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PLZ
4020
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Ort
Linz
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Bike(s)
Mountainbikes
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Land
Austria
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Homepage
http://www.mtblinz.at
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MTB Linz folgt jetzt dem Inhalt: Herbst-Biken in und um Linz , 10 Jahre Wexl Trails & Teichlift-Eröffnung , Österreichische Interessensvertretung Mountainbike -> Gründung! und 4 Weitere
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10 Jahre Wexl Trails & Teichlift-Eröffnung
MTB Linz antwortete auf NoMan's Thema in Bikeboard Redaktion
Graz und Linz ebenfalls! https://www.lines-mag.at/legal-biken-im-winter/ -
108 von insgesamt 370 sind es, die man hinunterfahren muss. Bei den alten illegalen Trails ist man 70 "umsonst" durch die Siedlung hinuntergefahren. Dafür sind jetzt die Korridore – vor allem die Hornisse – so angelegt, dass man ohne Umweg Runden drehen kann. Direkt nach Plesching unten hin ist aktuell aber nix möglich, einerseits weil hier je nach Korridor Wohnsiedlungen sind, andererseits weil hier auch Grundeigentümer "mit Vorbelastung" wohnen, wo früher illegale Trails gegangen sind. Eine weitere Möglichkeit ist leider seit einer Hangrutschung hinüber. Die ganzen Vorbelastungen sind mitunter ein Thema wo man immer etwas Fingerspitzengefühl und Zeit braucht. Am Pfenningberg gibts keine. Auf anderen Hügeln in Linz gibts noch Trails, teils eben auch dunkelschwarze Sachen, allerdings nicht beschildert, bzw. muss man kennen. Mödling/Anninger ist ein Traum – in offizieller und inoffizieller Hinsicht. Aber wie gesagt gibts nicht einmal Wanderwege in diesem Ausmaß hier, bzw. "historische" Steige und Wege, die man ggf. einfacher nutzen könnte. Dadurch ist die ganze Entwicklung mit Grundeigentümern, Parzellierungen und Korridorfindung mitunter nochmals aufwendiger, auch wenn in der Regel immer eine gute Gesprächsbasis vorhanden ist. Manchmal ist halt das generelle Verständnis fürs Mountainbiken hinterfragenswert und macht es nicht unbedingt einfacher (bekannte Lokalpolitikerin eröffnet per Presseaussendung einen "Mountainbike-Trail" der zu 100% auf einer Asphaltstraße führt, fehlende MTB-Koordination, Tourimus macht lieber Genussbiken und Rennrad wie alle anderen, usw...). Pichl = Pichling? Das war die angesprochene Zeile mit Linz-Süd, wobei man zumindest dank der Steyregger-Brücke nicht durch die ganze Stadt muss. Fairerweise ist es ja auch so, dass in Linz-Süd ja ohnehin keine größeren Hügeln geben würde. Schiltenbergwald halt – da ist halt der Zustand des Waldes bzw. die vielen Rodungen so eine Sache. Aber ich verstehe worauf du hinaus wolltest – ich wollte da auch keine Stimmung machen, nur allgemein hineinschreiben für alle, welche Distanzen zirka notwendig sind um zu den Trails zu kommen (weil irgendwas mit 1,5 Stunden gestanden ist). Siehe oben. Derzeit ist Einiges in Arbeit und Vorbereitung, auch am Pfenningberg. Genauso aber auch unsere Strukturen besser aufzustellen, auch dahingehend, weil wir mit den bisherigen offenen Freigaben schon wieder locker +5 Kilometer Trails bauen könnten. Die sollen halt auch sinnvoll ins Konzept passen und nicht nur ausgefahrene Enduro-Trails mit Wasserschäden sein bei den teils hohen Frequenzen, die die Trails ertragen müssen 🙂 Das benötigt halt Zeit, und wir müssen uns nebenbei mittlerweile um zirka 10 Kilometer Trailnetz kümmern mit Instandhaltungsarbeiten (usw.) und ziemlich hohen Frequenzen (Pfenningberg +100.000 Fahrten seit Eröffnung, Roadlberg waren auch schon Tage mit über 600 Fahrten), bzw. haben als Betreiber der Trails auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche MTB-Gegner bei Privatpersonen/Vereinen offenbar auch keine Skrupel haben mit völlig unhaltbaren Forderungen, Rechtsanwaltsschreiben und Klagsdrohungen "zu argumentieren" und Spendengelder/Zeit zu vernichten ... Aber als MTBler ist man ja eh ein paar Hürden so manche emotional aufgeladene Stimmung gewöhnt 😅
