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soll natürlich heissen .......bitte ein mail schicken.....
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Hallo! Wir suchen einen Fahrer für unser Wohnmobil während der Transalp-Challange vom 17.-25.Juli 2010! Erfahrung bei Bike-Basteleien wäre natürlich super! Wer möchte ein Wohnmobil über die Alpen kutschieren? Bei Interesse ein bitte mail an office@3med.at schicken oder hier antworten. Vielen Dank, Alex Sz.
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
szyszko antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
Tja, das wird natürlich so sein, das habe ich jetzt garnicht bedacht.... Aber wie ist das für jene, die keinen speziellen Vertrag mit dem Veranstalter abschliessen ? Ist die Anmeldung, ist sie einmal akzeptiert (+ Startgeld überwiesen) auch als Vertrag zwischen Athlet und Veranstalter zu werten? Muss wohl so sein, sonst erhielte man wohl keine richterliche einstweilige Verfügung, um doch starten zu können. Hilfe, du kennst meinen Vornamen..... -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
szyszko antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
Warum muss man jemanden eigentlich zu einem freiwilligen Startverzicht bewegen? Ist es nicht so, dass ein Inhaber/Betreiber einer privaten Veranstaltung, die der IM ja ist, einen Athleten nicht einfach ohne Angabe von Gründen NICHT starten lassen kann. Anders: Ist ein StartRECHT erkäuflich ? Ich glaube nicht. So wie ein Wirt mir die Ausschank eines Bieres verweigern kann, kann mich ein Veranstalter nicht starten lassen. Einfach so. Diese seltsame einstweilige Verfügung im Fall Swoboda ist mir sowieso ein Rätsel. Startgeld zurück aufs Konto des Athleten und fertig. Ist hier jemand Jurist ? -
Ganz richtig, was hier gesagt wird: Wie kommt die Allgemeinheit dazu, Dopingkontrollen insbesondere bei Hobbysportlern mitzufinanzieren ? Richtigerweise muss derjenige der A sagt und wissen will, ob seine "Mitsportler" gedopt sind auch B sagen und die Kontrollen mitfinanzieren. Das geht dann wohl nur über einen Beitrag zum Startgeld. Nehmen wir also an, eine Kontrolle kostet 1000 Euro (?), man würde 5 Kontrollen pro Rennen durchführen (5000 Euro), wären das bei einem Starterfeld von -sagen wir - 400 Leuten 12,5 Euro pro Person. Sind alle, die mehr Kontrollen fordern, auch bereit das zu zahlen ?? Konsequenterweise muss die Antwort JA lauten. Im übrigen halte ich es für lächerlich, dass ein Freizeitsportler für sein Blutdruckmittel, oder was weiss ich, um eine AUSHAHMEGENEHMIGUNG ansuchen muss. Irgendwie pervers.....
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15 Grad - letztes Wochenende - das wird eher frisch....
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Ich habe das Gefühl, diese Causa zeigt uns (ein wenig mehr) wie die Dinge in Österreich laufen bzw. wie sehr man div.Institutionen trauen kann. Nehmen wir an, dass die Anschuldigungen korrekt sind: Soll man glauben, dass LH einfach mit 20 Grand vor irgendeiner Mitarbeiterin herumfuchtelt, die sie gar nicht kennt. Wohl kaum. Sie wird sich wohl vorher informiert haben, was läuft? Wird eine Art "Unfall" gewesen sein....?! @Max: nix draus machen, ich sag dir, ich bin allein schon wegen meines berufes immer gedopt, wenn ich mal schneller als andere bin...is maa wuarscht
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Hallo Uwe, klar: Triathlon ist ein Wettkampfsport. Und klar nehme ich einen Wettkampf ernst und möchte das beste daraus machen. Wenn man lange genug dabei ist, kennt man eh die meisten Athleten in seinem Umfeld. Daraus ergeben sich dann immer wieder kleine Duelle und Kämpfe, einmal zieht der eine den anderen ab, mal ist es umgekehrt. Am Ende sind alle wieder Freunde, ärgern sich, dass sie heute einen Mist geschwommen sind oder freuen sich, dass die Beine beim Laufen gut waren.... Und wenn ich in drei Monaten an die heurige Halbdistanz in Graz denke, werde ich mich sicher immer