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bikestore wien süd (1230), trek superstore
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nau ja...das mit carving und schnee ist nicht ganz das gleiche...wenn man den schnee "kaputt macht" hat das für die natur keine folgen...beim erdreich und den entstehenden spuren sieht das ganze schon ein bissl anders aus. beim carven hat es nur folgen für die schlechte piste und somit verdirbt es vielen schifahrern den spass ;-)
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das ist die einzig sinnvolle antwort, denn auch bei den sogenannten bio-biker gibt es vollhirnis, nämlich die die sich bei abfahrten runterbremsen wie idioten und so die wege und trails dermassen kaputtmachen, dass die forstverwaltung solche radler sogar mehr im focus hat als e-mtbler die sich entsprechend benehmen ;-)
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Lainzer TIergarten Strecke ist doch offiziell Richtungsgebunden ???
tuci antwortete auf Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
das mit dem tiefsten wald4tel stimmt nicht ganz...meine holde und ich sind des öfteren deep in the woods in dieser gegend unterwegs...ansonsten super antwort ;-) -
Lainzer TIergarten Strecke ist doch offiziell Richtungsgebunden ???
tuci antwortete auf Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
top antwort :-) -
detto...macht mehr spass, bergabfahren nervt ;-)
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das ist halt leider das problem von scheinbar weit mehr als der hälfte aller mtbler (und zwar wurscht ob mit oder ohne motor), die balsen die forststraßen, trails und wegerln dermassen runter das sie es im fall des falles niemals derbremsen. solche sauschädln sollten sich halt im bikepark austoben wo ihnen garantiert keiner entgegenkommt da die wege als downhillstrecke gekennzeichnet sind. in der freien natur ist es halt nicht so, aber soweit reicht halt das hirnschmalz nicht.
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wenn ein anderer vollgas bergab fährt und ich ihm entgegenkomme....yep...pech für beide, rechtlich ist der vollgasdüser jedoch im arsch....auf sicht fahren heisst das gesetz, wie halt beim auto- oder motorradlfahren. das scheinen jedoch viele dummerln nicht zu wissen. und punkto bergauf schieben: unterschätz den wienerwald nicht, du fährst mit dem emtb dort rauf wo du als "normaler" mtbler nicht mal dran denken würdest.
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ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN"). für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully. durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.
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garmin oregon 600. für uns perfekt. die tracks werden z.b. von bergfex im gpx format runtergeladen und sind zum größten teil sehr, sehr leiwand (vor allem auf unbekanntem terrain, wir sind oft in tschechien). auf gpsies.com stelle ich mir viele touren im wiener raum selbst zusammen (eine kombination aus diversen mtb routen z.b. zuletzt hirschengarten-troppberg-georgenberg-dambach-lainzer tiergarten), natürlich sind ab und an auch nicht offiziell gekennzeichnete wegerln dabei ;-) das handy verwende ich aus sicherheitsgründen nicht. sollte ich detonieren und mich verletzen dann wärs ein problem hilfe zu rufen wenn das telefon auch demoliert wäre. meine mir zugemutete hat anfangs gemurrt und gemeint sie steht eher auf die klassische kartennavigation, mittlerweile ist sie begeistert da wir vor allem in der fremde nicht alle 20 minuten stehen bleiben müssen um uns zu orientieren denn die beschilderungen sind wie du sagtest häufig unter jeder kritik und auch mit der karte ist es zach wenn es 6 abzweiger gibt und es existiert keine beschilderung.
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noch besser ist das beispiel der schifahrer: zuerst hat es geheissen "wir brauchen keine lifte, wir begehen die hänge...nur das ist der wahre genuß einer verdienten abfahrt...", heute gibts zwar nach wie vor schitourengeher, aber der größte teil der schifahrer lässt sich mit dem lift, gondel oder sonst wie auf den berg karren. fortschritt liegt halt im weitesten sinne im auge des betrachters, aber er lässt sich definitiv nicht aufhalten und es ist eben ähnlich wie mit dem schilift: mit dem ebike wird einer größeren anzahl an menschen ermöglicht auch ein biss weiter rauf in die berge zu kommen, das ist nicht verwerflich, schließlich gehören die berg der allgemeinheit. wenn jemand ein problem damit hat soll er sich in den bikepark verziehen um sich auszutoben ;-)
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nie wieder, ergo kann gar nix. radlfahren ist ein freiluftsport ;-)
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z.b. der remy absalon (enduro pro)
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auch gut gebrüllt
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du hältst einfach deine pace, egal ob es ein bissl bergauf geht oder der gegenwind zu blasen anfängt, tempo und hf können aufgrund der unterstützung stabil gehalten werden. wenn man z.b. ein 100 km ga donauinselrunderl fährt und der gegenwind fängt nach 3 stunden kräftig zu blasen an fahren die supersportler mit muskelkraft plötzlich nurmehr halbes tempo, da bin ich bei einer so großen trainingsdistanz dann a stunde länger unterwegs, das kann gar nix. außerdem - und das kann keiner abstreiten - ist der mittelmäßig bis gut trainierte radler falls er trotz widrigkeiten weiter reintritt meistens am nächsten tag so erledigt das er lieber beim wirtn ein krügerl stemmt als ein runderl durch den wienerwald. das kann dir halt mit dem emtb nicht passieren, die trainingssteuerung kann wesentlich effizienter gestaltet werden. und die nur-mit-muskelkraft-ist-es-das-ware-radlfahren-partie hat eigentlich keine ahnung: leistungssportler (auch im mtb spitzenbereich) verwenden mittlerweile auch emtbs um den trainingseffekt besser zu steuern.
