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Hallo zusammen, was ist zu beachten, wenn ich Aufnahmepunkte für einen Bremsscheibensattel an eine Gabel befestigen möchte? Oder ist davon komplett abzuraten? Gibt es zu beachtende Dinge für die Hinterradbremse? (denke, dass das weniger problematisch ist...) Vielen Dank!
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Wollte die neuen Bilder noch nachreichen Rahmen: Schindelhauer Hektor Paintjob: Finelines Pinstriping Sattelstütze/Vorbau: Cinelli Vai Lenker: Cinelli Pepper Laufräder: Yishun (88mm hinten, 50mm vorn) Naben: Mack Hubs Speichen: Rödel Z Messerspeichen Kurbel: Rotor 3D+ Sattel: Schindelhauer
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Ja, sind 28" Laufräder. Habe eben Bremsen mit dem größeren Verstellbereich bestellt. Bin mir sehr sicher, dass dadurch das Problem behoben wird
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Hallo Markus, das Problem ist vorn wie hinten, also somit auch Ausfallendenneutral
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Okay, ich habe mir die Frage mit Google selbst beantworten können. Es gibt einen Standardverstellbereich (39 - 49 mm) und einen 'Long Reach' (47 - 57 mm). Dementsprechend muss man die Bremse kaufen Gruß
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@Cannondale Badboy: Theoretisch kann man jeden Rahmen umbauen. Praktisch wird es beim Badboy daran scheitern, dass du nur schwer Leute findest, die Alu schweissen. Und selbst wenn ist es nicht jedermann's Sache, einen Rahmen zu öffnen. Da gibt es Leute, die sagen: das mach ich nicht. Und selbst wenn Du das alles gefunden hast: das hintere Rahmendreieck ist idealerweise verstärkt im Vergleich zum Kettenantrieb, da beim Riemen höhere Kräfte auftreten. Fazit: lass es besser bleiben ;-) @Laufzeit: da ich ohne Tacho fahre, kann ich dazu leider keine Angaben machen. Ich habe zwar mal hochgerechnet, wie viele km ich auf den Riemen gefahren habe - die Zahl halte ich aber im Zweifel für nicht haltbar (da eben geschätzt) Im Bezug auf meine Ankündigung von oben: ich hatte das Peacemaker wieder auf Riemen zurückgerüstet und habe es auch wieder geschafft, den Riemen springen zu lassen. Darüber hinaus bin ich die Tage das Trek District mit CDC Riemen gefahren und habe auch hier den Riemen zum hüpfen gebracht. Allerdings war er derart locker gespannt, dass ich fast vom Hocker gefallen bin. Ich vermute, dass das geringere Neigen zum Springen beim Trek auf einen steifferen Hinterbau schließen lässt und das auch das Grundproblem des Peacemakers ist. Denn nach Spannungserhöhung beim Trek waren die Probleme nicht reproduzierbar. Generell kommt noch hinzu, dass der CDC Riemen im Vergleich zum CDX einfach mehr zum Springen neigt. Ich habe mittlerweile indes ein fertiges und ein weiteres Schindelhauer im Aufbau. Kann über Schindelhauer nur positives vermerken, bin sehr zufrieden. Die Tage werde ich mal Bilder posten.
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Hallo zusammen, baue mir gerade ein SSP auf und habe mir dazu eine Ultegra Bremse älteren Baujahrs (5 Jahre alt schätze ich) gekauft. Jetzt stellt sich leider heraus, dass die Bremsbacken nicht auf die Bremsflanke herunterreichen, ich also nach einer anderen Bremse ausschau halten muss. Die Frage lautet also: Gibt es verschiedene "Ausführungen" oder auf was muss ich achten, wenn ich eine Bremse kaufe, damit ich dieses Problem nicht nochmals habe? Vielen Dank!