noch darüber ärgern, dass ich vier oder fünf Minuten langsamer gelaufen bin als 2007. Das scheint der Ehrgeiz zu sein. Ohne Ehrgeiz (und wenns nur um persönliche Befriedigung geht) würde sich das freilich eh niemand antun. Meine Wahrnehmung zeigt mir, dass dieser Ehrgeiz (gut) im Laufe einer "Triathlonkarriere" schnell in Verbissenheit umschlägt (schlecht). Und die Verbissenheit - so zeigt auch meine persönliche Erfahrung - wirkt sich negativ auf so manches aus: nicht nur auf die Leistungsfähigkeit, sondern auch auf viel wichtigere Dinge im Umfeld wie Freundschaften, Familie, vielleicht auch Beruf... Ich kenne da welche, die fast ihr Leben für diesen Sport aufs Spiel gesetzt haben. Klingt jetzt pathetisch, ist aber so. Und das ist schade und traurig zugleich, wo doch jeder von uns sich zunächst einmal dieser Herausforderung stellen wollte, ungewiss der Dinge, die da auf einen zukommen sollten, aufgeregt, richtig nervös wie vor einer Prüfung an der Uni. Ein Abenteuer eben. Und dann: ich muss, ich muss, ich will, ich will. Heute das trainieren, morgen was anderes, wenn´s nicht geht, dann schreit das schlechte Gewissen - morgen dann dafür das Doppelte. Ah, und wir sind nicht so austrainiert wie der nebenan, also besser essen, weniger essen, garnix essen....usw. Been there, done that. Geld verbraten und um die halbe Welt gefahren nur um einmal in Hawaii dabei zu sein. Es folgt dann die nächste offene Rechnung, weil "das muss doch schneller gehen". Und dann holt dich einer runter von deinem Trip (bei mir meine Kinder) und plötzlich merkst du, dass es auch mit der Hälfte an Verbissenheit und Investitionen geht. Und sogar besser. Mit mehr Freude an der Sache eben. Das ist was ich vermisse, wenn ich irgendwo bei einem Rennen einreite. Ich habe oft das Gefühl, für viele ist das eine todernste Sache und kein Spass. Ich glaube ich bin lange genug dabei und habe genug Zeit, Geld, körperliche Reserven und vor allem Nerven meiner Lieben verbraten um das sagen zu können. Und ich habe sicher schon mehr Leute in der Gegend herumgezogen als the other way around.... Und mit Fug und Recht kann ich behaupten, dass ich bei 10 (oder so) Ironman-Rennen nie vorsätzlich an einem HR geklebt bin. Dass ich kein großer Freund der Packelei bei unseren lokalen Rennen bin, sage ich auch. Aber ich fahr trotzdem hin und ja, ich bin auch schon in einer 20 Mann - Gruppe gewesen. Von mir aus sollen´s das freigeben - es ist dann einfach - na - anders, aber auch reizvoll. Macht´s mal mit bei einem Rennen in Oberitalien (WS-Freigabe). Reihenweise fluchende und gestikulierende Italiener und immer volle Kanne, keiner will zwar vorne fahren aber alle bleiben hinten dran. Ein Heidenspaß und ein richtiges Schmankerl.... Ob das jetzt eigentlich zu diesem Thema passt? Keine Ahnung, macht aber nix. Und Uwe, für persönlichen Austausch gibt´s meine Daten im Netz, zB auf der sttrv-Homepage Alex
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So ist es ! Bzw. empfehle ich die Teilnahme an einem Xterra oder ähnlichem: Dort gibt´s sicher keinen Windschatten..... Und etwas noch: Hier wird immer als Argument angeführt, durch die derzeitige Situation beim Radeln würde die tatsächliche Leistungsfähigkeit verfälscht. Sicher nicht unrichtig. Was für mich jedoch eher zählt, ist der Sicherheitsaspekt durch Packeln (Gegenverkehr, Übermut, schlechte Technik). Der Leistungsaspekt zählt mMn insofern weniger, als doch auch beim Schwimmen von der Gruppe profitiert wird. Manche schwimmen in der Gruppe einfach besser als free solo. (Ja, ich weiss auch dass Wasserschattenschwimmen erlaubt ist...) Also: MANO-A-MANO für Fetischisten des direkten Vergleiches! Fragst mal einen guten Schwimmer ("lumplgraben" hallo !). Da gibts ein Rennen in der STMK (Tage des Wahrheit, alle 3 Disz. separat), bei dem er regelmäßig alles in Grund und Boden stampft. Freund Rainer ist also sicher einer der Hauptleidtragenden der WS-Szenerie. Hat aber noch nie gesudert.....