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das fällt eben definitiv unter keine ahnung (falls man trainiert und nicht nur einfach radlfährt, ist ja auch legitim), im wohlfühlbereich fahr ich beim erholungsrunderl, auch mit dem emtb kommt mein puls nicht unter 145 (bin 57, max. hf nach lungeninfarkt letztes jahr leider nurmehr 172 statt vorher 179). ohne emtb hätt ichs nimmer auf diesen trainingslevel geschafft, immerhin fehlen mir 27 % lungenvolumen.
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DAS ist der beste beitrag seit die leut über den blödsinn dischkutieren
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schon...aber wenn mehr als 80 % der anstiege über 24 % haben sehen die 1300 hm schon a bissl anders aus. wie gesagt, ich verbrenn ca. 3500 kalorien da ich entweder soviel wie möglich ohne motor bzw. mit geringer unterstützung fahre. wenn ich ein standardrunderl fahre, egal ob anningergebiet (bmx bahn bergauf natürlich), parapluisrunde usw., fahre ich die mim normalen bike natürlich mit einer hand im popsch. e-biken heisst nicht das man nicht trainiert ist, es kommt immer drauf an was man im hirn hat und wie man seinen trainingseffekt steuert. egal ob standardfully oder emtb, wer keine ahnung von trainingslehre hat uns sich halt einfach aufs radl setzt und drauf los fährt bitte...das sind genau die die dann der meinung sind alle ebiker machen sichs leicht. i mein es stimmt schon, i werd mim emtb auch meisten von anderen emtblern überholt die mit hoher unterstützung den berg raufbrettern und sich nicht quälen wollen (wenn jemand nicht kann ist das wieder eine andere geschichte), das kostet auch mir ein kopfschütteln, den lang sind die nicht unterwegs. seit ich kombiniert mit emtb und normalem fully unterwegs bin hat sich meine leistungsfähigkeit um 12 % verbessert und die war vorher schon net so schlecht. wie gesagt - auf den nutzen kommts an. wenn ich 3 tage schwere touren mit dem fully fahre brauche ich keine pause und brauch auch kein erholungsrunderl auf der donauinsel zu fahren, ich hock mich 2 tage aufs emtb und fahre meine runderln eben ausschließlich im grundlagenausdauerbereich da das mit dem radl optimal steuern kann. danach knotz ich wieder am fully. ich bin aufgrund meiner beruflichen situation 6-7 tage die woche unterwegs ;-)
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und nicht nur im böhmerwald in tschechien....bei diesen temperaturen und der länge meiner runderln samt entsprechenden höhenmetern lass ich das "normale" fully stehen und fahr ausschließlich mim elektrischen. gerade strecken und steigungen bis ca. 5 % muß ich sowieso ohne motor fahren sonst geht sich eine 60 km runde mit ca. 1300 hm net aus
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die wäsch vom testfahrer dürft sehr leiwand sein
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dem schliess ich mich an :-) mein radl hat vk 4.999,- gekostet, bekommen hab ichs beim händler meines vertrauens um exakt 4.000,- euronen, das sind in etwa 20 %....wenn man deinen stammkundenbonus lt. händler hernimmt und du bei deinem vk von 4.500,- 20 % runterrechnest..... ajo..und mein emtb hats seinerzeit bei keinem einzigen internettandler billiger gegeben, im gegenteil.
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also wenn ich bei den erstgenannten bikes ein augerl riskiere besteht der wahrscheinlich teure unterschied u.a. auch bei den dämpfungselementen. und mir....aber das ist subjektiv....kommt einfach nurmehr eine 11fach schaltung ins haus, da tu ich mir einfach leichter, wie gesagt, ist subjektiv und mein persönliches ding.
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einen solchen behälter zum pumpen hatten wir auch....ist zum fahrradreinigen ein scheissendreck ;-) wir haben uns einen aqua2go um 129,- euronen zugelegt...der ist genial, hat zwischen 3 und 8 bar was heisst das lager und co nicht zu schaden kommen. ausserdem fasst er im gegensatz zum kärcher 18 liter wasser, das reicht locker für 2 räder (bis jetzt hat absprühen auch bei völlig versauten radln genügt, da bringst auch den dreck aus den ecken und ritzln im rad raus).
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ich würde sagen es gilt ähnliches wie beim mobiltelefon: auf der sicheren seite ist man immer mit den originalakkus vom hersteller (auch wenn es mehr auf die börse geht, aber an der falschen stelle gespart kann einen hohen schaden verursachen). also in deinem fall würde ich beim händler meines vertrauens einen bosch 500erter akku bestellen. ich warte noch ein bissl ob heuer im frühjahr etwas "stärkeres" auf den markt kommt - habe ein ähnliches problem (touren über 70-100 km mit ca. 1700-2200 hm) wie du und es ist sicher nicht leinwand wenn dir nach der hälfte der strecke der saft ausgeht und du noch 1000 hm vor dir hast. mit dem normalen fully halb so schlimm, aber mit dem emtb schei**t es dir da ganz schön in die oberschenkel