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marty777

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  1. Genau. Kommt immer auf den Kontext an.
  2. Ein schon etwas älterer Film, den ich jetzt unlängst auf zdfneo gesehen habe: Lucky Number Slevin Kam 2007 nicht in die deutschen Kinos, sondern gleich auf DVD. Spielen ein Haufen Stars mit: Freeman, Kingsley, Willis, Liu, und noch ein paar Gesichter die man schon mal gesehen hat. Etwas auf der blutigen Seite, aber noch kein Tarantino. 😉 wikipedia sagt dazu „Unterhaltsamer Gangsterfilm, der mit gängigen Genrezutaten jongliert, dabei ein eigenständiges Profil gewinnt und eine überraschende Schlusswendung parat hat. Vorzüglich besetzt, sorgfältig inszeniert.“
  3. Bei mir is es umgekehrt. "Woke" verwendet niemand in meinem Bekanntenkreis. Ich verwende es auch nicht.
  4. etwas runter scrollen. Je nach Rennen, auf die Überschrift clicken und das ZIP enthält die GPX Dateien.
  5. Oder, wenn du Autofahrer auf einer Straße mit Fahrverbot hinweist (ausgenommen Landwirtschaftliche Fahrzeuge) und dann zurück bekommst, Ihr Radfahrer fahrt auch alle bei rot über die Ampel. Es endete zwar nicht mit Beschimpfungen aber zeigt, dass manche wirlich nicht normal ticken.
  6. Ist auch eine Ansicht. Nachdem ich auch auf ruhigen aber engen Landstraßen gelegentlich die ärgsten Raser erlebt habe, empfinde ich bei einer breiten Bundesstraße weniger Stress (Uhrzeit hilft, der Rush Hour zu entkommen). Dazu hilft es auch, wenn man die Route als Kontra zur Google Maps default Auto Route setzt. Weil: Google rechnet die Ortsgeschwindigkeit recht genau und Bundesstraßen verlaufen oft durch größere Orte, als kleine Landstraßen. Bei ähnlicher gesamt Strecke, bist mit dem Auto tatsächlich auf der kleinen Landstraße schneller - wenn man nicht mit einen 70er bummelt. => Daher geben manche Autofahrer dort richtig Gas und fahren teils 100, wo eigentlich 80 angebracht wäre. Erst unlängst einen Kastenwagen bei der Ortseinfahrt mit 90 Grad Kurve eine Notbremsung durchführen gesehen. 🤦‍♂️
  7. Vorsicht - es steht "Rund 1,7 Millionen Bons wurden seit dem Förderstart von den Bürgerinnen und Bürgern eingelöst und für die Reparatur, für ein Service oder die Wartung ihrer elektrischen und elektronischen Geräte und Fahrräder genutzt." 1 Bon ist eine variable Höhe (bis max 50% oder 150€ der Rep.-Rechnung, je nachdem was eher erreicht wird). somit sind "seit dem Förderstart im Jahr 2022 ca. 130 Mio. Euro aus Mitteln von "NextGenerationEU" im Rahmen des Österreichischen Aufbau- und Resilienzplans sowie zusätzliche Gelder aus nationalen Mittel des Bundes zur Verfügung." Anfangs gedacht für Mobiltelefone u. Computer, wurde es dann immer mehr ausgebaut - Rad-Shops kamen erst später dazu.
  8. Im Video von Horner sieht man auch, dass Carapaz Probleme mit seinem Garmin hatte und den am Teamauto abgegeben hat. War sicher auch nicht optimal. Kenne keine Einzel-Zeiten beim Finestre, aber als Yates damals die Vuelta gewann, war er W/kg sehr gut unterwegs (bei einer Szene wo er am Finestre attackiert hat und etwas weg kam, war er mit Live Daten bei ca. 450W). Der Berg war lang und steil, aber auch nur knapp über 2100m hoch. Zuwenig für Carapaz - vermute ich, sofern er bei der VO2max Vorteile hat.
  9. Horner hat es so erklärt. Carapaz wollte nicht mehr alleine nachführen als der Vorsprung von Yates bei fast 2 Min. lag. Del Torro hätte vorher mit Carapaz den Abstand gering halten müssen, dann hätte Carapaz wie mit einer Karotte vor der Nase weiter Druck gemacht. Das alles aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass beide an diesem Tag stark genug für Yates gewesen wären. So oder so, ich bin über den Sieger nicht unglücklich.
  10. Der Löwenanteil vom Strom Verbrauch ist leider der GPS Chip. Die Sensoren (WLAN ok, braucht auch etwas mehr) sind aber sonst sehr genügsam (vor allem ANT+, BLE). Das Display bzw. die Helligkeit bringt meiner Garmin Erfahrung nach nichts. Aber gut möglich, dass die neueren Displays mit mehr Auflösung u. Helligkeit wieder mehr Strom aus dem Akku benötigen.