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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
NikolauZi antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
aah die von paul sind perfekt. vielen dank! -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
NikolauZi antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Moin moin, ich habe ein selbstgebautes Rad mir erstanden, bei welchem ich als erstes die Ausfallenden tauschen möchte. Habe auch schon einen Shop für Ausfallenden gefunden (Reset Racing) - jedoch nichts, was mir zu 100% gefällt. Gesucht werden horizontale Ausfallenden aus Stahl, idealerweise mit integriertem Kettenspanner. Kann mir da jemand helfen? Danke :-) -
Sooo... mal wieder ein Update :-) Aktuell fahre ich den grünen Bomber in leicht geändertem Setup weiter (Leftygabel ist raus, Columbus Air ist drin). Zug um Zug verkaufe ich jetzt die Einzelteile, der Neuaufbau ist in der Planung. Mit Riemen, eh klar Da ich in absehbarer Zeit also das grüne Rad aufgrund all der verkauften Teile nicht mehr werde fahren können, ist mein Auge wieder auf das Peacemaker gefallen. Im Detail auf folgende Aussage von mir im Spätjahr 2012: Da die Attachements irgendwie nicht mehr funktionieren, hier nochmals die Bilder von damals: Leider ist niemanden, auch mir nicht, der Fehler aufgefallen: Die Skala liegt, bei auseinanderfallenden Kettenstreben links bzw. rechts, ein mal etwas weiter vorn und ein mal etwas weiter hinten. Ergo ist die Messung von damals und die darauf basierende Behauptung für den Arsch Ich habe nochmals nachgemessen. Dieses Mal richtig. Und beim hinteren Rahmendreieck hat sich gar nichts verändert Hatte das Peacemaker ja auf Kette laufen... Ich hab mir jetzt jedenfalls wieder einen CDC Riemen bestellt und speiche das HR mal wieder mit der Riemennabe ein, baue das andere Tretlager wieder ein und bin gespannt
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Hallo, folgende Fragen: die FC-S500 ist ja eigentlich ausgelaufen, das Nachfolgemodell die FC-S501 ist. a) Was sind die Unterschiede zwischen den zwei Kurbeln? b) Ich habe mri eine FC-S500 gekauft, da meine alte hinüber ist. Komsicherweise ist die Achse der Kurbel bei der jetzt gekauften Kurbel um 3mm kürzer. Wieso das? Danke! Gruß
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War die Tage auf der Berliner Fahrradschau. Das Thema Riemen hat man an sehr vielen Ständen gesehen. Gefällt mir, dass hoffentlich auch die Auswahl an Rahmen größer werden wird. idworx indes rudert teilweise zurück und lässt Händler (auf eigene Gefahr) idworx Räder Riemenfähig umbauen (Satement hier (schon wieder etwas älter von vor 1,5 Jahren: http://www.idworx-bikes.de/de/informationen/vor-und-nachteile-riemenantrieb.php) Sonst ist das grüne Rad zu verkaufen, da ich mir ein neues Rad aufbauen möchte Wer Interesse hat, kann mich gerne anschreiben.
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Moin, bin auf der Suche nach einem Polster für den Schultergurt meines Messenger Bags. Das ist jetzt noch nicht so besonders, doch bräuchte ich darauf aufgenäht bzw. integriert eine Tasche für mein Handy, sodass dieses griffbereit ist. Hab ich zwar schon (von Timbuk2), aber passt mein Telefon da nicht mehr rein. Weiss jemand, wo man sowas bekommen kann? Danke!
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für den Alltag sind die Vanmoof Räder sicher sehr gut geeignet, gibt ja auch eine Version mit bereits in den Rahmen integriertem Schloss...