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Danke für die netten Worte. Am Roadlberg sind offizielle Stellplätze zum Campen derzeit in Arbeit, ist aber nicht fix ob das was wird. Ansonsten kann man aber auch jetzt schon problemlos eine Nacht am Parkplatz der Trails stehen bleiben zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit, wo man nach einem coolen und anstrengenden Tag am Radl und einem verdienten Freistädter Bierdschal vom Roadlhof oder einem der beiden Selbstbedienungskühlschränke, nicht mehr in der Lage ist gefahrenlos weiterzufahren 😉 😊 Die Trails werden aktuell erweitert – bei der ÖM im Juli wurden ja bereits ein paar neue Sachen eingebunden, das Rennen am Wochenende war ja "nur" auf der adaptierten Standardstrecke. Die Erweiterungen dauern aktuell aber ein wenig noch. Leider verfolgen aber Land und Tourismus in OÖ lieber andere Interessen als das größte Trailnetzwerk im Bundesland und Landestourismuspreisträger auch nur irgendwie zu unterstützen – z.B. Instagram-Werbung für Rennradangebote mit Trail-MTBs schalten, oder auf LinkedIn ankündigen dass MTB-Linz mit den Trails eh demnächst endlich fertig wird...
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Nur ein paar kurze Fakten damit ihr weiterstreiten könnt: Von der Linzer Gemeindegrenze bis zum Start der Pfenningberg-Auffahrt (Steckerlfisch) sind es 450m auf der Straße. Von der Linzer Gemeindegrenze bis zum Gipfel des Pfenningbergs (Start Salamander-Trail) sind es 5,2km über Straße+Forstweg. Vom Bulgariplatz (Innenstadt-Süd) sind es 5km bis zur Auffahrt bzw. 9,7km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Steyregger-Brücke (Straße+Forstweg). Vom Linzer Hauptplatz sind es 6km bis zur Auffahrt bzw. 9,9km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Damm (Straße+Forstweg). Von Gallneukirchen sind es ja nach Wohnlage 7,5km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Rückseite Pfenningberg (Straße+Forstweg) - Treffling 4km, Gallneukirchen-Nord 9km, Schweinbach-Gemeindeamt 7,7km Von Linz-Urfahr – als Beispiel St. Magdalena wo die Trails oft kombiniert werden und das recht mittig von Urfahr liegt sind es 3,9km bis zum Start der Pfenningberg-Auffahrt (Steckerlfisch) bzw. 7,8km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail). Von Urfahr-Katzbach sinds 1,5km, von Urfahr-Dornach 2,5km, von Urfahr-Untersteg (Hoffelner) 3,3km, Urfahr-Grundbergkreuzung 4,7 km, Urfahr-Harbach 5,3km, Alt-Urfahr 5,5km, Urfahr-Jäger im Tal/Haselgraben 5,7km, Hagenstraße/Auffahrt-Pöstlingberg 6km bis zum Start der Auffahrt. Vom Hauptbahnhof sinds über Eisenbahnbrücke 6,4km, von Linz-Ebelsberg 9km und wer wirklich am letzten Ende von Linz wohnt (Linz-Süd bzw. die paar Häuser in Fischdorf, Mönchgraben, Gottschalling und Wambach die zu Linz gehören) sinds ca. 12km bis zur Pfenningberg-Auffahrt. Da wohnen aber dazwischen schon über 200.000 andere Personen.
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Auf der Website der Trails befinden sich die Parkinfos: http://pfenningberg.uppertrails.at/ Radfahrer, bzw. Leute von außerhalb, die am Pfenningberg parken bekommen je nach Parksituation Zetteln aufs Auto, werden fotografiert oder ggf. abgeschleppt. - Wiesel-Trail geschlossen. - Dachs-Trail Wasserschaden. - Hornissen-Trail wird jetzt je nach Wetterlage wieder gatschiger. - Je nach Arbeitsauslastung und Fortschritt auf den anderen Trails kann es sein, dass auf den Trails viel Laub liegt.
