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zeroflex

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  1. Auf den Hambini bin ich auch gestoßen; in einem Video hat er das alte Emonda ALR zerissen (wie oft hat er das Wort fuc** gesagt? ;-) und bin da weiter auf Pressfit gegangen. Ein sehr guter Standard, wenn man denn die Lager vernünftig konstruiert. Zumindest habe ich Glück mit meinem Trek-Rahmen und (billigem) PF. Weil ich aus dem gleichen Bereich komme, kann ich ihm für die bisher geschauten Videos zustimmen. Er zerreißt auch die meisten teuren Hersteller/Rahmen aus CFK, denn gerade dies haben eklatante Schwachstellen im Bereich des Tretlagers. Es gibt aber noch andere YT-Päpste, gerade im Bereich Kohlenstofffaser. Sehr sehenswert, denn dort werden u. a. CFK-Rahmen aufgeschnitten und deren mangelhafte Qualität, Verarbeitung und Konstruktion! offengelegt. Alles große Namen der Radbranche, die den Kunden für dumm verkaufen wollen und Rahmensets 4000 und mehr EUR kosten... Gestern bei Nässe die Mäntel Mavic UST und Schwalbe Pro One ausprobieren dürfen. Der Mavic fährt sich auch schnell ab, aber der hat eine sehr gute Haftung bei Nässe, der Schwalbe am HR war eine Zumutung beim Bremsen. Leider schneidet Bontrager nicht sonderlich gut ab in Tests und den vielen Rezensionen (hatte wegen eines LRS darauf geschaut). Es hapert an der Konstruktion und Haltbarkeit der Naben. Die weiteren Anbauteile sind auch nicht das Gelbe vom Ei, viel Kritik.
  2. Wow, meinen Respekt für diese Leistungen und Willen (noch nicht alles gelesen). Letztlich machst Du es ja für dich :-) (und für uns, schöne Bilder einzustellen: gerne mehr davon!). Danke auch für deine Einblicke und Erfahrungen wie dem verbesserten Bergauffahren. Es gibt viele Stellschrauben, die dich besser, schneller und effektiver machen können, aber doch recht minimal anmuten. Die Umsetzung und Einhaltung ist noch eine andere Hausnummer. Aus anderen Sportarten weiß ich nur zu gut, was kleine Haltungs- und Kinematikänderungen bewirken und alles, einfach alles verändern können. Nur ohne außenstehende Betrachtung und ausgiebige Reflexion wird das nichts. Die DA wird schon korrekt vermessen, zumal im Vergleich mit der Rolle sollte man das einordnen können. Unfassbar gut, was Du nun trittst und wie schnell diese Genese gelang. Dein alter Status wird dir dabei sehr geholfen haben - es soll ja ein Gedächtnis geben, recht schnell auf die alten Werte zurück zu kehren. Aber dennoch...
  3. So läge das CX/Gravel doch nahe... Ich fahre mit dem CX durch ewige Praxis und Renneinsätze fast wie mit einem MTB, meist noch schneller (wo es eben möglich ist). Man kommt auch nahezu überall mit dem Rad hin und wo MTBs verboten sind, fahre ich weiter. Bisher gab es keine Proteste, da äußerlich Rennrad. Trails fahre ich damit auch (wegen des schmalen Lenkers "kontaktfrei bzw. mit mehr Spielraum, auch leichte Enduro-Strecken gehen damit, nur etwas langsamer und keine großen Sprünge (die Laufräder und der Rahmen, ebenso die Komponenten halten alles aus, wobei bei mir auch XTR kaputt geht). Wenn man ehrlich ist, sind die allermeisten Strecken für ein MTB überdimensioniert und man bewegt ein doch eher starres und unnützes Gewicht durch die Gegend. Daher steht auch mein MTB seit langer Zeit still. Ich fahre auch nicht mit dem Auto an einen Berg, um dort ein geeigneteres Habitat fürs MTB vorzufinden (ohnehin sehr begrenzt). Und in Österreich ist es ohnehin schwierig mit dem MTB auf Försters Wegen oder gar quer durch den Wald
  4. So, das Thema kann geschlossen werden. Ich habe mir den LRS gegönnt Laut der ganzen Testberichte stand keine andere Option offen, und wenn schon so ein teures Set, dann gleich die 1100er. Mit DT Swiss hatte ich, wie auch mit Mavic, immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Natürlich auch mit unzähligen Selbstbauten von sehr guten Radläden (die heute - dank Internet - eine sehr große Reichweite haben).
