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https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-rki-meldet-hoechststand-von-ueber-50-000-neuinfektionen-17628649.html Der Intensivmediziner Uwe Janssens sagte dem RND, er gehe davon aus, dass die Zahl der Covid-Patienten mit Impfdurchbrüchen auf Intensivstationen weiter ansteige. „Aktuell haben nahezu 44 Prozent der über 60-jährigen Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen einen Impfdurchbruch. Das hat deutlich und sprunghaft zugenommen“, sagte Janssens dem RND.
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Drosten: In solchen Gruppen überträgt sich das Virus weniger stark, und die Infizierten bekommen mildere Verläufe. Bei strikter Kontrolle ist das also in Ordnung. Für mich widerspricht er sich damit selbst. Keine Ahnung warum er das tut. Klar ist momentan steigen Zahlen der doppelt Geimpften auf den Intensivstationen stark an. Va die über 60 jährigen sind betroffen. Mit seiner 2. Aussage (das ist in Ordnung) heizt er das weiter an.
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https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3949410 Beobachtungsstudie aus Schweden über 9 Monate: Wirkung aller Zweifachmpfungen lässt über 9 Monate kontinuierlich nach. Schutz vor einer symptomatischen Infektion besteht nach 9 Monaten gar nicht mehr. Schutz vor einem schweren verlauf oder dem Tod besteht gerade für comorbide Patienten und für Männer (soweit ich das richtig lese) auch nicht mehr nach 9 Monaten.
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https://www.uni-bonn.de/de/neues/157-2021 Schnelltests sollen in dem Modell 40% der Inzidenzreduktion ausgemacht haben. Impfen in dem Zeitraum 16%.
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https://www.radsport-news.com/freizeit/freizeitnews_127473.htm . S-Pedelecs mit 50 km/h auf Radwegen. Ziemlich einseitiges Denken für mich.
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https://www.t-online.de/sport/radsport/id_90824082/ex-radprofi-chris-anker-soerensen-37-toedlich-im-training-verunglueckt.html
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Vielleicht solltest du doch zuerst den Artikel fertig lesen? Und dann erst anderen unterstellen dass sie einiges falsch verstehen? Sonst besteht der Verdacht dass du einer der 16% bist http://www.medizinische-fakultaet-hd.uni-heidelberg.de/fileadmin/kompzent/2006_selbstwirksamkeiten_juenger_et_al.pdf. Oder stehts mit dem Selbstbewusstsein nur etwas schlecht, dass du andere angreifen musst? Ich glaube, dass du ihm etwas unterstellst, was er nicht so meint und so auch nie gesagt hat. Vit D ist sein Steckenpferd und er bringt Studien, die veröffentlicht wurden. Kein Grund zur Häme. Kann mich aber auch täuschen.
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Wenn du mit extremcarver nicht diskutieren möchtest, lass es einfach sein. Ich kann mich nicht erinnern, dass er das Coronavirus verharmlost hat. Viel mehr finde ich befremdlich, dass du ihn als Verschwörungstheoretiker bezeichnest. Er formuliert deutlich, dass es ihm sehr weh tut um jeden, der durch im guten Willen verabreichte Medizin krank wird. Er sieht den Einzelfall. Und überlegt wie mit minimalem Risiko schwere Erkrankungen verhindert werden können. Dass er zu einem anderen Ergebnis kommt als du ist komplett normal. So entsteht Innovation und manchmal etwas sehr gutes. Er unterstellt dir ja auch nicht, dass dir die Einzelschicksale (Impfkomplikationen bis zum Todesfall) total egal sind, nur weil du den statistischen Vorteil dieser Behandlung siehst. NNT: https://www.aerzteblatt.de/archiv/53674/Beurteilung-von-Therapien-mit-der-number-needed-to-treat "Idealerweise sollte diese Zahl eins sein. Nur dann haben ausschließlich Patienten, die von einer Behandlung profitieren, auch das Risiko unerwünschter Wirkungen zu tragen. " In dem verlinkten Fachartikel geht es darum, dass zT getrickst wird von den Herstellern um NNT möglichst klein erscheinen zu lassen. Und dass es besonders wichtig ist diejenigen zu identifizieren, die von einer Erkrankung besonders betroffen sein können. Und dass dies Geld kostet, das zum Teil nicht ausgegeben werden möchte. Beispiel BHD nehmen rel viele Menschen Senker, aber nur einem Teil würde ein Ereignis verhindert werden. das heisst viele werden mit NW konfrontiert. Diese Diskussion gibt es.