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Offenbar habe ich mich nicht ganz verständlich ausgedrückt - eigentlich habe ich hier keinen Kommentar PRO WS-Fahren , sondern eher CONTRA das ewige Gejammere abgegeben. Dass ich - so wie andere auch - keine alleingültige Lösung des Problems anbieten kann, muss ich freilich zugeben. Wie gesagt, entweder exekutieren oder ignorieren bzw. nicht an steirischen Rennen teilnehmen, bei denen (fast offiziell) nicht kontrolliert wird. Punkt. Der Terminus "Wappler" ist für mich scheinbar nicht so negativ besetzt wie für Dich, da ich mich selbst auch als Wappler bezeichnen kann:Jemand, der ein bisschen trainiert, wenn´s der Zeitplan zulässt und hie und da ein Rennen macht. Zum Vergnügen, mal schlecht, mal besser und ohne tieferen Sinn. Ich verdiene weder Geld damit, noch bin ich Weltmeister. Ein Wappler eben. Weltmeister-Auftritte in der Wechselzone seien anderen überlassen.... Wenn das Wort "Wappler" Dich derart trifft, dass Du mit durchaus sattem Griff in die Beleidgungslade greifen musst, stehe ich natürlich nicht an, in diesem Forum mich als Alex Szyszkowitz bei Dir, "queicheng" dafür zu entschuldigen. Und pauschal bei allen anderen auch. Aber ich bleibe dabei: Ich bin ein Wappler, verglichen mit den wahren Könnern des Sports, die sich zu selten in unsere Breiten verirren! Und was ich mir nicht nehmen lasse, ist, mein Hobby, für dessen Ausübung ich mir die Zeit vom Mund absparen muss, nicht so ernst zu nehmen, als wäre es eine Operation am offenen Herzen. Aber das möge jeder halten wie er will. Oder kann.
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Folgendes liegt mir zum Thema Winschatten am Herzen: 1. Selektive Radstrecke lösen das "Problem" nicht unbedingt: Siehe Fürstenfeld - auch dort fahren enorme Packl durch die Gegend. Diejenigen, die am Berg rausfallen schreien nachher immer am lautesten. 2. Überhaupt sind die "Aufreger" jene, die entweder das Packl nicht erwischen oder nicht halten können. Hab ich schon 100x gehört: irgendwo abgerissen und im Anschluss über WS-Fahrer geschimpft - ganz ehrlich. 3. Es motzen soviele Athleten über andere (WS-Fahrer), dass eigentlich nur saubere Fahrer unterwegs sein müssten. Rein rechnerisch. In der Realität sieht das aber etwas anders aus.... 4.Gerade die, die seit 1 1/2 Jahren Triathlon machen, 12 Stunden in Klagenfurt brauchen, sich auf ihrer Homepage über Blog mitteilen (wie interessant), erklären, wie das Wesen des Sports auszusehen hat.....SICHER waren die NOCH NIE in der Nähe eines Hinterrades, gell ?! 5. Ich persönlich kenne nur einen Athleten, Gernot Greylinger aus Mürzzuschlag, der sich 2006 - eben in Stubenberg - aus der Gruppe hat rausfallen lassen ("Das zipft mich an") und 10 Meter dahinter alleine gefahren ist. Und dann das ganze Packl über den Haufen gerannt ist...... 6. Wer frei von Schuld ist werfe also den ersten Stein - ich bin´s nicht, ganz ehrlich - und ich bin auch nicht der schlechteste Radfahrer. Aber von mir aus könnten wir das besser exekutieren und alle raushauen, oder freigeben, ist mir wurscht, mir macht´s so oder so Spass. 7. Und Spass: Jetzt ehrlich, bei Volkstriathlons sind vom ersten bis zum letzten in Wahrheit Wappler (gemessen an richtigen Triathleten). Ich mach das zum Spass, verdiene kein Geld damit und es ist mir sowas von egal, ob der der vor mir im Ziel ist, jetzt gelutscht hat oder nicht. Freut´s euch, dass ihr im Ziel seid´s, paniert und das echte Leben und ECHTE SORGEN für 2 Stunden vergessen habt´s. 8. Wenn euch der Schas echt so wichtig ist, dass ihr die Zeit findet, stundenlang über Windschatten zu diskutieren, würde ich empfehlen mehr Zeit in Training zu investieren oder mal an was anderes ausser Triathlon zu denken. Löst die Verbissenheit und macht sicher schneller.... 9. Wenn mir einer ernsthaft erklärt, noch nie irgendwo gelutscht zu haben, kann er sich meiner persönlichen Entschuldigung sicher sein. 10. Nix für ungut, bitte nicht beleidigt sein.. Alex Sz.
