also .. verzeihung an dieser stelle für die ungenaue antwort ... der eloktrolythaushalt ist ein komplexes thema (das ist keine überraschung) und ich würde mir nicht anmaßen die thematik vollständig und schlüssig durchleuchten zu können, obwohl ich beruflich mit der labordiagnistik vertraut bin. tatsächlich wird eine verschiebung durch vielerlei faktoren begünstigt, von sportlich bis krankheitsbedingt -> der von dir pos. effekt ist ganz einfach als ein vom körper herzustellendes gleichgewicht anzusehen, d.h. vulgo "wenns verhältnis ned passt gibts ärger im motor" .. im obigen dokument steht zum beispiel auch etwas von einem effekt der die wiederauffüllung von flüssigkeitsräumen begünstigt etc ..
die aussage hilft mir "persönlich" praktisch nicht deutlich weiter, andere aussagen hingegen schon -> ich wollte im kern aber eigentlich nur andeuten, dass ein mangel vielgesichtig sein kann.
man würde es sich zu einfach machen, mg eine pauschalschuld aufzuladen *gg* man kann aber ebenso nicth zu den leuten sagen trinkt salzwasser, das wäre mind. ebenso falsch -> eine allg. gültige aussage kann man "meiner meinung" nicth treffen, hängt am ende auch vom nahrungsangebot (inkl. flüssigkeitsaufnahme) ab .. die empfehlung sich selbst und seine bedürfnisse zu erforschen (individuell abhängig) denke ich, ist hiermit nicht falsch !
und sich mit elektrolyten angepasst, während und nach sportlicher betätigung zu versorgen, ist natürlich ein gebot und als vorsorgemaßnahme zu verstehen.
lg