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Moin, vanmoof ist preislich ne andere Liga, ist also kein Vergleich. Ich breche (wie schon so oft) mal eine Lanze für "Billigbikes". Vorweg: vieles, was man liest bezüglich der Qualität list, ist oft "hab ich gehört" bzw. "hab ich gelesen". Und neben der schon angesprochenen Egofrage (Cinelli! Und alle so: YEEEAH!): Wer gibt denn zu, einen platinbedampften Carbonrahmen mit vergoldeten Ausfallenden gekauft zu haben, der dann scheiße ist? Wer teuer kauft, gesteht sich sowas nur ungern ein. Klar: Man kann von solchen Rahmen und Bikes wie Create oder Einzig nicht erwarten, dass sie derbe geil sind - in jeder Hinsicht. Doch machen wir uns nichts vor: Wer hier in der Runde ist der krasse Performer, der dem Rahmen volles Rohr gibt? Wer reizt das Material bis zum Exzess aus und hat reihenweise Materialschäden verursacht? Oder trifft es doch eher zu, dass einige Leute hier (die Mehrheit?) bei Regen schon den Schwanz einziehen und das Rad schön an die Wand pappen? Weil, würde ich es jetzt raus nehmen, sieht es ja an der Wand scheiße aus... Kommen wir zu meinen Erfahrungen. Aus Budgetgründen hat sich meine Freundin 2010 ein Create Bike gekauft. Jetzt geht's dann wieder los: WAAARUM nix gebrauchtes?! a) die Auswahl und ihr Geschmack waren quasi diametral. b) mangelndes Fachwissen c) ein komplettes Bike zu günstigem Kurs, ohne sich weiter stressen zu müssen. Im Gegensatz zu manch anderen sich selbst empfindenden hardcore Fixed Gear Gangstern ist sie mit dem Bike jeden Tag, das Jahr durch gefahren. Fixed. Bis heute. Ja, das Rad war nie ein Leichtgewicht, die Vorderradnabe lief irgendwann nicht mehr sauber, das Tretlager gibt manchmal winzige Geräusche von sich. Aber nochmals: für das Geld hat der Hobel seinen Zweck erfüllt. So what? Gegenbeispiel: Mein fixie inc. Peacemaker. Das ist eine handbuilt Leidensgeschichte für 1400,--. So teuer war abkotzen selten: schon nach kurzer Zeit ein ausgeschlagener Steuersatz, die Nähte ebenfalls unschön verarbeitet und vor allem ein verzogenes hinteres Rahmendreieck haben das Rad zum Albtraum gemacht. Offenbar gilt im Vergleich zu früher ("die guten alten Zeiten") schon lange nicht mehr: "Wer teuer kauft, kauft gut". Die Kostenvorteile in der Massenfertigung im Vergleich zu "handmade in Germany" plus die geringen Fertigungstoleranzen lassen das pauschalisierende "Asienscheiß" ins Leere laufen. Und jetzt könnt ihr wieder mit "hab ich gehört" über Billigbikes abhaten - viel Spaß!
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kann keinen gegenbeweis antreten doch kann ich auch sagen: die 9k hab ich locker gemacht, ich würde sagen doppelt. entgegen meiner anfänglichen euphorie kann ich klar sagen, dass hier noch kinderkrankheiten es auszumerzen gilt. wer enttäuscht ist, darf sehr gerne kette/rohloff weiter nutzen, bis es sich weiter entwickelt hat. gründe für meine euphorie hab ich ja schon dargelegt @charly: thx
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schon allein aufgrund meines gegenbeispiels wäre es inkorrekt, von diesem beispiel auf die allgemeinheit zu schließen. meine persönliche wattleistung kenne ich nicht, solch equipment besitze ich nicht. eine beschränkung ist mir nicht bekannt...
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hallo, ich weiß nicht, was das rad wiegt. die waage, die ich zum messen der riemenspannung verwendet habe, ist die tage leider kaputt gegangen - kann das gewicht aber mal noch nachliefern. leicht ist es nicht, das fixie inc. peacemaker ist deutlich leichter. grund dafür ist, dass die gabel und die HR felge sehr schwer sind. viel carbon wiegt viel ;-) und was bei der lefty auf der einen seite fehlt, ist auf der anderen seite doppelt und dreifach an materialstärke draufgepackt worden. aber vor dem eiscafé fragt man ja nicht immer gleich nach dem gewicht :-D Scheibenbremse vorne weiß ich nicht, hab ich neuwertig gebraucht für 20,-- erstanden ;-) die bremskraft ist nicht zu groß, das vorderrad blockiert nicht. es haben nicht alle räder mit riemenantrieb eine alfine kurbel (das fixie inc. zb hatte keine). ich habe die alfine genommen, da ich mich an das schindelhauer setup gehalten habe, um die riemenlinie perfekt hinzubekommen sonst läuft das rad sehr gut, habe keinerlei probleme. der riemen läuft sauber, rutscht nicht. trotz dem, dass ich deutlich weniger spannung drauf habe. hängt wohl mit der breiteren bauweise des center track im vergleich zum cdx system. ganz schlau werde ich aber nicht aus dem riemen: ich bin die tage das zweite mal ein trek district probe gefahren. auch bei diesem habe ich gedacht: ach du scheiße, hier ist viel zu wenig spannung auf dem riemen. witzigerweise allerdings habe ich es nicht geschafft, den riemen zum hüpfen zu bringen. ich verstehe das einfach nicht. zumal eine kleinre übersetzung (55/20) drauf war. vielleicht ist ein grund dafür, dass ich nur eingeklickt das hüpfen bisher hinbekommen habe... werde das trek district des öfteren sehen und mach vielleicht spaßeshalber mal klickpedale dran ;-)
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noch keine erfahrungen, bin am überlegen, mir so einen sender zu holen. für die sattelstütze soll er ja bald lieferbar sein, den wollte ich mir dann zulegen...
