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zweiheimischer

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  1. Buntes Sommerkonglomerat von dort wos noch vaboutener als vaboutn ist - daham also. Im Hintergrund die absolute Finsternis. Dort Biken kann einer Nahtoderfahrung gleichkommen. Drum ja auf der anderen Seite runter. Eh bescheidenes Vergnügen so a Kuahwiesen. Intellektuellentreff. Ich Standard, Katz Salzburger Nachrichten. und weils Bier auf der Hüttn gut geschmeckt hat, ein Weinderl drauf, naja, sowas wie Wein halt. Der Bröselkarfiol blieb mir allein. Klassische MIttagspause mit der Langgutfuhre. Threadfremd, Chefin ihr neix Non-Gravel zurgitten. Gute Fuhre. Bin begeistert. Noch mehr OT. Wer brav beim Sanieren auf der Huabn hilft, bis weisser Rauch aufsteigt, kriegt ein Vorratsbike aus der Umgebung (danke @muerte fürn Tipp!), das gleich im Tiefland zugeritten wird. Links ums Eck gaberts guten Wein im alten Gemäuer, doch bei 37° ziehts uns zum vorher deponierten Silberfischerl am Fluss. Richtig aushalten tut mans eh nur +2k, oiso auffi.
  2. Edit, 14 kg laut Link. Witzig ist nur, dass ihr die ersten seids, die definitiv nicht zum Vpace raten, im Gegenteil sogar abraten. Vpace kennt sie halt, kommt sehr gut damit zurecht, und hab ich gebraucht (eigentlich fast ungebraucht 😉 ) um 1k gradaus erstanden, mit xt Bremsen und anderen oprimierten Parts. Aber ich versteif mich keineswegs, und hab locker Zeit bis zum Frühling. Im Spätherbst wird vermessen (derzeit sind wir bei 128cm), dann schaun wir ob das alte Bike nicht eh noch eine Saison hebt. Dann werden wir halt mal gelegentlich probesitzen, wo geht. Vorher gehts noch ums Thema Schi. Das Graffel wachst ja auch nicht mit. Mit Pech sind da auch wieder 2 Paar fällig. Nur der Tourenschi hebt noch eine weitere Saison.
  3. Ich verzweifel eh nicht. Also das Cube. - Carbon, 15kg in XS, im Ernst? - 32er Kettenblatt. Gut, sie mag eh nicht bergauf treten. Damit wird sie es auch weiterhin nicht wollen. Ist zwar nur eine kleinste Kleinigkeit beim Tauschen, aber sagt viel über die Überdachtheit des Konzepts aus. 32T ist für bergab oder für Wettkampfsportler. Normalsterbliche dertreten sowas nicht. - Geo vergleich zum Vpace: Vpace hat flacheren Lenkwinkel und steileren Sitzwinkel, etc - geo schaut insgesamt kindgerechter aus. Fazit: Frameset wär eventuell eine Idee, weil vom Komplettbike wird nicht viel überbleiben.
  4. Eh. Aber erst für sie kürzen und dann neue Leitung, weil für meine Bikes zu kurz, nervt ein wenig. Wie groß? Uff. Keine Ahnung, ich mess nur, wenn sie grad neue Schi oder ein neues Bike braucht. Dann, wanns halt wichtig ist. 😅 Ich bin mir nur sicher, dass das 24er nächstes Jahr nimmer langt. Wird eh wieder ein Vpace werden, die Frage ist nur, ob 26 oder 27,5. 26 ginge jetzt schon (ab 130), 27,5 ab 140.
