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Fahren die nicht Trike? :D:D
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Ach, den Randstein richtig anvisiert und voila, schon hat man Schräglage... zuviel Schräglage ist aber auch nicht gut, wie man am Samstag Morgen im Bärental gesehen hat. Tja, der Crossbow... seltsames Ding eigentlich. Je öfter ich ihn ansehe, desto weniger gefällt er mir eigentlich. Ausserdem erinnere ich mich an die Versprechungen von vor 3 Jahren (blabla Sechshundertirgendwas Kilo blablabla unter Vierzigtausend Euro blabla), die ja wie wir wissen nicht mal im Ansatz gehalten wurden, ausserdem möcht ich nicht mit Helm Autofahren müssen, da hätt ich gleich beim Motorrad bleiben können. Klar kannst ihn ohne auch fahren, aber ich möcht keine Biene bei Tempo 150 in meine Stirn einschlagen fühlen, tut sicher nicht gut. Ob der Windabweiser die nämlich korrekt umleiten kann, bin ich mir nicht so sicher, zumindest nicht bei Schräganflug. Ausserdem fehlt der KTM-Flunder ja auch noch Ablagen (von Kofferraum ganz zu schweigen, obwohl ich selbst nur 150 Liter habe) und Persenning. Mir hat auch ein Insidervögelchen gezwitschert, daß man von der ersten Serie der X-Bows die Finger lassen sollte, da sie beim Assembling nur Probleme haben und alles irgendwie zusammengeschustert werden muß. Warten wir mal auf die Weiterentwicklung(en).
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@mankra: Bin grad über was gestolpert, das Dich interessieren könnte. Laut KTM schafft der X-Bow ja mit Serienbereifung (Straßenbereifung) schon 1,25g Querbeschleunigung. Laut diesem Artikel http://www.autozeitung.de/node/92006 bringt ers mit Semis auf 1,75 (in Worten: Einskommafünfundsiebzig) g! Darum zweifle ich auch nicht an den 1,6 vom Speedster. Ist halt alles nur eine Frage des Materials, wenn die Grundlage stimmt.
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Uff, hab gerade mal etwas nachgeforscht... laut Vergleichstest von autobild.de zwischen X-Bow, Atom und 2-11 sind die Fahrleistungen von der KTM-Flunder ziemlich ernüchtern. Werksangabe 0-100 liegt bei 3,9 Sekunden, der Autobildtest hat 4,9 Sekunden (!!!!!!) ergeben. Das ist in diesem Bereich keine Welt mehr, sondern ein Universum. 0-200 vergehen beim X-Bow auch über 20 Sekunden. Und ich hab schon gedacht, ich muß sofort rechts ranfahren, wenn einer im Rückspiegel auftaucht
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Hehehehe... das lässt Dich wohl wirklich nicht los Also: Reifen ist der straßenzugelassene Semi von Toyo (888). Er hat das GAZ Gewindefahrwerk (hab ich mir dann auch geholt), aber fährt es noch 5 Klicks härter als ich. Die harten Stabigummis hat er sich auch eingebaut - hat mal Mechaniker gelernt, bastelt also immer schön brav rum. Wo genau er die 1,6 erreicht hat, kann ich Dir leider nicht sagen, kann ihn aber fragen (kann also auch auf einer Rennstrecke mit dementsprechendem Grip gewesen sein). Bin aber im August mal ein Stück mit ihm auf oberösterreichischer Landstraße als Beifahrer mitgefahren und hatte schon nach der ersten Kurve schwitzende Hände... hab nicht gewußt, was man mit dem Auto alles machen kann. Seitdem glaub ich ihm diesen Wert auch Ich würd mich wohl nur dort "reinhängen", wo ich wüßte, daß ich Meter hab Auf einer geraden Strecke brauch i mi a net mit einer Kilogixxn anlegen, weil i da den Kürzeren zieh...