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Wenn du schon einmal einen Holz-LKW beim Umkehren beobachtet hast, verstehst du besser, warum gerade dort beim Ausgang des Hornissen-Trails das Parken ebenfalls unerwünscht ist. Abgesehen davon, dass der Platz zeitweise auch zur Holzlagerung und als Trailende/Ausfahrt/Pausenplatz des Hornissen-Trails dient, wird der Platz eben auch als Umkehrplatz benötigt, um mit dem Traktor oder dem LKW in die Forststraße weiter oben beim Aussichtsplatz ein/ausfahren zu können wenn dieser bergseitig kommt/weiterfahren muss (ohne unnötigen Umweg bis ganz hinunter nach Plesching zu fahren zum Umdrehen). Ebenso nimmt man damit weiteren Ausweichplatz weg, wenn eben landwirtschaftliche Maschinen oder LKWs unterwegs sind und Gegenverkehr auftritt. Oder eine Gruppe Radlfahrer hinauffährt. Im Prinzip ist es halt eine Faulheits- und Egogeschichte. Jeder zusätzliche Autoverkehr auf der doch eher schmalen Straße ist nicht nur für die Anrainer der Siedlung unangenehm, sondern ebenso für die Radfahrer und Kids die dort hinauf und/oder hinunterfahren. Alles nur um sich nicht ganz 90 Höhenmeter oder 5-10 Minuten Radlfahren "zu sparen"? Obendrein vielleicht sogar mit dem E-Bike? Dass es Leute gibt, denen das alles egal ist, sehen wir an den Fotos, die wir selbst machen oder zugeschickt bekommen. Es sind eh immer wieder die gleichen Kandidaten. Die Antworten sind ebenso immer wieder gleich. Im Ernstfall müssen die dann eh mit den Konsequenzen leben – ebenso dass sie sich bei 95% der Radfahrer unbeliebt machen, und das Thema nur bedingt förderlich für Ausbaupläne ist. Wenn Wanderer dort parken können wir eh nix machen, aber zumindest an die Radfahrer (deren Autos man ja doch recht oft erkennt) können wir appellieren, dass kein zusätzlicher Autoverkehr verursacht wird oder wildgeparkt wird – man kann ja mit gutem Beispiel voran gehen, und muss sich nicht die Messlatte nach unten legen.
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Es ist allen zuständigen Personen in Österreich bewusst, dass das Thema Wintersperre schwierig ist. Wenn du z.B. von Linz auf die GIS fährst über die L1-Route der Stadt Linz, darfst du regelkonform ganzjährig fahren. Wenn du allerdings von Linz auf die GIS über die Route des Granitlands fährst, hast du eine Wintersperre von November bis April. Oder auch bei unseren Trails am Roadlberg: Die Trails sind ganzjährig geöffnet. Bei den MTB-Routen, die quasi als Zubringer zu den Roadlberg-Trails dienen, ist es so: Die (graveltauglichen) MTB-Routen der Region Sterngartl sind von 1. April bis 15. November erlaubt Die MTB-Routen der Region Freistadt-Mühlviertler-Alm sind von 15. April bis 30. Oktober erlaubt Sprich – es haben zumindest offiziell die teilweise gleichen Wege unterschiedliche Nutzungszeiten in denen das Mountainbiken erlaubt ist 😅
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Und weil das immer wieder ein Thema ist und wir unsere Zeit nicht mehr fürs Verteidigen von Leuten verschwenden, die zum Teil schon mehrfach erwischt wurden: Nicht "gscheit" sein und direkt beim Trailausgang parken. Das blockiert im Ernstfall Rettungswege und kann auf ohne Blockade allenfalls mit einem Strafzettel bzw. Abschleppung enden. Am Pleschinger See und im Steyregger Stadtgebiet stehen wirklich Unmengen an ausgewiesenen kostenlosen Parkplätzen zur Verfügung.