  5. Rennlenker mit viel mehr Griffpositionen (ich ahnte es als Umsteiger auch nicht); keine Federgabel ist meist ein Gewinn, auch im ruppigen Gelände, weil da nichts einfedern und einen "abtauchen" lassen kann (das Design und Qualität der Starrgabel ist hierbei essentiell, wie ich auch erfahren konnte an eigenen Rädern: z. B. ist die von Trek sehr gut und bügelt einiges weg, was andere Gabel wie z. B. am Cube und weitere, nicht verleisten mögen), unheimliche Beschleunigung, weil (meist) leichtere Felgen und dünnere Reifen (für mich langt 33 bis 35 mm aus); insgesamt leichter und grundlegend leistungsfähiger für 95 % aller Wege - durch jahrelange MTB-Erfahrung kein Thema (mit Dauergrinsen). Gerade wegen der Starrgabel sollte man im Gelände sehr bewusst und zielgerichtet fahren. Das ist ein Fokussieren aufs Wesentliche, bedeutet ergo mehr Fahrspaß. Einfach genial, was und wie man mit den dünnen Reifen durchs Gelände preschen kann, wie die Laufräder über alles hinweggleiten... Und sollte man mal Verbindungswege fahren müssen, ist man wesentlich schneller als ein MTB. Ein gutes CX ist auch mal eben ein Rennrad mit geeigneten Reifen. Etc. pp.
  6. So, zwei weitere Bergfahrten unternommen und sehr zufrieden mit dem neuen Schwalbe. Der läuft einfach sehr gut, hat vielleicht doch weniger Reibung bzw. passt sich der Straße besser an. Ob das nun mit einer besseren Kurvenlage ausgeht? - keine Ahnung. Habe die Strecken verglichen und bin schneller, schaue auf den Tacho und wundere mich, wie schnell man nun die Kurven nehmen kann. Bergan sehr gute Zeiten eingefahren (im Stravavergleich mit aktiven, jungen Rennfahrern gemessen und direkt aufs Podium gekommen + schneller als sonst die Strecken abgefahren). Wenn der VR montiert ist, vergleiche ich erneut und melde mich ggfls. wieder.
  7. Schaue bei der nächsten Pulsuhr, ob diese den orthostatischen Test beherrscht (wie die teuren von Polar z. B.). Mit etwas Erfahrung kann man hier sehr gut ablesen, wie sich deine jeweilige Tagesform gestaltet - insbesondere nach belastenden Einheiten. Danach kann man seine Ausfahrten richten (Ballern oder Grundlage, noch besser Regeneration/REKOM). Seltsamerweise fühle mich eher schwach in den Beinen, allgemein etwas belastet, wenn ich wider Erwarten doch Höchstleistung vollbringe (Auswertung, Strava etc.), auch an Wettkampftagen.
  8. Wie ich schrieb, war die TL-Montage sehr einfach (wenn man den speziell an diese Felge angepassten Mavic-UST-Reifen als Referenz nimmt, sind die gleichauf und der Schwalbe ist wohl genau passend (laut Schwalbe sollte er nur mit Booster zu montieren sein + "Montagegel")). CX- und Gravel-Reifen von Schwalbe sind schon etwas schwieriger aufzupumpen. Bei Schwalbe muss man auch Glück in der Serienstreuungslotterie haben, zumindest hatte ich das Vergnügen bis letztes Jahr. Wenn man eine gute Charge erwischt hat, sollte man gleich mehrere Reifen nachkaufen (bei großen Versender schwierig). Maulweite 19, Breite exakt 25 mm (Mavic 1: 26,2) Dichtmilch: mitgelieferte von Mavic
  9. Wirklich sagen kann ich es nicht, nach einer Fahrt und nur am HR. Wenn ich die neuen Felgen bekomme, montiere ich komplett, aber dann ist der Vergleich auch obsolet. Derzeit fahre ich zudem andere Strecken. Am HR war der Mavic schon arg abgenutzt, daher erscheint wohl jeder Reifen schneller (und sichere). Serpentinen empfand ich als schneller und sicherer zu fahren mit dem Schwalbe. Wirklich langsam waren die Mavic nicht: Lange Touren im Bergigen (meist 2500 bis +5000 hm) meist im Schnitt +30 bis 35 km/h, im Flachen schneller. Ich hätte die Mavics erneut gekauft (meine waren noch die Non-V2). Von der Oberfläche und der Haptik sind die Schwalbe weicher, geschmeidiger, die Mavics erinnern etwas mehr an einen Radiergummi Mit dem Mavics habe ich etliche KOMs geholt und Gravelstrecken haben sie auch am Ende ausgehalten (keine Platten, obwohl die Lauffläche hier und dort angeritzt war).