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Ach, ich würd das net so eng sehen... ich amüsier mich halt immer wieder über diejenigen, die glauben, im schnellsten Auto der Welt zu sitzen. Auch wenn ich weiß, daß mein Plastikbomber schneller als 98% aller straßenzugelassenen Autos in Österreich sein mag, weiß ich genauso, daß es noch genug schnellere gibt, VOR ALLEM was das fahrerische Talent angeht. Und diese (zugegeben seltenen) Demonstrationen des "es gibt immer einen Schnelleren" sind eh das einzige asoziale Vergnügen, das ich mir hin und wieder erlaube Wirklich böse fahr ich eh nur am Ring oder auf abgesperrten Strecken bei diversen Veranstaltungen, soviel Verantwortungsbewußtsein sollt man schon haben, wenn man a Rakete unterm Hintern hat.
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@mankra Klar, den Faktor Zufall darf man natürlich nicht unterschätzen. Wenn ich mich verschalte oder verschlafe, verpass ich wohl sogar einen GTi *lol* Aber darum gehts ja nicht. Was mir leider seit dem Kauf des Autos aufgefallen ist, ist das Phänomen, daß es gerade die Typen mit den absoluten Dreckshefen wissen wollen. Bis auf einen nervigen S8-Fahrer, von dem ich in den Serpentinen nur mehr quietschende Reifen und einen kleinen Punkt im Rückspiegel gehört/gesehen habe, fallen die Spinner alle in die Kategorie "Astra Diesel bis Hyundai Sonata". Kapier ich einfach nicht. Netter Burnout... hat sicher gut gerochen danach! Ja, die PB hat die Driftwinkel nicht - aber erstens schert mich Driften überhaupt net und zweitens ist mein Auto auch nicht sehr driftfreundlich. Da wegen dem Mittelmotor über 60% des Gewichts auf der Hinterachse liegen ist es relativ schwierig, ihn schön driften zu lassen. Mit Serienbereifung sowieso ein Krampf, da er so dauernd untersteuert hat. Jetzt klebt er einfach nur. Nö, der 1,6 G - Speedster hat bis auf das geänderte Fahrwerk und die Reifen/Felgen keine Hilfsmittel, die sich auf den Grip auswirken. Gibt allerdings Stehtheken zum Nachrüsten, sehen aber echt peinlich aus. Ein paar Wenige haben sich sowas als abnehmbaren Spoiler gebastelt, der kommt dann nur für die Rennstrecke drauf, da soll er schon was bringen. In meinem Fall würde ich ihn aber nicht wegen der Kurvengeschwindigkeit montieren sondern wegen dem Grip auf der Hinterachse beim Beschleunigen. Aber wie gesagt, es gefällt mir einfach nicht. Der originale Turbospoiler ist schön dezent, das passt schon. @zepequeno wir sind hier im offtopicbereich und im autothread... sollen wir vielleicht übers orchideenzüchten reden? :s:
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@Mankra: Wie schon einmal gesagt - mein Auto ist NICHT mehr serienmäßig. Der Serienturbo war zwar in den ersten drei Gängen spaßig, in der Vierten und Fünften aber relativ müde. Das hat einfach nicht zusammengepasst. Lag auch an dem relativ bescheidenen Drehmoment von nur 250Nm. Die von Dir zitierten Daten (inklusive Hockenheim) treffen also nicht auf mich zu. 0-200 krieg ich in 16,xx Sekunden hin, kann also durchaus mit einem aktuellen M3 mithalten - der in München war übrigens die Limousine, nicht das Coupe (da ist ja auch was um). Ein Touraeg sieht mich dann natürlich nichtmal, wenn er 23 Sekunden braucht. Im Frühling wird dann nochmal im Bereich der Standfestigkeit upgegradet, also größerer Ladeluftkühler, Ölkühler, Ansaugsystem etc., bringt als netten Nebeneffekt nochmal Leistung und der Wagen wird dann bei knapp über 200kW stehen, was alle bis jetzt angegebenen Werte nochmal nach unten korrigieren wird. Damit liegt er dann ungefähr auf Crossbowniveau, mit dem Unterschied, daß ich zumindest noch eine bedingte Alltagstauglichkeit und ein montierbares Dach habe. Die größte Freude nach den