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CycleCraft

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Persönliches

  • PLZ
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  • Ort
    Wien
  • Hobbies
    Biken, Motorrad, Windsurfen
  • Land
    Austria
  1. Also eine Art Alcantara: Reinigt man am besten mit lauwarmen Wasser. Achtung, nicht zu stark scheuern, Farbe könnte dabei etwas abgehen.
  2. Wenn du genau hingehört hättest (kannst es auch nachlesen: http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article115417.ece, Seite 12) er zitierte Erich Fried und nicht Erich Friedrich!! Und zu dem sagt die Wikipedia: "Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; † 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft."..."Erich Fried wuchs in Wien als einziges Kind einer jüdischen Familie auf. Sein Vater Hugo war Spediteur und seine Mutter Nellie Grafikerin. Bald nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland starb Frieds Vater an den Folgen eines Verhörs durch die Gestapo im Mai 1938. Daraufhin emigrierte E. Fried mit seiner Mutter nach London. "... und daher sicher kein Nazi! Auch das ist Straches Problem: er provoziert durch sein Anstreifen an Rechts, dass man ihm vieles im Mund umdreht und ihn (absichtlich) falsch zitiert. Nebenbei erwähnt, fand ich das Fried-Zitat völlig unpassend und nur dazu da, um sich aus dem rechten Eck rauszurücken.
  3. Wie ich so lese, gibt es pro und contra Meinungen zu HC Strache, er polarisiert. Na klar, hat Haider auch immer getan. Heute nimmt Haider niemand mehr ernst, er hat sich selbst zum Kasperl ("..bin weg, bin da..."; Ortstafelstreit, etc.) gemacht. Man kann zu Strache stehen wie man will. Ich bin definitiv kein FPÖ-Sympathisant, aber eines hat mir gestern wirklich imponiert an ihm. Es gab meines Wissens schon lange nicht eine so klare öffentliche Aussage, was den Menschen wirklich am Herzen liegt. Es ist ja auch nicht opportun, über folgende Dinge offen zu sprechen: - Ausländer und -Kriminalität in Österreich - EU-Wahnsinn, bzw. was aus der an sich lobenswerten Idee der EU in den mehr als 10 Jahren wirklich geworden ist. Hinter vorgehaltener Hand sind alle großkotzig, bzw. führen die dicke Lippe. Z.B. konnte ich unlängst in einem Lokal am Nebentisch sitzend, hochrangige Wirtschaftsbonzen über die EU und ihre tatsächlichen Auswüchse schmipfen hören. Vor Kurzem hat einer der Herren in den Medien jedoch erklärt, wie toll und wie super die EU nicht wäre. Keiner dieser falschen Patronen traut sich in der Öffentlichkeit DAS zu sagen, was sich viele denken, inklusive vieler - angeblicher - Befürworter der EU. Strache hat es gut formuliert: die EU ist wie ein Großkonzern, dessen Interessen alles zu unterwerfen ist. Ich halte weder Oberhauser - der sich im übrigen vollkommen daneben benommen hat, in seiner Arroganz ("..WEN der ORF einlädt, bestimmt ausschließlich der ORF..."). Nein, stimmt nicht Hr. Oberhauser! Sie haben zwar nicht die Verpflichtung die Sommergespräche durchzuführen ("...das steht in keinem Rundfunkgesetz..." - saublöde Entgegnung), aber wenn Sie es tun, dann haben Sie schon die Verpflichtung als öffentlich, rechtliche Anstalt, ALLE politischen Fraktionen einzuladen. Soviel Fairness und Objektivität muß sein! - noch Fellner für dumme Menschen und gehe davon aus, dass auch diesen beiden Herren klar ist, dass vieles falsch läuft im Staate Österreich und in Europa. Ich habe auch bei der vor Jahren abgehaltenen Volksabstimmung für die EU gestimmt, aber nicht aus Überzeugung (wobei damals die Auswüchse noch nicht absehbar waren) sondern nur als das kleinere Übel, im Vergleich zur Nicht-Mitgliedschaft. Heute bedauere ich meine Entscheidung. Der Moloch EU, bzw. offensichtlich die EU-Verwaltung hat scheinbar ein Eigenleben entwickelt, welches selbst den größten Befürwortern Deutschland und Frankreich nicht mehr geheuer ist. Die Geister die wir riefen, werden wir nicht mehr los! Was mich richtig narrisch macht, ist die Bestrebung, alle Länder, alle Völker in der EU über einen Kamm zu scheren, deren Gewohnheiten, deren Gesetze zu vereinheitlichen, alles zu schematisieren und in Regeln und Vorschriften zu kleiden (siehe EU-Verfassung), wie wenn sich alle diese Länder ohne die tolle EU bis dato nicht verwalten hätten können. Das ist doch wirklich Wahnsinn und die skurrilsten Auswüchse daraus sind die Normierung der Biegekurve einer Banane oder die Abschaffung der Begriffe wie Marillenmarmelade. Da greift man sich doch wirklich