  5. Die verfügbare andere is overkill fürn Alltag. 4 Kolben XT.
  6. Gebrauchter Müsing 26" Rahmen mit an sich nicht schlechten Komponenten. War das Alltagsbike vom Sohn von einem Freund. Wurde anfangs auch für Rennen genutzt. Bremsen muss ich noch tauschen (Magura mit Hebel für Riesenpratzen), evtl Gabel (mal schauen im Freundeskreis, meine Gabeln im Keller lassen dann den Schwanz mit dem Hund wedeln...). Goldplating wäre LR und Reifen (da hab ich noch die tollen Syntace von unseren Litevilles, da passt aber die Achsdimension nicht...). Ich werde aber erst tätig, wenn sie das Teil auch mit Begeisterung nicht nur im Alltag zur Schule fährt. Was am meisten zipft: ihr Vpace Moritz 24 wird ihr langsam zu klein... Eigentlich will ich 26" überspringen, das ginge im leichten Geläuf und Park ohne Probleme, aber auf den schönen alpinen Trails, wo sie doch öfter safe absteigen können muss, dürfte der Sprung dann zu groß sein. Parallel 24 und 27,5 ist aber auch krass. Warum hab ich das am schnellsten wachsende Kind in ihrer Klasse?🤪
  7. Wieder daham. Vaboutn, was sonst. Dafür klimaneutral, wenn man von gelegentlichen jausen/bierbedingtem Methanausstoß absieht. Viel Weg, der Trail ist (eh net sooo) wenig, und am Ende wartet mit Pech der Jagakönig. Wurscht, schee wars, mal alloan, dann mit Begleitschutz @riotact und spontan das 26er von der Juniorin eingeweiht. The only grip is death grip. 😁
  8. Zwei Wochen Familienurlaub in CH mit Beginn in Tirol und Ende in Südtirol unterwegs. Serfaus, länger dann Samnaun (mit Abstechern anch Ischgl), Dann Flims/Laax. Weiter gings nach Müstair, bis zu einem Ausklang im Vinschgau,
  9. Nun, nach den Tagen in Flims/Laax sickerten wir langsam gen Osten und machten in Müstair halt. Nach einer Aufwärmtour aufs Tellajoch wurde die Eingabe vom Flüelapass umgesetzt. Kein Massaker, nicht wirklich expo, akzeptable Bergaufstrecke. Gute Relation runter. Irgendwie bringen wir zu zweit drei Bikes schon rauf. Daher wird gleich mal mittels Postauto höhenmeterminimiert. Assistiert. Stellen zweimal getragen. Zwei auf einmal genommen. Bin ich froh, meinen Kübel auf u 13 reduziert zu haben. Dafür ist eine oben sehr froh! Runter, wie zu erwarten, musste ich mich mich mit Rang 2 begnügen. Sie liess sich die Vorfahrt nicht nehmen. Lai da Rims. Vor 4 Jahren waren wir zu Fuss da. Jetzt kommen wir mit Bikes von oben. Bei Bier und Eis fand ein schöner Tag in Santa Maria seinen Ausklang.
  10. Die zweite Unterbrechung des gemütlichen Familienurlaubes genehmigte ich mir am Verlegetag von Samnaun nach Laax/Flims. Da fährt man ja am besten via Flüela, und da gibts am Weg ein dunkles Horn als 3000er to go. Trotz leichter Erreichbarkeit und Hochglanzmagazindoku kann man den da schon diesem Thread zuordnen, genehmig ich mir mal. Der Name ist Programm, irgendwie alles dunkel auf diesem Horn. Sogar der Piz Kesch hinten gibtsich düster. Vor - um Gottes willen wie die Zeit vergeht - Jahrzehnten bin ich mal mit Schi in mehreren Tagen vom Flüela bis zur Keschhütte und eben auf den Piz Kesch. Mittlerweile sind die Jungen alt worn, Kind und Hund sind weit voran, bergauf wie bergab. Als ich bei den letzten Kehren unten es wagte, ein Fusserl abzusetzen, bemerkte die Juniorchefin, das eh zu fahren und überhaupt auf dem Berg gleich viel oder gar mehr zu reüssieren als ich. Gut, entgegnete ich, dann tragst halt auch so wie ich. Irgendwie kam ich da ins Grübeln, derfahren tatat sie ja sowas eh. Zu Expo sollts halt nicht sein, weil runterkugeln ist keine Option. Aber wie bringen wir zu zweit drei Radln auf einen echten Berg? Esel? Träger? Heli? Einer von uns Eltern pfeift auf sein Bikevergnügen und tragt ihr Bike rauf? Frau und Kind setzten die Abfahrt nach Davos fort, ich grübelte indes bei einer Dose Quöllfrisch am Seelein am Pass weiter. Da gibts doch einen Berg bei Müstair, wo der Postbus bis 2500 rauffährt. Ich las dann die beiden in Davos auf und weiter gings zum Familen-Parkjuckeln nach Flims.
  11. Bei zwei Wochen Familienurlaub wurden 2 Tage fürn Berg abgezwackt. Hier einer davon. Papa, wo bleibstn? Weiter gangerts zum eigentlichen Ziel, zur Mami aller Schottermizzis, oder so. Wir begnügten uns mit einem Vorhügel, dem Trend des Juli entsprechend. Auch ein Festakt, diese Abfahrt. Trotz Regen, weil der dankbare Untergrund auch alser Nasser komplikationslos ist.
  12. Weils so schön war, noch der Rest vom nachwuchsfreien Fest, Slowenien, dann am Fenstertag Officebrüten, bevors noch 2 Tage zu den anderen Nachbarn ging. Tag 2 habts eh gesehn, hier Tag 1, Is schon blöd, wenn man zu früh kommt - man beachte den Prügel oben...