Fahrleistungen ist aber das Tanken, weil ich selbst im Grazer Stadtverkehr nicht über 9,5 Liter komme. Bin im Juli nach Italien gefahren mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,4 Liter, Autobahn Tempo 110. Herrlich. In Deutschland fahren aber auch solche Dinger herum, die knapp 400PS drücken können, das ist dann aber jenseits von Gut und Böse. Schon eine Stufe 3,5 mit ~310PS schafft den 100-200 Sprint in 9 Sekunden. Klasen Motorsport hat seinen Speedster bis auf 609PS gebracht, fährt damit aber nur Viertelmeilerennen. Das Ding ist derartig fies, daß er erst vor 2 Wochen beim Start einen 45°-Wheelie hingelegt hat und es ihm beim Aufsetzen die Windschutzscheibe gesprengt hat. Ich weiß, daß diese ganzen Werte manchen Leuten nur schwer glaubhaft zu machen sind, weil wir hier ja "nur" von einem Opel reden. Grad das Understatement ist das tolle an dem Auto. Du (und jeder andere) bist aber herzlich eingeladen, mal eine Runde mitzufahren, hat schon vielen Spaß gemacht, auch wenn es auch Beifahrer mit gequälten Gesichtern und viel Gekreische gegeben hat Die Performancedaten (auch die 1,6g bei FLACHEN Kurven, in der Steilkurve wäre es ja keine Kunst) wurden mit der Performancebox (nachfolger der Driftbox) bzw. geeichten Leistungsprüfständen ermittelt. Die Box ist ein vor allem im Clubsportbereich recht beliebtes und anerkanntes Gerät, das ziemlich genaue Werte liefert, also durchaus aussagekräftig.
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Also prinzipiell haben wir ja das Thema "sattes Fahrverhalten" ja jetzt geklärt. "Komfortabel" ist im Prinzip jedes Auto außer dem Speedster Ich würde ihn aber auch nicht als Bandscheibenkiller bezeichnen. Hängt halt vom Alter und orthopädischen Beschaffenheit des Fahrers ab Daß mir ein Touareg auf der Geraden gefährlich wird, ist allerdings ein ausgemachter Blödsinn. Wenn Du sagst, Du kennst den Speedster, dann kennst Du wahrscheinlich "nur" den Sauger => 108kW Leistung. Das Ding ist zwar in der Kurve natürlich gleichschnell wie mein Turbo, aber auf der Geraden geht ihm relativ schnell die Luft aus. Mein - zugegeben umgebauter - Speedster Turbo leistet im Moment ~240PS mit 380Nm Drehmoment bei einem Gewicht von 900 Kilo gradaus. Ich bin in Viereinhalb Sekunden auf 100 und kann auch in der Fünften auf der Autobahn bei Tempo 180 noch aufs Gas steigen und die Fuhre schiebt an. Hab im Frühling auf der Münchner Autobahn mal einen nagelneuen M3 stehen lassen, langes Gesicht beim Fahrer. Also die einzigen Autos, die mir wirklich noch davonkommen, sind eine Z06, Lamborghini oder ein 911 Turbo S. Und die ziehen erst ab 200 Sachen davon, ab dieser Geschwindigkeit fängt meinem nämlich schon die Luft ausgehen an, auch wenn er knapp über 250 laufen kann Im Speedster fühlt man sich allerdings schon bei 200 nicht wohl, geb ich ehrlich zu. Was ich allerdings nicht so recht nachvollziehen kann, ist das Statement, daß man für die Autobahn eine "starke Limousine/SUV" braucht... sofern man nicht dauernd in Deutschland unterwegs ist, bekommt man auf der AB bei uns ab 150 eh ein schlechtes Gewissen (zumindest ich). Da tuts imho ein 80kW-Astra auch, komm ich ja auch noch gut vorwärts. Die 1,6g von meinem Bekannten sind natürlich NICHT mit Seriensetup zu erreichen. Er fährt Semislicks, Gewindefahrwerk mit einstellbarer Härte und mit harten Stabigummis. Ausserdem ist er ein begnadeter Rennfahrer. Ich bin allerdings trotzdem der Meinung, daß Du mit so einem renntauglichen Sportwagen schneller durch die Kurven kommst als mit dem Motorrad. Zumindest hab ich noch keinen Motorradfahrer erlebt, der schneller durch die Kurve gekommen ist Wäre für mich auch physikalisch logischer, da mehr Reifenaufstandsfläche bezogen aufs Gewicht usw.