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Da bin ich ganz deiner Meinung - mit der Ausnahme von Fürstenfeld. Ich erinnere mich an Jozef Major, der im Vorjahr mir seinem Planet X- Aero Bock am Start war. Der hat sich recht abgeplagt- war wohl auch eine zu harte Übersetzung. Ich würde so ein Ding wie das Cervelo Soloist Carbon empfehlen - bietet sicher auch bis zur Halbdistanz (je nach Einstellung) super Aerodynamik - in Wahrheit bist auch für einen Ironman damit gut gerüstet. Und ist dabei ein Zuckerl von einem Strassenrad - leider nicht ganz billig....
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Wie ich höre, wurde oder wird darüber nachgedacht, im Unionbad permanent Leinen einzuspannen. Zusätzlich soll es bestimmte Trainingszeiten nur für Triathleten geben (mehrere Bahnen für die jeweiligen Leistungsgruppen). Wäre schön, wenn das verwirklicht werden würde. Leider kann ich nicht ganz daran glauben....:(
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Was die Sattelstütze betrifft, so kann ich von keinen Problemen berichten. Klar ist, dass man die Schrauben sehr dosiert und mit viel Gefühl anziehen musst, sonst knaxt das Carbon......und dieses Geräusch bereitet Schmerzen, glaub mir! Die horizontalen Ausfallenden sind in der Tat ein bissschen ein Krampf, Aus-und Einbau wollen geübt sein, sonst wird´s zB im Rennen noch hecktischer als sonst, wenn man wechseln muss! Unter Verstellung der Schrauben kann man das Hinterad natürlich ans Sitzrohr annähern (eh klar), es empfielt sich, die Schrauben mit Superkleber zu fixieren, damit sie sich nicht so leicht lockern. Nicht klug ist es, bei unterschiedlicher Längeneinstellung der Schrauben, zu versuchen, das Unverhältnis über den Schnellspanner auszugleichen: Dann steht plötzlich während des Rennens das Hinterrad schief, man versucht schnell abzusteigen und liegt auf der Schnauze (Fürstenfeld...) Keine Ahnung, ob ein 23er da reinpasst, ich glaub schon, aber wer will schon einen 23er auf so ein Ding basteln......?
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lest mal bei andi walser nach! interessant, was der mann über den gewichtswahn bei rahmen zu sagen hat, von wegen stw-wert usw. zusammengefasst: wenn du profi bist und alle paar wochen ein neues ding hingestellt bekommst, ok, wenn du aber vorhast, dein rad längere zeit zu fahren, solltest du nicht jedes gramm aus dem rahmen zu quetschen versuchen....
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also, ich hab ein 2006er p2c - das blaue, gefällt mir besonders gut, weil´s kaum jemand hat.. kann nur sagen, das ding ist wirklich fein! schön steif, nicht zu schwer, gibt zwar sicher leichtere bikes, doch gewicht des rades ist bekanntlich relativ zum gewicht des gesamtpaketes zu sehen (fahrer...). außerdem sind manche hersteller mit ihren gewichtsangaben nicht allzu ehrlich, so ist dieses wahsinnsgewicht des scott plasma eine angabe des s-rahmens ohne lackierung - wiegt man einen m oder l -rahmen von der stange ab, sieht´s schon wieder anders aus, zumal noch die schwere sattelschelle hinzu kommt! von meiner warte aus nur zu empfehlen, sicher erlaubt das p3 eine noch bessere aero-position, die frage ist nur, ob die 1500 euro (oder so) extra sich aus bezahlt machen, die kraft wohnt ja bekanntlich in den haxen....