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Es ging um die Statistik des Paul-Ehrlich-Instituts. Die Aufschlüsselung lässt erahnen, dass Sie auch nur die schwerwiegenden Impfkomplikationen mit den entsprechenden Diagnosen, die von Ärzten gemeldet worden sind berücksichtigt haben. Ich kann mich täuschen. Edit: Zitat von Seite 30: "Methodik Das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ist eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen, da so rasch neue Risikosignale detektiert werden können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden. Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen erhält das Paul-Ehrlich-Institut nach dem Infektionsschutzgesetz über die Gesundheitsämter. Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Impfkomplikationen, d.h. gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind, namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden, das wiederum unverzüglich und in pseudonymisierter Form (d.h. ohne Angaben des Namens und der Adresse der Patientin bzw. des Patienten) an das PaulEhrlich-Institut meldet. Zusätzlich erhält das Paul-Ehrlich-Institut Meldungen der Arzneimittelkommissionen der Apotheker und der Ärzte, der Zulassungsinhaber über die Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur sowie direkt von Ärztinnen und Ärzten sowie Impflingen bzw. deren Angehörigen. Die Meldungen erfolgen per Post, E-Mail, Telefon oder elektronisch über das Meldeportal des Paul-Ehrlich-Instituts (http://www.nebenwirkungen.bund.de) oder die EudraVigilanceDatenbank bei der EMA. Meldungen zu einem Verdachtsfall können also aus verschiedenen Meldequellen kommen, was dazu beitragen kann, das Meldeaufkommen zu erhöhen. Im Paul-Ehrlich-Institut werden Doppelmeldungen (die gleiche Meldung aus verschiedenen Meldequellen) zu einem Fall, der die Information der Meldungen aus den verschiedenen Meldequellen enthält, zusammengeführt. "
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https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/a-uaw-verdachtsfall-meldebogen.pdf?__blob=publicationFile&v=5 So schaut der Meldebogen des Paul-Ehrlich-Instituts aus. Da ist Fachwissen gefragt mit Name, Stempel und Unterschrift.
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https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_185_12621.html März 21 11% Untersterblichkeit.
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Es gibt einen kleinen Unterschied: Diese 1000 Gestorbenen sind von Ärzten als Impfkomplikationen gemeldet worden. Da wird es eine Selektion gegeben haben. Mir durchaus klar dass es da statistische Verzerrungen gibt. Aber eben auch bei den Coronatoten. Nur deine verbale Entgleisungen sind einfach völlig unnötig und sprechen nicht für dich. Aber auch ich gebe dir ein Beispiel wie Medizin funktioniert: https://www.aerzteblatt.de/archiv/58265/Kernkraft-Studie-Haeufung-der-Leukaemiefaelle-ist-entweder-zufaellig-oder-hat-andere-Ursachen Häufung der Leukämiefälle ist entweder zufällig oder hat andere Ursachen“. Es gibt im Umkreis von AKW doppelt so viele Krankheitsfälle wie zu erwarten wäre. Da aber keine erhöhte Strahlenbelastung nachgewiesen werden konnte ist man in einem Dilemma und entscheidet sich dafür, dass es Zufall sein muss. Das kann man so machen muss es aber nicht. Deswegen gab es Diskussionen. Ganz normal. Korrelation - Kausalität.
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Ambiguitäts-intolerant? Auch für dich nochmal extra: deswegen "an/mit". Gilt sowohl für Impfung als auch Corona. Verstanden jetzt?
