Flammar

Hatte früher auch immer Probleme damit, aber jetzt fahr ich einfach schon im März draußen kurz/kurz bei 18+ Grad und Sonne, wenn man dann regelmäßig draußen fährt machen einem auch die 35 Grad im Sommer nix. Nur bei Triathlons muss ich aufpassen, wenn man dann mit dem Einteiler unterwegs ist..

hab selber schon viele radfahrer gesehen, die auf der donauinsel von hunden attackiert wurden.. aber meistens waren die eher langsam unterwegs, so 15-25er schnitt. als rennradfahrer wenn du mit 30-35 durch die donauinsel radelst ist es eher unwahrscheinlich das dich ein hund attackiert, weil deine geschwindigkeit sehr hoch ist. ich fahre mittlerweile auch eine hohe geschwindigkeit auf der donauinsel, ansonsten kommt man ja nie vorwärts wenn man immer bremst sobald mal wieder ne gruppe auf dem weg ist oder freizeitradler mit 2 meter abstand nebeneinander (da am besten direkt durch fahren mit hoher geschwindigkeit, bis die es merken ist man schon weg). dass sich die menschheit irgendwann mal an verkehrsregeln hält oder sich vernünftig im straßenverkehr benimmt wird wohl nie der fall sein.. (sorry fürs abdriften vom topic)

1. mit über 10km distanzlänge ist gemeint, dass bei einem 200m lauf ein krafttraining im studio sehr wohl etwas bringen kann, aber bei den klassischen ausdauerdisziplinen nicht wirkungsvoll ist (vergleiche figur 100m sprinter zu marathontopläufer). 2. er schrieb sportartspezifische kraftausdauer - der prefix ist wichtig und nicht einfach wegzulassen. die kraft in den beinen, die du für berge beim radfahren benötigst, holst du dir durch krafttraining am berg, zb K3. trotzdem ist krafttraining vor allem für einen hobbysportler durchaus sinnvoll, einerseits als verletzungsprophylaxe (wenn du zb auch laufen willst) und vor allem für die figur.

nicht jedes zeitfahrrad hat nen triathleten oben ansonsten vermiss ich die tage, wo ich der einzige aufm gesamten donauradweg war :/ naja, heute sollts wieder besser werden

eben angemeldet für jedermannrennen, läuft über pentek-timing also kann man schon eine gewisse seriösität erwarten interessant fand ich, dass beim jedermann rennen im 1. block die promis sind, dann die frauen und dann die "rennradler" nach leistungskategorie auch interessant ist die angabe der geschätzten durchschnittsgeschwindigkeit von 25-45 kmh für die startblockzuweisung

eben angemeldet für jedermannrennen, läuft über pentek-timing also kann man schon eine gewisse seriösität erwarten interessant fand ich, dass beim jedermann rennen im 1. block die promis sind, dann die frauen und dann die "rennradler" nach leistungskategorie auch interessant ist die angabe der geschätzten durchschnittsgeschwindigkeit von 25-45 kmh für die startblockzuweisung

in den letzten tagen war mittelmäßige pollenbelastung (hasel & erle), vllt könnte es auch damit zu tun haben. hab selber gestern ein ganz rotes auge bekommen + leichtes halskratzen. naja der regen hat jetzt alles bereinigt, zeit für ne kleine ausfahrt bevor der wind stürmisch wird

nehme seit über nem jahr nahrungsergänzungsmittel (juice plus) und konnte persönlich einen positiven effekt feststellen. vertrage allerdings die meisten obstsorten nicht und griff deshalb zu der nahrungsergänzung (+intensives training). meine effekte: kein einziges mal mehr krank gewesen, besseres lebensgefühl, SEHR gut für die psyche (gute marketingtricks). auf regenerationszeiten oder trainingstechnisch hatte es keinen direkten einfluss (allerdings indirekt dadurch das ich nichtmal im winter ne erkältung fing, trotz durchfahrens draußen mit dem renner) allgemeine meinung ist, dass nahrungsergänzungsmittel nur helfen, wenn man irgendwo einen mangel hat. die mittel sind üblicherweise auch nicht gut erforscht/getestet bzw gibt es sehr sehr wenig seriöse studien, die einen positiven effekt über eine etwaige mangelbesänftigung hinaus feststellen konnten