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das unterstreicht, wie extrem wenig Bremskraft man ohne VR Bremse besitzt. Denn mit VR Bremse gleicht man mit den Füßen hinten nur aus, die meiste Bremswirkung ist auf dem VR. Das Kontern muss nicht zwingenderweise in horizontaler Position der Pedale geschehen, da man so und so nicht blockiert. Gerade bei langen Strecken mit einer Durchschnittsgewscheindigkeit von über 30km/h ist oben gennter Aspekt mit dem Bremsen aufgrund von Müdigkeit/Faulheit bei mir persönlich auch schon wiederholt zum tragen gekommen...
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@NoXcuse: Nun, das zentrale Problem in der Vergangenheit war eher der Rahmen von fixie inc. als der Riemen an sich. Ausgenommen davon sind selbstverständlich grundlegende Herausforderungen an den Rahmen wie eine gute Kettenlinie (ist jetzt besser mit Centertrack) sowie die Möglichkeit, den Rahmen öffnen zu können. Die Tage habe ich auf der Straße ein interessantes Gespräch mit einem anderen Riemenfahrer gehabt. Er fährt wie ich den Riemen im Alltag mit einer Rohloff und Snubber. Die systembedingt vergleichsweise geringe Spannung bei Rohloff hat hier per Standard einen Snubber - weswegen er das von mir beschriebene Problem des Hüpfens des Riemens nicht hat nachvollziehen können. Allerdings hat er innerhalb er jetzt mit 20.000km den dritten Riemen eben aufgezogen - wir sind also bei ~9000km/Riemen. Das entspricht nicht der Herstellerangabe. Vielleicht sollte ich mir mal einen Tacho zulegen, um hier ein weiteres Beispiel abliefern zu können. Sonst anbei mal noch ein besseres Foto :-)
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So, endlich mal wieder ein Update, das ich auch in den ersten Post einfügen werde. Mittlerweile ist mein neues Bike fertig. Hat alles etwas länger gedauert, aber gut Ding will Weile, und so. An dem neuen Bike sind folgende Teile verbaut: Rahmen: Schindelhauer Gabel: Cannondale rigid lefty Lenker: BLB Straight Bar Bremse: Shimano, hydraulisch LR vorn: HSon EERO mit einer passenden lefty Nabe LR hinten: 88mm Carbonfelge mit einer leaf cycles Malaria xl Nabe (135mm Einbaubreite) Kurbelgarnitur: Shimano Alfine Pedale: Shimano XT MTB Antrieb: Gates Carbondrive Centertrack Sattel fizik arione cx (custom) Der Zusammenbau war alles andere als einfach. Viele Teile haben nicht so wirklich gewollt – aber am Ende hat es dann doch funktioniert. Zum relevanten Part – dem Antrieb. Beim Zusammenbau ist mir aufgefallen, dass man den Lockring nicht wirklich festziehen kann. Grund hierfür ist, dass das hintere Sprocket etwas breiter baut als dass der Lockringschlüssel hier greifen könnte. Aus mir nicht erfindlichen Gründen hat Gates bei der neuen Center Track Variante nicht mehr die 6-Bolt Aufnahme der Scheibenbremse gewählt sondern eine 'normale' Aufnahme. Wäre nur halb so schlimm, gäbe es dafür ein Werkzeug. Nur leider hat Gates da trotz meiner Anfrage keine wirkliche Antwort darauf gehabt. Ich werde morgen mir bei einem Freund ein passendes Werkzeug schweißen lassen aus einem auseinandergesägten Lockringschlüssel. Schade nur, dass Gates Teile verkauft, für die es keine Werkzeuge gibt. Das hintere Ritzel hat jetzt 21 Zähne, das Vordere wieder 60. Es ergibt sich somit im Vergleich