auf den Kopf. Und daher finde ich Strache's laut ausgesprochene Kritik nicht wirklich populistisch sondern leider die blanke Wahrheit. Mit den Vorteilen, die wir aus der EU-Mitgliedschaft ziehen, ist es im Übrigen so ähnlich, wie mit der Gegengeshäfts-Lüge bei den Euro-Fightern: die sogenannten Gegengeschäfte - und auch das geben viele betroffenen Firmen inoffiziell zu - sind Geschäfte, die auch OHNE Euro-Fighter gemacht worden wären. Oder glaubt jemand, dass Zulieferfirmen von europäischen Weltkonzernen aus Sympathie ausgewählt werdne, oder weil sich ein Politiker das wünscht? Sicher nicht, sondern weil das Produkt und vor allem der Preis stimmen. Und weil es eine Verläßlichkeit bei der Lieferung und der Qualität gibt. Und selbiges gilt weitgehend für die EU-Wirtschaftslüge: die Export-Steigerungen in den EU-Raum ist nur sehr bedingt durch die Mitgliedschaft zu erklären ("..wir sind ja alle Brüder..."), sondern primär durch die Verkaufsanstrengungen un die vergleichbaren Preise. Dazu hätte es auch keine EU geben müssen, es gab bereits zuvor die EWU, die europäische Währungsunion, wo unterschiedliche Währungen, fixe Umtauschraten zueinander hatten. Z.B. war der Schilling fix an die Deutsche Mark gebunden. Aber zurück zu Strache, den Ausländern und der EU-Erweiterung. Man mag seine Einstellung zu Ausländern interpretieren, wie man will. Mit dem gestern Gesagten hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen und spricht vielen Menschen aus dem Herzen, ohne dabei hetzerisch gewirkt zu haben. Was allerdings seine "braune Nähe" angeht, da fand ich die von Oberhauser gestellte und von Strache unbeantwortete Frage warum gerade er immer wieder in die Nähe des braunen Lagers gerückt wird, schon sehr bedenklich, auf der anderen Seite wiederum beinhaltete die Frage - für mich - wahrscheinlich auch die Antwort... Dennoch finde ich, hat Strache EHRLICH gewirkt und ich traue ihm zu, mehr Rückgrat zu haben, als alle andern Politiker. Mit Ausnahme eventuell noch von Van der Bellen, der so überhaupt nicht der "klassiche" Politiker zu sein scheint und daher ehrlich wirkt! Vergessen wir nicht, wie Strache schon sagte, wie sehr sich andere Politiker - allen voran Schüssel - an die EU angebiedert hatten, sich Liebkind gemacht haben, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen (Schüssel wollte ja schließlich Prodi als EU-Präsident beerben!!). Er hätte damals wahrscheinlich Österreich "verscherbelt" um sein Ziel zu erreichen. Oder "Gottfried Wendehals"-Westenthaler, vom EU-Gegner und Kritiker der härtesten Sorte zum Schoßhund von Schüssel und EU-Fan! Vom halbherzigen, derzeit de facto nicht vorhandenen Gusi gar nicht zu reden. Seine kleinlaute Alibi-Kritik zu Oppositionszeiten sind einem zufrieden, lächelnden Nichtstun gewichen. Gusi hat nichts von Schüssel gelernt in den Oppositionsjahren, er kann sich nicht in Szene setzen, ist nicht präsent und bringt nicht viel ein. Molterer fährt mit ihm Schlitten und diktiert indirekt (und bereits direkt) die Marionette Gusi. Da kommt einem Strache gerade recht (leider jedoch ein bißchen zu recht-s), der zumindest Charakter zeigt und die Dinge beim Namen nennt. Ich gebühre ihm daher für Teile der gestrigen Diskussion Anerkennung, die "braunen Flecken" auf seiner Weste muß er allerdings schleunigsts rein waschen. So gesehen, war zumindest für mich das gestrige Sommergespräch durchaus interessant und aufschlußreich und die noch folgenden für alle politisch interessierten Menschen zu empfehlen.
  4. Keiner - Österreich-weit! Bis vor Kurzem hatte Eybl in Vösendorf noch ein 2006er in MRS mit schwarzer Manitou (würg!). Michael
  5. Bedanke mich für alle kreativen Inputs! Ich habe ja nun eine große Auswahl an Vorschlägen, aus denen wir den aussagekräftigsten nehmen werden. Momentan tendieren wir zu "Reservierungsausfall-Kosten", "Bereitstellungskosten" oder schlicht weg doch "Storno-Kosten". Gruß Michael
  6. Hast auch recht mit Storno-Kosten, aber ich will eben vermeiden, dass die ganz spitzfindigen (die es im Übrigen nicht der Mühe wert finden rechtzeitig zu stornieren), dann den Begriff Storno-Kosten anfechten, weil die eben nur bei Storno anfallen. Wiewohl ich es schon erlebt habe, dass Storno-Kosten verrechnet wurden, obwohl storniert wurde, aber eben innerhalb der Stornofrist und gleiches für den Fall, wo gar nicht storniert wurde und eben nicht erschienen. Aber wahrscheinlich die am einfachsten zu verstehende Bezeichnung wäre sicherlich "Storno-Kosten", das stimmt schon.