würd die 150 GA nicht gleich als unsinn abstufen es hat auch mit genetik und leistungsstand zu tun, bei mir als hochpulser war in den ersten 2 jahren auch 150 puls mein standardpuls für GA trainings, und fühlte mich sehr wohl dabei (beim laufen 160+ GA). ich war als ich anfing komplett untrainiert! nach ein paar trainingsjahren mit 8000+ km/jahr hat sich das herz kreislaufsystem bei mir allerdings angepasst und meine pulsbereiche haben sich verschoben, ich denke das herz kann nun mit weniger schlägen gleich viel leisten wie früher mit 150

hatte bis jetzt 3 unfälle, und war bei jedem unter schock. beim ersten war ich erst 12 und flott unterwegs zur schule (40 kmh) dann ist ein auto aus einer garage rückwärts rausgefahren direkt vor mir und crash. hat mich 2 zähne gekostet, hab dann meine eltern angerufen und mich abholen lassen, sind dann zum arzt. bei einem hat am anfang meiner runde ein geparktes auto im winter (teilweise glatte fahrbahn) die autotür aufgemacht und ich bin ausgewichen, in straßenbahnschienen gekommen und gestürzt. hab trinkflasche eingesammelt, auf den gehsteig, kette reingelegt und bin meine runde gefahren. zuhause erst die abschürfungen und schmerzen bemerkt. der autofahrer war mir in dem moment total egal, hab nur hinter mich geschaut und war froh das kein auto direkt hinter mir war (eins stand 10 meter hinten). bei einem anderen bin ich bergab einem auto aufgefahren und gestürzt. er kam raus, hat gefragt ob alles ok ist, ich meinte nur ja und bin weitergefahren. da hatt ich auch nur prellungen. in ALLEN 3 war ich komplett unter schock und hätte nicht rational handeln können im sinne von schadensverursachung etc. also unterstell dem rennradler bitte nicht ein schlechter mensch zu sein, er wird froh gewesen sein, dass nichts gebrochen ist und wollte nur weg, er hatte sicher keine bösen gedanken dabei dich abzuzocken oder um deinen schadenersatz zu bringen. deine versicherung sollte ohnehin für den schaden aufkommen, wenn du dich korrekt verhalten hast (polizei rufen etc). beim rennradler war sein leben auf dem spiel, bei dir wars ein reifen - natürlich ist sein schock in der situation größer, auch wenn es sein fahrfehler war da hätte weitaus mehr passieren können bei ihm.

Richtig, auch meine Erfahrungen auf der Straße und die Meinungen von Sportmedizinern die solche Tests durchführen widersprechen dem ganz stark ;D

Ich finde das super, man kann immer noch jeden Tag mit dem Renner auf der Straße fahren! Wann sonst kann man mitm RR noch 4-stellige Monatskilometer draußen zu dieser Jahreszeit fahren? Die Rolle sieht mich heuer erst im Jänner wenn es so weitergeht!

Platten am Vorderreifen während RR Runde.. aber konnte ihn gut beheben trotz 0°

Die Greifensteinrunde war am Mittwoch vor der Brücke gesperrt (nördliche Seite), ich denke die führen dort gerade irgendwelche Arbeiten durch. Mit Rennrad konnte man jedenfalls nicht weiter und musste umkehren..

Sehe jeden Tag ne 2er Gruppe von Sport Nora aufm Donauradweg (Wien-Tulln) fahren, weiß aber nicht ob die auch im Forum vorbeischaun.. Aber es gibt sicher noch viele Fahrer die unterwegs sind

Jo, endlich wird man auch wieder von den meisten Fahrern gegrüßt. Sind aber um die Jahreszeit eh immer dieselben (RR-Fahrer), denen man bei der Hausrunde nach Tulln jedes mal übern Weg fährt

2500+ € kostet allein schon das Rad, für halbwegs gute Laufräder musst ~800-1000 € extra einkalkulieren! Du könntest zB jetzt das Trek erstmal so fahren (im Winter) und nächstes Jahr im Sommer dir gute Laufräder dazuholen, dann hast du auch komplett ein gutes Rad! Ansonsten willkommen im Trek Madone Club, hab auch ein 5.2er 2011

Gran Canaria kannst du für Grundlage vergessen (sehr bergig und windig). Fuertaventura ist sehr gut für Februar, nicht ganz so bergig und fast immer gutes Wetter. Der Wind ist allerdings stark, dafür wäre es ratsam wenn zumindest einer aus der Trainingsgruppe ein Wattmessgerät hat, um nicht beim Gegenwind zu übertreiben. Ein gutes Sporthotel dort heißt "Playitas", auch gut wenn du zB Ausgleichstraining machen willst oder Tri-Ambitionen hast.