eine etwas geringere Übersetzung als früher, was dem Hauptproblem, dem Überspringen, ja dienlich sein sollte. Vorhin habe ich die erste Testrunde gedreht. Da das fixie inc ich ja in der Zwischenzeit auf Kette umgerüstet habe (Danke an cka für die Hilfe), war der Umstieg auf den Riemen wieder im ersten Moment ein Genuss: Absolute Ruhe, wirklich absolut. Dazu die direkte Kraftübertragung wie bei einer bis zum Anschlag überspannten Kette – das hat schon was. Trackstand fühlt sich anders an – das Fahrerlebnis ist einfach ein lässigeres. Angeblich braucht es bei dem neuen Centertrack Riemen weniger Spannung als beim CDX System. Wie viel, das möchte ich noch herausfinden, bevor ich dann wirklich teste, ob der Riemen hüpft. Auch soll die Toleranz gegenüber einer Abweichung von einer perfekten Kettenlinie bei Centertrack besser sein als bei CDX – das kann ich weder bestätigen oder wiederlegen, da bei mir die Kettenlinie ziemlich perfekt passt. Ein paar Worte noch zum Rahmen: Das Spannsystem von Schindelhauer ist deutlich intelligenter gelöst als das von fixie inc. Spannung aufbringen ist deutlich einfacher, da das Ganze nicht über eine winzige Schraube läuft sondern mit dem sogenannten Krokodilausfallende: http://www.faz.net/polopoly_fs/1.645556!/image/2830168685.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/2830168685.jpg Das Bild zeigt die Nabe jetzt mit female Bolts. Ich habe male Bolts, da funktioniert das Ganze dann etwas anders - das Prinzip ist aber das Gleiche: Man spannt den Riemen, indem die Nuss mittels eines Schraubenschlüssels sich an den Zacken des Ausfallendes nach hinten arbeitet. Ist der Riemen gespannt, wird die Schraube mit einem Imbusschlüssel festgezogen und das Ganze sitzt. Sobald die ersten Erfahrungen stehen, werde ich mich melden
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/fahrrad-urteil-gericht-erkennt-fixie-antrieb-als-bremse-an-a-640907.html Trotzdem wird man von der Polizei hier angehalten, wenn man hinten keine Bremse hat. Ist also trotz dieses Gerichtsentscheids nicht so, dass man hier freie Fahrt hat (aus eigener Erfahrung)
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wäre es nicht sinnvoll, einen standardschlüssel zum Lockringanziehen zu 'opfern' und ihn umzubauen? Dann kann ich mich erst gar nicht vermessen und das gute Stück passt am Ende in jedem Fall ;-) Würde einen nehmen - ich schick dir mal eine PN. Cheers!
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Hallo Martin, interessante Aussage und komplett konträr zu dem, was mir gesagt wurde. Mir wurde am Telefon von einem 22er 6-bolt Sprocket erzählt. Das sei zwar viel, allerdings planen sie auch ein 70T Sprocket für vorn - womit das dann wieder okay wäre. Die Zeit wird es zeigen. Ich hatte außerdem mal angefragt, mit welchem Schlüssel man das festziehen soll und habe leider darauf keine Antwort bekommen - was ich erschreckend finde. Ich habe einen normalen Lockring verwendet - du kannst ja nehmen, welchen du möchtest. Ich glaube, dass man um das Bauen eines Werkzeugs nicht drumherumkommt. Ich habe leider noch niemanden gefunden, der das für mich machen kann - wenn du mir hier helfen kannst, nehme ich das dankend an :-) Das angehängte Bild verdeutlicht das Problem nochmals... Cheers!