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Okok, klassische Fehlinterpretation meinerseits: Ich habe als "sattes" Fahrverhalten das allgemein bekannte "auf der Straße kleben" verstanden, darum auch mein Einwand, daß das mit einem Leichtbauwagen genauso geht. @Konfusius: Ich bin 1,82 groß. Kenne aber auch einen Speedsterfahrer mit 1,95, der viel auf Rennstrecken unterwegs ist und darum beim Tragen eines Helms immer am Softtop angestanden ist (ohne Helm nicht). Er hat sich dann bei einem Sattler den Sitz etwas abpolstern lassen und dadurch die 2 oder 3 cm gewonnen, die gefehlt haben. Also reinpassen würdest Du sicher, vermutlich wäre aber eine Lenkradverlängerung von Vorteil, kostet einen Schlapf. Klar ist so ein Kistl ein klassischer Zweit-, eigentlich sogar schon fast Drittwagen. Wenn man aber keine Kinder und sperrigen Dinge zu transportieren hat, ist er aber trotzdem erstaunlich alltagstauglich. Kompromisse muß ich aber natürlich auch eingehen, tu ich aber gern.
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Wahl im Bikeboard - Wen werdet Ihr wählen?
Softrider antwortete auf Randolph_Carter's Thema in Off Topic
Hm, interessant, daß jemand in Schutz genommen wird, der andere User persönlich beleidigt. Zwischen "is ma wurscht" und "Arsch" ist eigentlich doch a ziemlicher Unterschied, würd ich meinen. Hätte sich jemand anders zu der fäkalen Bezeichnung hinreissen lassen, würden sicher schon von vielen Seiten Sätze wie "was anderes hätt ma von am FPÖ-Wähler auch net erwartet" oder "typisch Rechtsdenker" gefallen sein. Mich stört in dieser Diskussion eigentlich nicht die Ideologie anderer, sondern das Messen mit zweierlei Maß. -
öhm, schon mal mit einem RICHTIGEN sportwagen gefahren? :devil: Um Deine Frage zu beantworten, eine Gegenfrage: Glaubst Du, daß der Speedster mein erstes Auto war? Oder daß ich vorher einen 2CV gefahren bin? Eben. Warum implizierst Du automatisch, daß mein Auto unbequem ist? Ich bin damit im April Graz-Frankfurt IN EINEM STÜCK gefahren und mich aus dem Schalensitz geschwungen, ohne auch nur irgendwelche Anzeichen von Müdigkeit oder gar Schmerzen zu spüren. Klar, ein durchschnittlicher Sechzigjähriger wird da so seine Probleme haben, aber der kann ehrlichgesagt nichtmal mehr in das Auto einsteigen. Ab 160 kann ich mich natürlich nur mehr schreiend unterhalten, aber ich kann mich nicht erinnern, bei einem Trackday mal einen Beifahrer gehabt zu haben :devil: Und ob Du bei 200 schlafen kannst, ist doch absolut irrelevant, weil Dich in Österreich die Polizei recht bald aufwecken wird, wenn Du so dahinglühst => Auf der Autobahn fallen solche Geschwindigkeiten halt auf Und es ist hier weder um Deine Definition des Automobils noch um Alltagstauglichkeit gegangen, sondern darum, daß angeblich ja nur schwere Autos ein gutes Fahrverhalten haben, was ich überhaupt nicht bestätigen kann. Ich bin