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hufloki

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  1. hallo! hatte letzten winter ähnliche probleme mit den knien. ich bin in diesem jahr erstmals größere umfänge gelaufen und hab auch viel berg trainiert (für wolfgangseelauf). gegen ende der saison hats mich dann erwischt. nach einem 2h lauf konnte ich fasst nicht mehr gehen (auch schmerzen rechts aussen am knie). wie von zauberhand waren die schmerzen dann nach ein paar tagen wieder verschwunden, jedoch kam ich dann bei den nächsten trainings nicht sehr weit. ich habe dann laufpausen eingelegt und es von zeit zu zeit wieder probiert - jedoch ohne erfolg. so bin ich dann schließlich auch zum doktor und der hat dann das traktus syndrom wie schon oben erwähnt festgestellt. mir wurde mit einer physio geholfen. dabei wurde auf die wurzel des problems eingegangen, nämlich eine fehlstellung und verkürzungen von relevanten sehnen. diese war zwar langwierig und doch etwas mühsam, hat aber trotzdem zum erfolg geführt, dass ich wieder richtig laufen konnte. (auch wenn ich mir größere umfänge im training auch jetzt erst wieder richtig traue). vielleicht solltest du auch einen arzt aufsuchen, denn es war ziemlich depremierend immer nach 10 min von der laufstrecke heimzuhumpeln ohne das man weiß was los ist. wünsche dir alles gute für deine knie und das du bald wieder ordentliche kilometer auf der laufstrecke abspulen kannst. :bump: lg floki
  2. hufloki

    Laufmarathons

    ich hab nächstes jahr vor in santiago de chile den marathon zu laufen. (1. April)(juhu bin dort auf auslandssemester ) da dort wahrscheinlich noch niemand von euch gelaufen ist - hat irgendwer von eurch erfahrungnen mit anderen läufen in südamerika. dass das rennen bei dem streckenprofil/vermutlicher hitze/smog kein zuckerschlecken wird ist mir schon bewusst - aber was haben was sonst nur wenige haben is immer schön lg hufloki
  3. habe gerade auf orf.at gelesen, dass er laut trainer rund 15 km/tag = >100 km pro Woche gelaufen ist - kann mir nicht vorstellen, dass er dann nur einen lockeren jogg um 3h hinlegen wird, wäre ja völlig umsonst das training, der wird schon richtig gas geben (auch wenn das noch kein umfang von den km her, für die richtigen marathonis ist)
  4. bin beim internetsurfen auf eine sehr interessante veranstaltung getroffen. http://www.gigathlon.ch würde nicht mal im traum dran denken, an so etwas teilzunehmen - so frag ich mich- wer tut sich so eine quälerei an- 7 tage 5 verschiedene sportarten- da wird die zeit zum schlafen bestimmt schon äußerst knapp. eigentlich dachte ich mir, marathon de salbes ist schon das äußerste was sich menschen in großen gruppen freiwillig antun- aber diese veranstaltung. das wir uns da schon im bereich des wahnsinns befinden ist schon klar, aber nur wo ist wirklich mal schluss??
  5. hola! najo, i hätt ma eigentlich eine zeit von um die 4h vorgenommen ghobt. aber natürlich war des nur eine schätzung weil ich ja vorher noch keien dua gemacht habe. im endeffekt warens dann 4h26 aber von de bin i sicher 10 min auf der radlstreckn gestanden und insgesamt war ich über 20 min langsamer beim radlsplit aber nach den vorsichtigsten schätzungen. unterm strich bin ich aber trotzdem zufrieden, weil solche rennen geben an selbstvertrauen wann mas durchhaltet und außerdem war der letzte run ziemlich lustig mit den langsameren athleten wo ma se richtig gegenseitig motiviert haben lg flo außerdem zielverpflegung hot a ajeder kriagt hihi
  6. erstmal hallo allezusammen hier in der bb community! mein erster beitrag, was solls, jeder muss mal kloa aufonga! ich wahr dieses jahr auch das 1. mal in weyer dabei, überhaupt mein 1. duathlon sonst hab ich bis jetzt nur trias gemacht. also geh ich frisch und munter gleich an den start der langdistanz und denk mir eigentlich nichts großartiges dabei. erster wechsel wird schon nicht sehr viel anders sein als nach dem schwimmen. - und- natürlich voll in den dreck gegriffen nach 5 km am bike krieg ich krämpfe in beiden wadln dass ich insgesamt 5 mal vom radl muss um zu dehnen (echt super weil da gehts bis zu 18 % bergauf). dabei war ich schon nahe an der aufgabe weil ich ja noch gut 3 h wettkampf vor mir hatte aber irgendwie hab ich mich dann doch durchgebissen und hab die radlstrecke im touristentempo absolviert. beim abschließenden lauf ist es mir wieder verhältnismäßig gut gegangen (bis auf die reduzierte motivation). so, verdammt langer anlauf zu meiner frage - trainierts ihr umgekehrte kopplung dh. run-bike auch extra wenn ihr mal einen duathlon machts oder könnt mir sonst wer einen tipp geben wie ich das in zukunft vermeiden könnt lg flo
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