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[ es gibt halt nur immer wieder so sachen, da fragt man sich halt ein bissal das, was beim IronDoc in da signatur steht.... Klärst mich bitte auf, was´d damit meinst - vielleicht kann ich dir weiterhelfen....?!
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Danke Barbie, gute Idee: Sport in der Schwangerschaft, das wär doch mal was, außerdem bin ich da voll im Geschehen - kommt doch bald der dritte boy... Stimmen wir ab! Alex
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Jetzt kommen wir aber wieder zu Grundsätzlichem. Schon vergessen :Prohibition ? Manchen Leuten kannst so oder so nicht helfen, die saufen sich halt bis 35 zum Zirrhotiker. Bitte: ich bin nicht dafür! Aber ich glaube auch nicht, dass es bei Freigabe mehr Opfer geben würde. Vermütlich gäbe es weniger stümperhafte Selbstversuche. Ich muß dir aber schon rechtgeben: die Masse denkt garnicht so weit. Aber kann man die alle schützen? Soll , muß man es ?
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So ist es. Ein Z auch nach dem ersten S, Herr Dozent. Gruß aus Warschau
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Die Sache mit den Kindern stellt sich für mich folgendermaßen dar: Ich würde ihnen überhaupt davon abraten, Profisportler zu werden, vor allem im Außdauersport. Hier bin ich nämlich ganz bei IronDoc: Es sind nicht nur die Mittelchen, die dem Körper schaden! Oder hat irgendeiner von euch nach 2,3 harten Trainingswochen, wenn man nicht mehr richtig aus dem Bett hochkommt, schon mal das Gefühl gehabt, ihr hättet eurem Körper was Gutes getan? Und niemand von uns betreibt das professionell. Überlegt mal, ihr würdet euch das ganze Jahr auf einem solchen Niveau schinden. PROFISPORT IST UNGESUND ! Als ambintionierte Hobbette bist leider auch nicht besser dran! Überlegt mal: arbeiten, Familie, wenig Schlaf, wenig wirkliche Regeneration, dazu phasenweise recht viel Training. Gesund ? Bitte aufwachen. Sport ist auch nur gesund, wenn er in Maßen "genossen" wird. Aber ob man Doping freigeben soll? Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass die wenigsten Weltklasseleistungen ohne Hilfe zustande kommen (vor allem dauerhafte), würde das meine naiv-romantische Vorstellung vom Sporthelden zerstören. Ganz ehrlich, ich will das nicht recht glauben, dass alle voll sind bis unter die Schädeldecke. Betonung auf: ich WILL nicht. Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Wobei ich mir sicher bin, dass über so manchen großen Helden eine schützende Hand wacht. Ist ja schließlich ein Million-dollar-business. Wenn´s zuviel wird dann tritt er halt zurück, am besten im Trainingslager, ganz weit weg, unter der Sonne, weil plötzlich macht das alles keinen Spass mehr. Dann heißts: überraschend zurückgetreten ! pah Noch eine Anmerkung zum Schluß: Ist Doping nicht bloß eine Sache der Definition? Stellt euch vor, plötzlich stünden - sagen wir - BCAA´s auf der Dopingliste! Warum auch nicht. Und plötzlich so viele Doper....
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Endlich jemand, der meinen Namen richtig schreiben kann. Ist zwar nicht einfach und passt auch auf keine Badehose, aber wenn mir jemand eine hochoffizielle Aussendung mit einer Sanktion darin schickt, dann würde mich das eine oder andere z oder s oder k an der richtigen Stelle durchaus freuen. Ich gebs zu, da bin ich ein echter Spiesser...
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Bitte was ? Verhalten im Wasser, einiges abseits des Schwimmens? Bitte um Erklärung, ich versteh nur Bahnhof ! Grüsse aus Graz