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Da die an/mit der Impfung gestorbenen 1000 Personen (in 7 Monaten) mit grosser Wahrscheinlichkeit (meine Vermutung) nicht Teil der 94000 Personen (in 20 Monaten), die an/mit Corona gestorben sind, gewesen wären, kann meiner Meinung nach durchaus eine Diskussion stattfinden. Mir ist klar, dass sich die Medizin derzeit für die Statistik entschieden hat.
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https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90751654/virologe-kekule-warnt-wir-haben-eine-unsichtbare-welle-der-geimpften.html Interessant: Neben der vielbeschworenen Welle der Ungeimpften gibt es auch eine unsichtbare Welle der Geimpften. Die Bundesregierung und ihre Berater sollten klar kommunizieren: Ohne Maske und Abstand können sich auch Geimpfte mit dem Coronavirus anstecken. Die amerikanische Seuchenschutzbehörde hat das erkannt und empfiehlt jetzt auch eine Maskenpflicht für Geimpfte. Zu behaupten, Geimpfte spielten für die Entwicklung der Pandemie keine Rolle mehr, wie dies vom Robert Koch-Institut verbreitet wird, ist einfach falsch. Aus diesem Grund sehen wir ja schon seit einiger Zeit, dass die Impfstoffe zwar gut vor schweren Krankheitsverläufen und Tod, aber insbesondere bei den neuen Varianten nur ungenügend vor der Infektion schützen. Hier liegt die Wirksamkeit der Vakzine bei 50 bis 70 Prozent, das heißt von zehn Geimpften können sich drei bis vier oder vielleicht sogar fünf mit dem Coronavirus infizieren und das Virus auch weitertragen. Einige von ihnen sind wahrscheinlich zumindest für eine kurze Zeit genauso ansteckend wie Ungeimpfte. Doch diese Infektionen sind unsichtbar wie Tarnkappenbomber. https://www.welt.de/vermischtes/live230889917/Corona-live-Mehrere-Laender-wollen-Lohnfortzahlung-fuer-Ungeimpfte-in-Quarantaene-abschaffen.html „Die Prognose von Frau Brinkmann entbehrt jeder Grundlage“ In der Debatte um den Schutz von Kindern hat ein Kinderarzt Zweifel an der Prognose von Hunderten toten Kindern und Jugendlichen geäußert. „Die Prognose, dass Hunderte Kinder sterben werden, entbehrt jeder Grundlage. Ich halte das für ein politisch motiviertes Statement“, sagte Florian Hoffmann, Oberarzt auf einer Kinder-Intensivstation in München und Generalsekretär der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) der „Bild”. In ganz Deutschland lägen aktuell sieben Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 18 Jahren auf den Intensivstationen (Stand 7.9.). Zwei davon würden beatmet. Diese Zahl habe sich seit Mai letzten Jahres nicht signifikant verändert und lag immer zwischen sieben und 14, sagte Hoffmann. Die Virologin Melanie Brinkmann fürchtet, dass sich im Winter hunderte Kinder und Jugendliche mit dem Coronavirus infizieren und sterben. „Es könnten in Deutschland also mehrere Hundert Kinder und Jugendliche im kommenden Winter ihr Leben verlieren, wenn die nicht geimpften Kinder und Jugendlichen durchseucht würden“, sagte Brinkmann der “Zeit”. Deutschland: Paul-Ehrlich-Institut https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3 SCHWERWIEGENDE UNERWÜNSCHTE REAKTIONEN In 10.578 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. Als schwerwiegende Reaktionen gelten solche, bei denen dann Personen im Krankenhaus behandelt werden oder Reaktionen, die als medizinisch bedeutsam eingeordnet wurden. 5.781 dieser Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Comirnaty, 629 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit Spikevax (ehemals COVID-19-Impfstoff Moderna), 3.899 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Vaxzevria und 125 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen auf. In 144 Verdachtsfällen wurde der Name des Impfstoffs nicht angegeben.In 1.028 dieser Verdachtsfälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.
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Eine Lebensweisheit leicht abgewandelt: Die größten Kritiker der Elche sind meist selber welche. Stichwort Unsinn. Oder wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Oder: den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen.