  10. Hab heute die neuen Schwalbe erhalten (25 mm - 254 gr) und am HR ohne Probleme montiert bekommen - fast schon zu leicht. Gleich eine sehr lange Bergrunde gemacht; bin hellauf begeistert vom Reifen (gerade in Strava nachgesehen: etliche KOMs und Pokale mit dem schweren Cyclocross auf RR-Strecken geholt). Er läuft schnell und man hat das Gefühl, etwas über dem Boden zu schweben. Anfangs musste ich schauen, ob vielleicht Luft fehlt (da gar nicht hart anmutend). In Kurven kann man sich noch mehr reinlegen. Sollte ich ohne große Pannen und weiter als 3500 km kommen, wäre das eine Steigerung. Im Mavic war fast keine Milch mehr drin...
  11. Die Anthropologie hält Antworten bereit, warum man sich den Tugenden der Ironie und des Sarkasmus bedient Wenn der Mavic langam sein soll, freue ich mich umso mehr auf einen (noch) schnelleren Reifen. Mit dem Mavic flog man förmlich die Berge hoch. Ich hätte ihn wiedergekauft. Der neue Schwalbe soll auch ein Griff ins Klo sein, aber er wird ausprobiert. Schwalbe wird ansonsten kontaktiert, dass sie wieder ein Packerl senden sollen. 1500 km sind frech, 3500 km okay. Ich habe auch nicht ständig die Zeit und Lust, die Reifen inkl. Dichtmilch zu wechseln. Im Bereich Gravel hat mich das arg genervt. Dem Mavic kann ich allerdings die beste lochfreie Zeit bescheinigen. Höhemeter sammele ich auch fleissig und man muss immer wieder "runter" über kurvenreiche Strecken. Wird der größte Faktor sein.
  12. Mei, den Wahnsinn erspare ich mir. Neue sind geordert und werde versuchen, in Zukunft einfach kürzere Touren zu fahren!
  13. Bei mir sind es die "kostenlosen" Mavic Yksion Pro UST, die ich ohne Defekte fuhr und zwischendurch auch Gravelstrecken aushalten mussten, zum Schluss hielten sie noch derbere Untergründe aus (weil es ohnehin egal war) - und das alles schlauchlos. Mit den Eigeschaften war ich sehr zufrieden, ganz toller Reifen (es gibt inzwischen eine zweite Version), aber nur etwas über 3000 km? Ich fahre sie schon sicher auf der letzten Karkasse seit ~ 1000 km. Danke für eure Berichte! (Mit den G-One verhält es sich ähnlich. In den Foren schreiben die meisten was von tausenden von km Standfestigkeit, wenige beklagen aber die enorme Abnutzung nach bereits ~600 km. Ich fahre damit zwei, drei Touren und müsste ersetzen, fahre sie aber zum Slick runter.)
  14. Ist es normal, dass ein RR-Reifen am HR schon nach ~ 3500 km komplett runter ist? Ich las bisher immer, dass die "ewig" halten, sprich 7000 km und mehr. Macht ein starker Antritt, Gewicht und viele hm so viel aus?
  15. Danke, diese standen auch mal fürs CX auf dem Programm. Ich suche welche fürs RR-Fahren. Wie bei den Bontrager würde ich auch nicht den Listenpreis bezahlen. Mavic und DT gab es immer wieder im Mai für "wenig" Geld durch hohe Rabatte - dieses Jahr leider ausgeblieben. Bei den Mavics wäre ich von 2100 auf 1400 gekommen. DT Swiss hatte nicht den ganz hohen Rabatt, aber mehr als derzeit üblich. Leider wird noch nicht die neue EXP montiert, das kommt erst später.