  7. Mir fiel gerade "Platzhaltegebühr" ein. Wie trifft das?
  8. Du hast das fast wissenschaftlich richtig gestellt. Hast recht, danke! Da dies aber quasi einer doppelten Verneinung gleichkommt, vielleicht läßt sich dafür ein Synonym finden? In der Zwischnezit ist mir noch "keine Absage" eingefallen und weil dahinter ohnehin der Text der PLU steht, würde es sich auf einer Rechnung dann z.B. so lesen: PLU 523 "Tennis 60 Minuten" PLU 1523 "keine Absage Tennis 60 Minuten 50%" (Anm.: wir verrechnen 50% vom normalen Preis) Liest sich das blöd?
  9. Ich sehe schon die Gehirnwindungen bei Euch rauchen und wie die Kreativität überkocht. Vielleicht noch ein Hinweis dazu, wozu ich den Begriff brauche und warum er sehr kurz und aussagekräfig sein muß: Wir müssen Kosten für das unentschuldigte Nicht-Inanspruchnehmen von Reservierungen weiterverrechnen, d.h. es wird ein Begriff auf einer Rechnung sein und sollte daher so kurz wie möglich sein und doch erklären, was damit gemeint ist. Danke Michael
  10. Danke, sehr kreativ, aber für den Otto Normalverbarucher sicherlich noch weniger verständlich als "No-Show-Kosten". Trotzdem, danke! Michael
  11. Ich brauche kreative Hilfe: Es geht um einen kurzen, aber aussagekräftigen Begiff aus dem Reservierungsbereich, der den Zustand beschreibt, wenn jemand etwas reserviert hat (also z.B. einen Tennisplatz), diesen NICHT storniert, aber auch NICHT benützt, der somit als Reservierung verfallen ist. Im Airline-Business nennt man das "No Show". Das sagt zwar alles aus, ist aber eben nicht deutsch und für die meisten daher nicht verständlich. Mir fällt nichts ein, "Storno-Kosten" sind es ja nicht, denn dann hätte man ja stornieren müssen. Habt Ihr eine Idee? Danke Michael
  12. Habe vor Kurzem auf der Suche nach einem 2007er mit Simplon telefoniert und weil die ausverkauft waren, haben sie mir den Tipp gegeben auf das 2008er zu warten. (No, na, was hätten sie sonst sagen sollen.) Im Zuge des Gesprächs habe ich auch gefragt, was denn neu sei am Stomp. Die Antwort war, das es viele Kleinigkeiten sind (?), vor allem aber ist der gesamte Hinterbau aus Carbon! Wahrscheinlich so, wie bereits beim Scott Sparks Ltd. und beim neuen Rotwild, etc. Auch wird es nicht mehr Stomp heissen. Mehr hat man mir dann nicht verraten. Warten wirs ab, ab Ende September soll es dann erhältlich sein. Wobei ich mit meinem 2007er (ich hab es seit 500 km) durchaus sehr zufrieden bin: leicht, schnell, steif, angenehme Geometrie. Aber was solls, die Wirtschaft muß leben und so wird es als "mit Garantie besser als das 2007er" ausgelobt werden. Michael
  13. Wer ist ein "Typ", nur wenn ich etwas poste, was nicht rechtens ist?? Durch diese Antwort merkt man, dass Du in keinster Weise überhaupt gecheckt hast, worum es mir eigentlich ging!! Im Übrigen hättest Du - weil Dein Gepäck nicht geliefert wurde - zumindest das Anrecht gehabt, Dir Ersatz zu kaufen bzw. zu leihen. Dabei sind die Wertgrenzen erst unlängst durch die EU massiv angehoben worden. Aber gut, Du kannst Dir ja von Allen auf den Kopf machen lassen und Dir alles gefallen lassen. ICH tue es eben nicht.
  14. Lies mal hier nach: http://www.mountainbike-page.de/ Gruß Michael
  15. Ad 1) Ja ich bin zufrieden. Ich habe indirekt RECHT bekommen. Ad 2) Ich werde trotzdem nicht bei Gulet buchen. Es gibt auch andere Veranstalter. Ad 3) Ich werde nicht mehr bei diesem Reisebüro buchen, denn die, die ja mutmaßlich schuld daran waren, haben sich - obwohl copyreader - nicht einmal dazu geäußert, wiewohl sich ein guter Reisebürochef schon lange in die Korrespondenz eingeschalten hätte und "seinen" Kunden zufrieden gestellt hätte. Aber offensichtlich kann es sich MagicTours in Wien ja leisten.... So und damit ist für mich das Thema beendet und ich verbleibe mit der Hoffnung, dass es anderen Kunden hinkünftig nicht passiert, unzureichend über gewisse Reisedetails informiert zu werden. Dann hat sich mein "nachhaltiges Intervenieren" auch einiger Maßen gelohnt. Michael
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