schon in vielen angeblich sportlichen Autos gefahren, da war von leicht bis schwer alles dabei, aber so ein Gokartfeeling wie in meinem (zugegeben etwas umgebauten) Speedster/Elise hab ich noch nicht mal annähernd erlebt, da ist der Fahrer das Limit, nicht der Wagen. Apropos Alltagstauglichkeit: Ich bin seit März durchwegs mit meiner Tupperdose unterwegs und habe für mich noch keine sonderliche Einschränkung meines Alltags feststellen können. Klar, Ikearegal werd ich ebensowenig damit transportieren können wie Kind und Kegel, aber das brauche ich auch nicht. Ich finde es ehrlichgesagt einfach schade, daß der Trend nachwievor zur eierlegenden Wollmilchsau geht. Die meisten Menschen möchten ein Auto haben, das so schnell ist wie ein Ferrari, so komfortabel wie eine S-Klasse und in das man einen Pandabären reinpacken kann. Raus kommen dann so absolut sinnfreie Vehikel wie ein Touareg W10, der außer viel Spritsaufen nichts kann. Ist nicht so schnell wie ein Sportwagen, man bringt weniger rein als in einen Minivan und er braucht einen Anhänger mit Zapfsäule drauf dabei. Ich vertrete die Meinung, daß ich einfach zu gewissen Kompromissen bereitsein sollte, wenn ich ein wirklich schnelles und möglichst rennwagenähnliches Auto fahren möchte. Da muß ich dann halt auf Popoheizung und elektrisch einklappbare Aussenspiegel verzichten können. Alle schreien wegen den Benzinpreisen und kaufen sich aber kaltlächelnd SUVs, in denen sie dann 90% der Zeit alleine durch die Stadt gurken. Verkehrte Welt.
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Ähhhh... bitte um Definition von "SATTEM Fahrverhalten"? Mein Auto wiegt 900 Kilo und ich wette mit Dir, daß ich um ein ganzes Eck schneller durch die engen Kurven komme als mit einem RS6 oder S8 - Gewindefahrwerk und Mittelmotor sei Dank. Solche hochmotorisierten Kampfpötte sind imho Autobahnbomber, perfekt für die germanischen Verhältnisse, wo ich geradeausbolzen kann ohne das Lenkrad einen Millimeter zu bewegen. Mit z.B. einem M3 wäre ich in den Dolomiten wohl verzweifelt, wir sind dort über Pässe gerauscht, die mit Ach und Krach so breit waren, daß man eventuellen Gegenverkehr passieren lassen konnte. Ein Freund von mir schafft mit seinem Speedster übrigens Querbeschleunigungen von 1,6g, ich denke, das ebenfalls als "sattes Fahrverhalten" bezeichnen zu dürfen.
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Klappenauspuff hab ich auch schon gehört... im Speedsterforum hat sich ein KFZ-Ingenieur vor kurzem einen Klappenauspuff selbergebaut, da sein Selfmadeendtopf zwar super Performance gebracht hat, aber leider viel zu laut war. Resultat der Klappenlösung war: Geschlossene Klappe reduziert den Lärm um ca. 3-5dB, also auch nicht das Gelbe vom Ei. Bei einem Betriebsgeräusch von >100db macht das das Kraut dann wohl auch nicht mehr Fett Vielleicht haben das die Amis ja besser hinbekommen.