Fahre auch öfters mit Langarm-Shirts (vom Frühjahr/Herbst eigentlich gedacht) im Sommer, wenns so 14-19 Grad hat. Man kann sich je nach Wetterlage das Shirt einfach hochkrempeln, damit die Arme frei sind.

Man muss unterscheiden zwischen flachen Radmarathons und bergigen. Bei bergigen sind Watt/kg natürlich sehr wichtig - klar. Aber bei flachen ist es bei weitem nicht so wichtig, es zählen auch Aerodynamik und Leistung des Fahrers. Ich hab schon 100kg Typen in den Top 5 gesehen bei flachen Marathons. Meist ists ja eh so (wenn man guten Startplatz erwischt) das man in einem großen Feld dahinrollt, und sich am Schluss oder auch bei kurzen Anstiegen die vorderen Ränge entscheiden. @flash: 5W/kg reicht natürlich für eine Top-Platzierung, aber das ist schon weit über ambitionierte Hobby-Fahrer oder auch C-Klasse.

Ich fahr mit normalen Reifen & Bremsen bei fast jedem Wetter (Ausnahmen: Schnee, und Glätte). Nie Probleme damit gehabt, auch nicht bei langen oder steilen Abfahrten. Für den Winter ändere ich mein Rennrad nicht um. Bezüglich Temperatur: Man kann auch bis -8° ohne Probleme draußen fahren, solange es an Vortagen nicht geregnet hat. Allein von der Temperatur wird die Straße nicht glatt.

Das beim Donauradweg bei der Wienerwaldseite bei Greifenstein alles überflutet ist, und man 100 Meter lang durch 40 cm hohes Wasser radeln muss um auf die andere Seite zu kommen.

Mehr trainieren (Rad), mit 1x pro Woche kommst du nicht weit (vor allem wenn du früher mal 2x pro Woche oder sogar noch öfters Rad gefahren bist). 3-4 Radeinheiten und 3 Laufeinheiten (nur jeden 2. Tag, beugt Verletzungen vor) würde ich empfehlen. Falls du irgendwann doch auf Triathlon umsteigen willst, lohnt es sich jetzt schon das Lauftraining direkt nach einer Radeinheit durchzuführen. Lauftraining schwächt Radleistung in der Regel nicht, daher sind gute Triathleten auch in allen 3 Disziplinen gut.

Anstatt groß mit Formeln rumzurechnen, sollte man 100 € investieren und eine Leistungsdiagnostik mit Laktat-Messung machen. Bei mir kam zB raus, GA 2 bei Rad mit 160-170, bei Lauf mit bis zu 180. GA 1 Lauf 155-170 (hat mich natürlich total verblüfft, komme aber gut mit den Trainingsbereichnen zurecht) Jeder hat individuelle Werte, es kommt darauf an wieviel man in der Jugend trainiert hat, ob man lange nichts gemacht hat, ob man raucht oder Alkohol trinkt, Genetik etc. Wichtig: Gutes Institut aufsuchen, dass die Leistungsdiagnostik für Rad mit dem eigenen durchführt und bei Lauf auf der Laufbahn. Diese realitätsnahen Bedigungen liefern bessere Ergebnisse als sich bei nem Standergometer abzuschwitzen.

Was sind deine Ziele (Triathlon?) und wie groß bist du. Falls du dich aufs Radfahren konzentrieren willst, musst du dort auch den Fokus legen und richtige Trainingseinheiten (Gruppenfahrten/Verein) machen, nicht nur kurz zur Schule. Plan schaut recht gut aus, Ruhetag fehlt irgendwie, wüsste aber auch nicht wo der reinpassen würde. Am ehesten Freitag vorm intensiven Match die beiden Fahrten nur ganz locker im Regenerationsbereich machen.