  16. Servus Leute, leider habe ich nicht den Zugang zur Clique der RR-Fahrer (als CXer und MTB-Fahrer). Was haltet Ihr vom LRS DT Swiss ERC 1100 Dicut mit 47 mm (Scheibenbremse)? Man sieht recht wenige DT Swiss LRS an den Rennrädern, zu hochpreisig? Von der Qualität sollen sie besser als die bekannten Marken wie Zipp, Enve, Mavic etc. sein, also stabiler aufgebaut und die Nippel sind versenkt (zentrieren nur mit Abnahme des TLR-Felgenbandes machbar, eigentlich nicht fürs Zentrieren ausgelegt?), daher flext das Rad nicht zu sehr in Kurvenfahrten. 47 mm erscheinen mir ein guter Kompromiss, weil dieses LRS noch bei Wind recht gut eingesetzt werden kann (Marketing: Es soll besser als die Konkurrenz abschneiden, da im Windkanal genau darauf optimiert) und bergan noch gut funktioniert. Mit 60 mm sähe es nicht mehr so aus. Gewicht mit knapp 1500 gr geht noch klar. Vorteil bei diesem Satz wäre auch, dass sie im schlimmsten Fall noch im Crosseinsatz gefahren werden können, da sie etwas mehr Gewicht aushalten und der Klasse 2 angehören. Die Maulweite würde noch passen, sind im besten Fall für 25 und 28 mm ausgelegt. Die anderen LRS-Baureihen sind nicht wirklich leichter, aber weniger belastbar (zumal kein Gelände, wo ich sie nicht einsetzen wollen würde). Eingsetzt werden sollen sie auf dem CX für schnelle Fahrten, die bei mir oft vorgekommen sind (Straße) und für das neu aufzubauende Rennrad dienen sollen/könnten. Sind die Schriftzüge entfernbar? Darauf stehe ich nicht. Gefallen würden mir am besten die Mavic-Carbonlaufräder mit der Durchsicht aufs CFK-Gewebe, aber das Set soll weniger stabil sein. Danke für eure Meinung! Zeroflex
  17. https://productinfo.shimano.com/#/spec/ROAD/Brake%20(Hydraulic%20disc%20brake) Hier kann man die Bremsbeläge mit Namen sehen. Ich komme ja auch vom Renngeschehen und lange beim Bremsen ordentlich zu, analog der Quietscherei aus dem TV (ich wiege nur etwas mehr). Die Beläge werden auch nicht sofort ausgewechselt, die halten ein paar Rennen aus. Geschont werden sie bei mir sicherlich nicht. SRAM hat bei mir versagt, habe die schönsten Anlauffarben auf den Scheiben gehabt. Die XTR-Scheibe verzieht sich nur leicht, läuft aber nicht an. Man kann eine Scheibe im Gelände leider - aber auch auf der Straße bei Regen - bei nachkommenden Wasser + Dreck nicht immer trocken fahren, dazu muss man zulangen. Also quietscht sie auch dabei, ohrenbetäubend. Vielleicht sind das die leichten Carbongabeln, die noch aufschwingen lassen. Die Magura an der Carbon-Lefty ist vollkommen ruhig. SRAM war es auch. Wie dem auch sei. Ab und an reinige ich sie, so dass sie noch mehr quietschen, ehe sie wieder "eingebremst" sind. Ich hoffe auf die neue XTR... Die Metallbeläge halten recht lange (da kommen die alten Resin nicht mit), kommt aber sehr auf die Verhältnisse an. Die Scheiben muss ich bald auswechseln.
  18. Du schreibst 'eigentlich'. Ich habe die neuesten Metallbeläge, da hat sich nichts geändert. Resin war die Erstaustrüstung, die neu aufgelegt wurden. Die Bremsen packen mit den Metallbelägen gut und ich komme sogar mit knapp 100 kg mit 140 mm am HR spielend aus, doch am VR sind die Dinger bei Hitze laut und verziehen sich, bei Nässe kaum auszuhalten. Aber was schreibe ich. Die Foren sind voll damit (XTR: MTB) und man hörte die Bremsen eindrucksvoll in den WC-Übertragungen: Quietscherei ohne Ende. Ich hoffe auf die neuen XTR-Scheiben. Welche Vorteile hätten denn die RR-Scheiben? Etwas aerodynamischer? Leichter sind sie ja nicht.
  19. Mein Händler wollte mir auch ein neues MTB aufschwatzen, sollte eine Probefahrt machen. Schon toll, aber ich fahre nahezu alle Wege dennoch mit dem Crosser. Zuletzt sogar mit den abgefahrenen RR-Reifen (25 mm) auf KOM-Jagd. Jahrzehnte fuhr ich MTB und vermisse es rein gar nicht. Nur die dünnen Reifen fahren sich schneller runter. 6.8: Du fährst die RR-Scheibenbremsen - verziehen sie sich nicht mehr beim scharfen Bremsen? Das wurde doch immer bemängelt. Wie verhalten sich denn die neuen XTR-Scheiben? Die "alten" XTR haben sich leider auch verzogen und quietschen ohne Unterlass. Was für ein Wetterchen. Ich muss wieder die G-One draufmachen, damit ich mehr im Wald fahren kann. Auf der Straße - gerade an Steigungen - ist es doch unerträglich...