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Glaub ich Dir, daß Dir das nichts ausmacht, genausowenig, wie es mir was ausmacht, daß Du Dich von der Elise blenden lässt. Lotus lebt ja von dieser Kundschaft, die nur Wert auf den Namen legt, dafür aber gern vielzuviel Kohle für ein Auto mit schlechtem Motor, miesester Verarbeitung (darum hättens den Speedster ruhig in Rüsselsheim bauen sollen), dauernden Krankheiten und durchschnittlichen Fahrleistungen hinlegt. Die Liesl ist halt a tolles Poserauto, vor der Eisdiele wird man sicher einen Haufen neidischer Blicke ernten => die krieg ich aber mit meinem "NUR OPEL" auch, auch wenn Dus nicht glaubst. Viel Spaß wünsche ich übrigens allen Lotusfahrern, wenn sie in Zukunft mal wieder eine Reparatur zu machen haben, weil der Denzel als Österreichimporteur vor kurzem die Segel gestrichen hat => Fahrt nach Deutschland zum Service
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...sagt jemand, der noch keinen Meter damit gfahren is A Lotus is auf jeden Fall nur mehr a Wanderdüne, genauso wie Normaloautos
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Tjo, das ist aber so eine Sache mit den Liesln... die meisten, die ich bei diversen Lotustreffen oder Rennstreckenbesuchen kennengelernt habe, gehören zu der Kategorie "laut und langsam". Soll heissen, die fahren eine Standardliesl mit 120 PS, aber haben sich einen Endtopf raufgeschraubt, bei dem Dir fast die Ohren abfallen. Müssen anscheinend fehlende Leistung mit Akkustik kompensieren Ob die Liesl gefällt oder nicht kann man natürlich nicht pauschalisieren. Ich habe mich bewußt für den Speedster entschieden, weil er mir noch besser gefällt, da brachialer, männlicher, wilder. Von der Leistung im Überfluß ganz zu schweigen Wenn man so ein Ding fährt, ist jedes Auto, das länger als 5 Sekunden von 0-100 braucht, einfach nur langsam Ich genieße noch jeden Tag mit dem Schiassa, in zwei Wochen wird er leider eingewintert. Anbei noch was zum gustieren:
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Wahl im Bikeboard - Wen werdet Ihr wählen?
Softrider antwortete auf Randolph_Carter's Thema in Off Topic
Ui, jetzt hast dich aber schön geoutet... und ich dachte schon, Du bist wirklich so ein Gutmensch, wie Du Dich bisher gegeben hast? Nur weil jemand eine andere Sichtweise als die Deine hat, ist er für Dich als ein ignoranter Arsch. Kompliment, Du bist keinen Deut besser! Da nützt Dir auch das heuchlerische "ich könnte" nichts. -
Wahl im Bikeboard - Wen werdet Ihr wählen?
Softrider antwortete auf Randolph_Carter's Thema in Off Topic
Geht ja wieder ziemlich ab hier... Ich meine, vorhin in irgendeinem Posting soetwas wie "es gehört sich eigentlich, daß die Reichen den Armen geben...". Das ist allerdings eine seeeehr dehnbare Ansicht. Die meisten "Reichen", die ich kenne, haben nur deshalb soviel Kohle, weil sie seit frühester Jugend von Früh bis Spät hackeln, daß ihnen das Wasser am Arsch kocht. Ich habe in meinem näheren Umfeld 40jährige Millionäre mit grauen Haaren, und das nicht, weil sie nicht wissen, wo sie ihr Geld zuerst ausgeben sollen, sondern weil ihr Arbeitstag seit 20 Jahren aus 14/6/4 besteht (14 Stunden arbeiten, 6 Stunden schlafen, 4 Stunden Sonstiges und dabei drüber nachdenken, was man noch alles erledigen muß). Wenn ich mir dann bildlich vorstelle, daß so jemand noch mehr von seinem hartverdienten Geld an jemanden abgeben muß, der seit 10 Jahren aus purer Faulheit (jaaa, das gibts auch) daheim auf der Couch sitzt und dessen wichtigste Überlegung darin besteht, sich nicht entscheiden zu können, ob er zuerst mit dem Hund gassi gehen oder die Barbara-Karlich-Show ansehen soll, dann stellts mir leider die Nackenhaare auf. Das zeigt jetzt natürlich nur das obere und untere Ende der Skala, dazwischen gibts dann die "Von-Beruf-Söhne" oder "Mit-50-entlassen-worden-und-nicht-mehr-eingestellt-Werder", bei denen man zu differenzieren hat. Aber diese anscheinend im Volk vorherrschende Pauschalmeinung a lá "De Reichn, de soin zohln, de Oaschlecha" zeigt nur wieder mal, daß sich von den Benutzern dieses Satzes keiner die Gedanken macht, mal drüber nachzudenken, WARUM der Reiche eigentlich so reich ist und welche Verantwortung, Sorgen und Pflichten damit verbunden sind, genauso wie der meist lange und steinige Weg, der hinter ihm liegt. -
Schlafphasenwecker - Erfahrungen???????