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Genau, alle Trails – wie z.B. auch am Roadlberg, der kurz vor dem nächsten Ausbauschritt steht, haben keinerlei Wintersperren. Die Radfahrer fahren ja im Winter genau so (wenn auch in beträchlich kleinerer Zahl), und warum soll hier auf einmal die Lenkung, Regulierung, "Erreichbarkeit" der Mountainbiker und Bewusstseinsbildung keine Rolle mehr spielen wie im Sommer? Ist eine Abwegung von der Kosten-/Nutzenrechung, die durchaus für einen legalen durchgängigen Betrieb spricht. Sehen ja eh auch immer mehr Regionen so. Vor allem bei den klimatischen Veränderungen – voriges Jahr hats bei uns genau 1,5 Wochen gegeben, wo schneebedingt kein Bikebetrieb möglich war (und selbst da waren im "Powder" neben den Skispuren auch Radlspuren im Schnee). Dass im Winter die Trails wegen forstwirtschaftlichen Maßnahmen etwas häufiger gesperrt werden müssen ist selbstredend. Wenn die Sperren eingehalten werden, Radlfahrer vernünftig bleiben und alles funktioniert, dann ist es auch kein Problem, wenn im Winter geöffnet bleibt. Aus unserer Erfahrung und im Gespräch mit Bewirtschaftern hat es im Bereich der offiziellen Trails, wenn Sperren wegen Forstarbeiten notwendig waren, eher Probleme mit Wanderern als mit Radfahrern gegeben (gibt natürlich auch eine kleine Radfahrerminderheit, die es schafft 4 Hinweistafel bei der Zufahrt sowie jegliches Absperrband zu ignorieren und dann auch noch vor dem zuständigen Wegerhalter stolz damit prahlt, dass sie es den gesperrten Trail trotz dem vielen Klumpert und den Bäumen im Trail hinunter geschafft haben und somit der Trail ihrer Ansicht nach fahrbar und geöffnet ist...) Der Holztransport findet mittlerweile ohnehin im Winter wie auch im Sommer gleichermaßen statt, hier gilt es generell Bewusstsein zu schaffen, dass auf den Forststraßen auf Sicht, bzw. mit Hirn gefahren wird, und allenfalls auch LKWs vorbeigelassen werden. Ein größeres Ärgernis sind hier allerdings dann eher auch Autos die die Forststraßen Zu-/Ausfahrten verparken, bzw. im Ernstfall auch die Rettungswege der Einsatzkräfte behindern. Haben wir uns schon angeschaut. Tatsächlich wäre wegen des steilen Geländes hier nur ein "schwarzer" Trail möglich. Selbst bei dieser schwarzen Variante sind der Zeit- und Kostenfaktor sowie der aufwendigere Bau und suboptimale Abfahrtsweg (Bundesstraße) aktuell Hemmschwellen, wo wir aktuell unsere Ressourcen anders einteilen, um schneller Angebot schaffen zu können. Wir arbeiten allerdings an weiteren Trails und Möglichkeiten, auch in Richtung Steyregg statt Plesching. Ein offizieller Trail benötigt halt viel Zeit in der Entwicklung und im Betrieb (zumindest wenn es sinnvoll entwickelt und betrieben werden soll).
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Infos zu den Trails und Sperrzeiten hier: https://uppertrails.at/trails/pfenningberg-trails/ Diese sind einzuhalten. Der Wiesel-Trail ist aktuell gesperrt bzw. aufgelassen seit den Forstarbeiten im Sommer. Allgemein: Wird sicher eher schmierig sein, Hornissen-Trail vermutlich gatschig. Mangels Kapazität derzeit recht viel Laub auf den Trails und kaum Instandhaltung in den letzten Wochen.