  11. Zum Thema Stromsparmodus - und 300er - kann ich auch etwas sagen. 😉 Ein ganz neuer Garmin Edge 520 hatte mir mal bei einem 300er mit 14h gute Dienste erwiesen. Der Edge (war nach 3 Jahren nur noch für 2h nutzbar) ist inzwischen aber schon in den ewigen Jagdgründen. Daher bin ich weg von Garmin. Habe inzwischen eine Suunto Uhr (Peak 5) die auch einen "Stromspar" Modus hat. Voll aufgeladen reicht es aber eh auch für 20h und das war mit ein Grund das Ding zu kaufen. Leider keine PM Kompatibel - muss ich gleich sagen. Mit Stromspar Modus geben sie 40h an, was sie wohl auch schafft. Beim Wandern vielleicht noch OK, beim Radfahren ein No-go. Zuerst, die GPS Position wird dann nur noch ca. alle 30 Sekunden aktualisiert. Dh. Navigieren ist unmöglich bzw. ärgerlich. Ich sehe auch Probleme auf Strava. Durch die fehlenden GPS Punkte, glaubt Strava, dass man nicht so lange gefahren ist und zeigt nur ca. 15% der gefahren Zeit an. Dann gibt es sogar noch einen ultra-stromspar Modus. Da wird ganz selten mal ein GPS Punkt abgefragt und so soll es 100h schaffen. Das würde ich aber nicht empfehlen. Damit aufgezeichnete Strecken haben bei mir meist nur aus 2-3 Punkten (!!) bestanden. Also kurz gesagt: Finger weg, vom Stromsparmodus.
  12. Ist auf jeden Fall schon Aufgrund der Inszenierung (4:3 Format, S/W) aufgefallen und beweist, dass Laserlicht nicht immer die beste Wahl ist (gell, Schweden?). Zu kreatives Kameraspiel mit minimalistischer Inszenierung (Schweiz, 2ter nach den Stimmen der Jurys), hat beim Publikum voll abgekackt. 0 Punkte. 😮 - war auch für UK die gerechte Bewertung, oder? 😉
  13. Lidl hat auch noch Vacek. Der hat die erste Woche (dank flachem Zeitfahren) gut überstanden und dürfte gut in Form sein. Keine Ahnung, was er in den Bergen kann.
  14. Zum ESC braucht es Alternativen. 😉
  15. Das ist so unpackbar skuril, dass es fast schon wieder sehenswert ist (scherz!). 🫣
  16. Skeler - TOK¥O
  17. Eh, aber manche könnten einwerfen, dass du dann nicht intensiv genug trainierst. 😉 ICh verwende einfach eine billige Plastik Hülle mit Verschluß. Wenn die verschlissen ist, nehm ich eine Neue. Ich finde es blöd, wenn der Fingerabdruck Sensor nicht mehr geht, weil Schweiß drauf ist. Die ganz alten Handys waren auch wirklich noch sehr empfindlich gegen Schweiß. Da sind viele kaputt geworden und es gab keine Garantieleistung - Schweiß ist ausgenommen.
  18. Die Bruchlinie ist schön. Da sieht man, dass es schon einen Riß hatte und dann ging es Knack - wie bei der Toblerone. 🫢
  19. Das kann man halt genau so lange machen, bis einem etwas in die Quere kommt. 🫣 Da würd ich lieber einen Riegel mehr mitnehmen und auf den Wind pfeifen.
  20. Jede Kommunikation ist immer Situativ (wie/wo wird kommuniziert), Subjektiv (was habe ich erlebt - natürlich macht es einen Unterschied wo man aufgewachsen ist und was man dort erlebt hat) und Selektiven (was nehme ich wahr) Aspekten unterworfen. Des weiteren fällt in einer rein schriftlichen Kommunikation, jede Körpersprache und auch jede Stimmmelodie, weg. Daher führt die schriftliche Kommunikation zwangsweise zu radikaleren Argumenten u. Kommentaren. Sieht man schön am Helmpflicht Faden, kommt aber auch anderswo vor. Dazu kommt noch: a) Jeder der nicht für Meinung A ist, ist nicht automatisch für Meinung B. Dieses Missverständnis kommt mMn. oft vor. Das provoziert natürlich weitere Kommentare. (ich beziehe mich bewusst auf keine einzelne Person). b) Wer kontroverse Thesen offen vertritt, wird heutzutage in der Gesellschaft auf Widerstand treffen. Eine Lebenseinstellung kann für einen selbst in seiner Lebenssituation perfekt sein. Andere Personen leben in anderen Situationen und haben andere Bedürfnisse u. Ansichten. Ich denke damit muss man heutzutage leben.
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