Softrider antwortete auf Simplonrider's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich hab seit einem Jahr das Wake-Up-Light von Philips. Funktioniert grundsätzlich ganz gut. Was mich allerdings echt nervt ist dieses Knackgeräusch, wenn sich zum Licht zusätzlich der Weckton einschaltet. Ausserdem mußte ich die ersten beiden Wecker wieder zurückschicken, da sie aus dem Karton heraus fehlerhaft waren (Licht hat sich nie eingeschaltet, Ton schon). Der Dritte hat dann funktioniert. -
Ähm... was willst denn da bitte für Reifen kaufen, wenn a paar 215er 16er schon 165 Euro pro Stück kosten? Ich hab vorletzten Winter für meinen damaligen aufgeladenen GTC einen Satz originaler 17er Opelalus bei ebay um 400 Euro ersteigert (quasi ungefahren, kein Kratzer) und dann vier Fulda Kristall Supremo in 225/45/17 um 160 Euro pro Stück inklusive Montage und Wuchten bezahlt. Die Reifen haben alles mitgemacht, aber wennst Dir a paar Pirelli oder Michelin einbildest, ist klar, daßt dafür ordentlich Kohle auf den Tisch legen mußt. Ein Satz Stahlfelgen mit brauchbaren Winterreifen müßtest in Deiner Dimension auch um ~500 Euro kriegen können, sonst schaust um gebrauchte bei ebay. Ausserdem wirst Du ja wohl im Winter 2009/2010 auch noch Winterreifen brauchen? Oder hast nächstes Jahr schon wieder ein anderes Auto? :devil:
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Sarkasmus nicht erkannt?:devil:
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Sind die Rahmenpreise jetzt ein Geheimnis oder stehen sie einfach noch nicht fest?
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An meiner HTL in Villach gabs damals einen Englischlehrer, der zwar sehr gut Englisch sprach und ein sehr netter Kerl war, aber seine geborene Steirerzunge nicht unter Kontrolle hatte. Ein Satz von ihm im Unterricht klang ungefähr so: "Sou, waut aaar jau gauing tau dou tudeeei?" Wirklich witzig zuzuhören... aber ein Engländer wäre wohl sehr irritiert gewesen.
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Ich finde es befremdlich, daß heutzutage dieses "Slangenglisch" überhand nimmt. Schau mal, wie die Jugend im Internet Englisch schreibt, da wird dir schlecht. Beispiele: "mah" statt "my" "kizz" statt "kiss" "luv" statt "love" Und dann dieses denglisch wie "händs" oder sonstige halbgedeutschte begriffe. Forciert wird der ganze Scheiss natürlich von den Amerikanern, die selber schon bei Modellnamen oder Markenbezeichungen ihre eigene Rechtschreibung über Bord werfen. Beispiel für uns: "Rock SHOX" statt "Rock Shocks". So hat das damals angefangen Ka Wunda, daß koana von de Kloan mehr gscheit schreiben konn.