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:devil:
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Ein Placebo wirkt besser mit Vertrauen. Wenn jemand viel Vertrauen in seine Matratze und Strichmännchen hat, dann funktioniert es. Die meisten vertrauen der Apotheke und dem Arzt, der ihnen ein homöopathisches Medikament verordnet mehr.
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https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/traumeel-s-tabletten-3515288.html Die nicht homöopathischen "Wirkstoffe" von Traumeel als Tablette sind Magnesiumstearat und Laktose. Alle anderen sind mehr oder weniger "potenziert" also homöopathisch verdünnt. Von D1bis D8. Theoretisch könnten dabei also noch Wirkstoffe (im phytotherapeutischen Sinn) vorhanden sein. Traumeel verschleiert hier geschickt.
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Einen Placeboeffekt haben nicht nur Scheinbehandlungen. Placebo-Reaktionen (es gefällt und hilft mir) versus Nocebo-Reaktionen (es wird mirschaden) können immer auftreten. Es hängt von der bewussten und unbewussten Einstellung gegenüber der Behandlung ab. So können auch hartnäckige Kritiker von Behandlungsmethoden, die sie bewusst eigentlich als unsinnig ansehen mit einer Verbesserung von Symptomen und sogar mit Ausheilungen reagieren. Gerade im Leistungssport und in der Physiotherapie spielt der Faktor Placebo eine ganz grosse Rolle. Umgekehrt sind etliche sanfte und sogar starke Nebenwirkungen von schulmedizinischen Medikamenten auch auf den Noceboeffekt zurückzuführen. https://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt#Nebenwirkungen_auf_Arzneimittel
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https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_126690.htm GvA unzufrieden mit der Leistungsfähigkeit nach Pfizer-Impfung.
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Wenn es um Sinn und Unsinn geht sollten sich viele nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und über andere urteilen. V.a. Radsportler nicht.
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Schlecht geschlafen?
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Es steht darin auch: "Auch der Epidemiologe Markus Scholz von der Universität Leipzig hält eine Testung von Geimpften auch außerhalb der Reisesaison für sinnvoll: "Die Impfung schützt zu 90 Prozent vor einem schweren Krankheitsverlauf, aber nur zu 60 bis 80 Prozent vor einer Infektion", erklärt er im Gespräch mit t-online. "Damit können Geimpfte auch Virusüberträger sein. Das heißt auch: Je mehr Durchseuchung zugelassen wird, desto mehr werden auch geimpfte Personen und damit Risikogruppen betroffen sein." " Ev. infizieren sich also 40% der Geimpften so, dass sie das Virus weitergeben können. Das ist von sehr unwahrscheinlich weit weg.
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https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90601530/impfdurchbrueche-unter-delta-variante-wie-infektioes-sind-geimpfte-.html Wie infektiös sind Geimpfte? "Die bisher zugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 erzeugen keine sogenannte sterile Immunität. Das heißt: Auch Geimpfte können das Virus weitertragen. Bislang galt allerdings die These, sie würden keine so hohe Viruslast entwickeln wie Ungeimpfte, wären also wesentlich weniger ansteckend. Doch neuere Daten deuten etwas anderes an." "Die britische Gesundheitsbehörde "Public Health England" (PHE) veröffentlichte ein Statement, das nahelegt, dass Menschen, die sich mit der Delta-Variante infizierten, sehr ansteckend sind – und zwar unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht. Der Meldung nach ist die Viruslast bei Geimpften, die nach einer Durchbruchinfektion positiv getestet wurden, genauso hoch wie bei Ungeimpften. Damit sind sie in den ersten Tagen nach der Infektion hochansteckend." "Das geht auch aus den Analysen der US-Seuchenschutzbehörde "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC) hervor. Dort wurde ein Virusausbruch am Nationalfeiertag des 4. Juli in Massachusetts untersucht. Von den 469 Infektionen, die auf der Halbinsel Cape Cod ausgemacht wurden, waren drei Viertel vollständig geimpft. Die Forscher folgerten aus der Verteilung der Fälle offenbar, dass Geimpfte, die sich infizieren, ähnlich infektiös sind wie Ungeimpfte. Sie können eine ähnlich hohe Viruslast tragen."