darüber nach, lohnt sich für mich vielleicht ein Auto-Mietmodell? Ein gebrauchtes Auto kaufen und nach einem Jahr wieder verkaufen wäre vielleicht auch eine Option, wenn es sich nicht als zu aufwändig und lästig entpuppen sollte. Wie sind eure Erfahrungen? Wofür habt ihr euch entschieden, wenn ihr nur auf Zeit und nicht auf Dauer ein Auto gebraucht habt?
  10. Eine Gesellschaft mit mehr Rücksichtnahme und weniger gängelnden Regeln wäre ja ganz generell wünschenswert. Schön zu sehen, dass es in Südtirol auch anders geht!
  11. Hier werden jetzt aber klassische Homöopathie und homöopathische Komplexmittel wie Vertigoheel in einen Topf geworfen. Kann man schon machen, aber die Frage ist, ob man der Sache dann gerecht wird. Bei der klassischen Homöopathie werden meist einzelne Ausgangsprodukte verdünnt und das teils ziemlich stark. Bei Komplexmitteln sind mehrere und teils nicht besonders stark verdünnte Ausgangsstoffe enthalten. Die funktionieren also grundlegend anders, als zum Beispiel die herkömmlichen Globuli. Das muss und darf jeder für sich entscheiden. Jemand, der skeptisch ist, wird wohl eh nicht zu Homöopathie greifen. Und jemand, der der Sache gegenüber aufgeschlossener ist, hat, denke ich, gute Chancen positive Erfahrungen zu machen. Mit absoluter Sicherheit weiß man im Leben nichts und es bleibt immer ein größerer oder kleinerer Spielraum für Glauben. Oder wie Douglas Adams im Restaurant am Ende des Universums schreibt: "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
  12. Mir hat es auch richtig gut gefallen, direkt auf dem Flughafengelände unterwegs zu sein hat sich zuerst einmal definitiv ungewohnt angefühlt, aber die tolle Stimmung hat mich mitgerissen. Am Laufen werde ich weiterhin dran bleiben und ich denke, wenn der nächste Night Run nicht mit der Urlaubsplanung 2020 kollidiert, bin ich auch nächstes Jahr wieder mit von der Partie. Danke euch für eure Schilderungen vorab und für die Ermunterungen zum mitmachen!
  13. Wäre schon möglich, dass wir uns über den Weg laufen! Ich war heute am späteren Nachmittag nochmal eine Runde absolvieren und fühle ich ausreichend fit. Bin schon gespannt auf den Nightrun!
  14. Ich habe die Vertigoheel Tropfen von meiner damaligen Hausärztin empfohlen bekommen und habe sie nach Bedarf eingenommen. Ich hatte schon das Gefühl, dass es mir hilft. Sicherer habe ich mich damit auf alle Fälle gefühlt. Die Schwindelattacken liegen bei mir aber schon einige Jahre zurück, während meiner Jugend, als ich noch gewachsen bin, war der Schwindel relativ ausgeprägt. Jetzt habe ich damit zum Glück kaum mehr zu kämpfen. Ich würde sagen, probiere halt aus, was dir hilft. Und ich würde das auch so sanft wie möglich angehen. Kleiner Tipp noch bei niedrigem Blutdruck und sommerlicher Hitze: Wenn man sitzt oder liegt und rasch aufsteht, kann es sein, dass der Kreislauf nicht so schnell mitkommt. Langsamer aufzustehen und dann kurz zu warten, bevor man körperlich aktiv wird, kann auch hilfreich sein.
  15. Ich habe mich vor allem wegen dem Kriterium Klein für das iPhone SE entschieden. Passt problemlos in Hosentaschen und kann bequem mit nur einer Hand bedient werden. Und kann alles, was ich mir von einem Smartphone wünsche. Ist halt kein topaktuelles Modell, falls das wichtig sein sollte. Soweit ich das mitbekommen habe, gibt es aber mindestens noch ein Betriebssystem-Update. Falls mal was kaputt geht, kann man es, wenn man nicht zwei linke Hände hat, auch selbst wechseln. Mir ist das Handy blöderweise mal beim Radfahren aus einer versehentlich offenen Tasche auf die Straße gefallen, ich dachte es wäre hin. Mit einem Nachbau-Ersatzdisplay läuft's aber wieder. Ich werde es nicht so schnell ersetzen und hoffe, dass es, bis ich ein neues brauche, nicht nur noch riesengroße Handys gibt.
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