  20. Sagen wird dir nur einer was, der die Verantwortung übernimmt respektive eine Reparatur anbietet (mit Gewährleistung - auch für Leib und Leben). Die Schadstelle sieht nun nicht gravierend aus, aber im Flugzeugbau würde man auch genauer hinschauen (kommt aber auf die Strukturstelle an). Der untere Bereich sieht wie ein Lackschaden aus, vielleicht am linken Rand schon mehr als nur Lack, eher wie die Fasern. Die obige Stelle "schuppt" bereits und sieht sehr nach unterbrochenen Fasern aus. Wäre es nicht zusätzlich für die evtl. geschwächte Stelle strukturschädigend, könnte man schauen, ob sich etwas anheben lässt. Sieht mir sehr nach Fasern aus. Wahrs. aber nicht kritisch, weil es die außen liegenden sind, die im Laminierungsprozess ohnehin "kreuz und quer" verlaufen (je nach Materialverwendung und Aufbringungsqualität): Man sieht hier auf "Sonnenscheinbildern" der neuen Trek Carbonrahmen auch bei gewissen Lackierungen direkt aufs Gewebe, dass es nicht wirklich direktional verläuft.
  21. Die obere Stelle sieht nicht mehr nach Lackschaden aus. Dort geht es bereits an die Faserstruktur. Müsste man sich anschauen, ob sich ein evtl. Riss oder Anriss weiterbilden könnte. Passieren kann das immer, auch bei meinem Alu-Trek-CX letztes Jahr, als bei einem starken Sprint die (neue) Kette - trotz des Ketteschutzes - irgendwie am Unterrohr kam, sich dort wohl aufhängte und riss. Den Alu-Rahmen kann ich weiterfahren, CFK hätte man reparieren lassen müssen.
  22. Weiß man schon (Radmesse in Ulm?), ob es ebenso einen neuen ALR-Rahmen geben wird? Ich gehe zumindest nicht davon aus. Immerhin wiegen die Rahmen des ALRs und SLs ('18) gleich viel, das Rahmenset des SLs ist aber unverschämt teuer (quasi Komplettradpreis, dann wahrs. mit einem Aluschaft). Das neue Emonda hat einen Lenkeinschlagsbegrenzer. Transportiere das Rad zwar äußerst selten, würde aber schlechter ins Auto passen, zumal auf der Rückbank des Cabrios. Werbung fahre ich auch nicht gerne, finde das große Logo übertrieben. In P1 müsste man diesen Schriftzug "Farbe in Farbe" aufgehen lassen können. Aber auch hier finde ich den P1-Zuschlag unglaublich und Rahmensets sind hier auch nicht möglich?!
  23. Dem stimme ich dir zu. Das sah und sieht bei den Trek-Profis aber anders aus, die mitunter recht viele Spacer verbaut haben (wahrs. wegen der H1-Geo - beim neuen ja H1.5).
  24. Ich glaube, Du hattest auch mal gesagt, dass dir diese Konstruktion nicht ganz taugt, weil sie eben zu wenig Luft hat. Dazu las ich auch weitere Stimmen in Foren. Es träfe ja besonders bei kleinen Menschen zu, da die Rahmen sehr stark verkleinert - statt skaliert - werden. Ich habe noch etwas längere Beine und habe beim Crockett bereits eine Überhöhung von - ich müsste nachschauen - 16 cm. Das ist im Gelände bei derber Fahrweise auf MTB-Strecken eine Ansage, aber machbar. Beim Rennrad würde ich noch weiter runtergehen (können). Ich liege dann quasi auf dem Lenker in TT-Haltung und meine Fahrwerte sehen ob der Größe sehr gut aus. Oder ich gleiche es mit der Kraft aus. Ich bin mir auch nicht sicher, weil nicht genügend Erfahrung und Sachkenntnisse in dieser Sache, ob nicht mehr Streckung besser wäre und dafür weniger Überhöhung. Manche Wettbewerbsfahrer fahren auch noch eine extreme Überhöhung, die meisten aber nicht. Ich bin mit dieser Sitzposition sprichwörtlich groß geworden und brauche diese Überhöhung auch an Steigungen, dass das Vorderrad sich nicht hebt. Dafür kann ich Steigungen gut im Sitzen fahren und bin trotz meines Gewichts/Größe sehr schnell.
  25. Leider wieder nichts für große Langbeiner, dabei wollte Trek doch - wie beim Domane - die "Sattelstütze" verändern... Weiß man schon, ob es längere Sitzdoms geben wird? Man müsste das Teil vor sich sehen, da die Annäherung ans Domane schon frappierend ist. An sich gefällt es mir, jedoch nicht die Frontpartie mit dem seltsamen Spacerturm (zumal einige Profis, wenn auch mit anderer Rahmengeo wie H1, ebenso mit vielen Spacern fahren).
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