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Wir haben übrigens in den letzten Wochen in der alten "Bike Arena", die leider teils schon verwachsen war bzw. so gut wie keine Nutzerzahlen hatte, gemeinsam mit dem Tourismusverband und dem BSFZ ein kleines Mini-Trailnetz aus dem Bestand der XC-Strecke zusammengebastelt: Hier ein paar Infos: https://mtblinz.at/news/neue-trails-in-der-bsfz-trail-area-obertraun/ Der grüne Trail, sowie der blaue Trail sind gut mit dem Gravelbike machbar. (und eigenltich auch der rote Trail mit ein bisserl Erfahrung)
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MTB Linz hat das Profilbild geändert
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Beides 😇
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Grüß Euch, einige haben ja schon mitbekommen, dass wir neben den Linzer Projekten mittlerweile auch am Roadlberg ein wenig was Offizielles angelegt haben, das sich derzeit in der Testphase befindet, und wo die Chancen ganz gut stehen, dass das noch weiter ausgebaut werden kann. Beziehungsweise wir auch beim Projekt des ersten legalen Trails in Salzburg intensiv eingebunden waren. Jedenfalls veranstalten wir am 1. September am hello yello Pumptrack in Linz ein kleines Pumptrackrennen, bei dem die Einnahmen zweckgebunden für die Instandhaltung und Weiterentwicklung des Mountainbikenetzes rund um Linz verwendet werden. Die Fa. Schachermayer stellt und dabei den Pumptrack zur Verfügung und der Linz Tourismus, Schneestern als Trailbaufirma sowie einige lokale Händler helfen und bei der Abwicklung. Infos dazu findet ihr hier: https://mtblinz.at/events/pumptrack-takeover-linz/ Nachdem die Trailpartie und vor allem das ganze Rundherum voriges Jahr zu viel Zeit in der Organisation gekostet hat, haben wir uns heuer für ein kleineres Community-Event entschieden, um im Herbst wieder mehr Zeit für die Entwicklung neuer Trails zu haben 🤩 Wer mitfahren und unterstützen will, einfach vorbeischauen 🙂 Man kann auch beim PT-Rennen mitfahren, ohne dabei "All-In" zu gehen 😇 Liebe Grüße, und viel Spaß auf den Trails 🙂
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Seit Anfang Oktober ist übrigens ein neuer Abschnitt beim Salamander-Trail dazugekommen. Sprich – die zwei Trails verlaufen nun nicht mehr gemeinsam, sondern sind eigenständige Trails. Nur noch die Start- und Zielpunkte sind ident. Mehr Infos auf https://www.instagram.com/mtb_linz oder www.mtblinz.at 😊 Liebe Grüße, und Danke für die netten Worte PS: Am 22./23. Oktober veranstalten wir den finalen Stopp der diesjährigen Trailpartie. Dazu gibts auch ein paar Side-Events (Kinder Pumptrack Rennen, Patagonia Worn Wear Bus (repariert gratis euer gebrauchtes Gewand), Dirtjam, ...).
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Hallo liebe Freunde der Linzer- und Mühlviertler MTB-Wege, am 19. März wurden die ersten offiziellen MTB-Trails in den Linzer Hausbergen eröffnet. Am Steyregger Pfenningberg gibts nun mit dem Hornissen-Trail, dem Salamander-Trail, dem Wiesel-Trail und dem Dachs-Trail ein erweitertes Mountainbikenetz das nun auch die Interessen von Radlfahrer besser abdeckt, die ab und zu auch einmal auf einen Trail ausweichen wollen – wie es eigentlich bei allen zeitgemäßen MTB-Wegnetzen ohnehin schon Standard sein sollte. :love: Initiert wurde das ganze wie auch im Artikel angeteasert von der Mountainbike Initiative MTB Linz, bzw. der lokalen Radcommunity, die am Pfenningberg auf allen Strecken nun als Wegerhalter fungiert. Die Trails sind überwiegend im Bereich S1 mit einzelnen max. S2-Stellen. Der Dachs-Trail verläuft überwiegend auf S0 Niveau. Bei feuchten Bedingungen erhöht sich die Schwierigkeit untergrundbedingt erheblich. Die ersten Rückmeldungen sowohl zu den Trails als auch zum Gesamtprojekt sind jedenfalls überwältigend, und es wird bereits an weiteren Lösungen rund um Linz gearbeitet. Bereits vor der offiziellen Eröffnung hat sich der Frequenzzähler – trotz winterlichen/gatschigen Bedingungen – recht schnell in den vierstelligen Bereich gezählt. Wir freuen uns