  13. Während die Juniorchefin mit Tante und Cousine am Meer chillt, machen die Alten einen auf "So wies früher war". Sprich das Radl dorthin zahren, wo laut Wirtsleut noch keiner mitn Bike war und schauen, ob man damit auch wieder runter kommt. Vorher wurde noch das Rauchorakel befragt, wo es denn passen würde. Ein paar Meter fehlten zur Threadgrenze, das Ambiente fällt durchaus in die Kategorie "alpin". Keiner dieser Zapfen ist allerdings bebikebar. Uns ziehts in die Bresche zwischen den beiden Bergen rechts. Kurzer Boxenstopp bei der Hütte, der Hund wird langsam alt. Oben und ab. Bis auf 2 Genussunterbrechungen schwer in Ordnung. Einzig ein spinnertes tl-Ventil an ihrem VR störte die Idylle. Seltsamerweise gab es nach der gröberen Passage den Rest der Abfahrt eine Ruh. Kaum zu glauben, die Rennradlerin kann eh noch ein bisserl radlfahren. Welch Ambiente! Schee wars! So und jetzt geht sie wieder Rennradeln und ich Bikeparkwastln.🤣
  14. Mah, da werden Erinnerungen wach! Da gibts in unserer Familie sogar einen Fachausdruck für besonderes schüchternes Gschau meiner Liebsten: Xeisnordblick, dort kreiert. 😁 Gibt aber auch durchaus leichte und genussreiche Touren dort. Der Jahn-Zimmer ist zb nur ein 3er... Seltsamerweise krallte sie auf der Südseite zwei Grade schwerer - so viel macht Ambiente aus! So schad, dass meine Schulter nimmer klettern mag.
  15. Matadown, ist echt fein, wir sind vll in Gemona, bei Affenhitze aber a weng weiter oben bei der R-Tant. Heimbringerdienst: Ja, gern, nur die Versorgungslag war knapp im auto, weil i in Bovec im Kreisverkehr die Tankstö übersehn hab.
  16. 4 schöne Tage am Natisone, leider hats die Woche davor durchgeschifft, was zu äußerst heiklen Trailbedingungen geführt hat. Der Fango dort kann wirklich was! Tag 1, Machete Trail, echt scharf bei Schlamm Tag 2, Matajur. Kann was, ist wirklich lang und bei Nässe tlw sehr fordernd. Ausnahmsweise genehmigte die Chefin die Heranziehung regionaler kommerzieller motorisierter Auffahrtsunterstützung ("Shuttle" darf ich vor ihr ja nicht sagen) 🤣 Bleiben eh noch knapp 400hm zum Schieben... Oder auch nicht, weil das Massverhältnis Kind:Bike ein anderes ist als bei Erwachsenen... Dann folgt mit dem Matadown eine der längeren "handelsüblichen" Abfahrten, in bunter Mischung aus Flow, Techflow, bei Nässe wirklich anständigen Passagen, Gegensteigungen und wieder viel Flow von knapp 1700 auf unter 200m. Danach dann der übliche Badespass im Natisone. Tag 3, aufgrund begrenzter Shuttlekapazität (Chefin war nicht mal abgeneigt) 1100hm Selbertreten in der Drecksschwüle auf den Monte Ioanaz. Vorher aber... Oben, im Hintergrund der Vortag. Runter wieder ein Festakt auf einsamen und verwunschenen alten Wegen, durch ein kleines Dörferl (Montefosca), ehe das grande Finale über einen alten Plastersteig in steiler Leiten eingeläutet wird. BBS Prolet muss immer stylen, dabei geht die Kurve eh auch smooth 😉 Am Ende spuckt einen der Dschungel-Weg am Fluss aus. Der Tag wird gebührend beendet. Am letzten Tag gabs nur ein kurzes Runderl übern Trivio Trail.
  17. Erstaunlich war jetzt auf dem Trail im Vergleich zum Vorjahr die Lockerheit, das Selbstvertändnis. Und was mir taugt, sie riskiert nix, da ist optisch noch irre viel Luft nach oben, das schaut echt smooth aus und das ist gut so. Ich brauch nie Angst haben, dass sie einen Blödsinn machr oder zuviel will. Die Gravity Card hats schon gebracht, es sind die Meter, Kilometer, dies bringen. Btw, Günther, nach Bitten und Betteln hab ich sie auf die Mutter meiner Hometrails mitgenommen, jetzt will sie bis Herbst HR versetzen können. DH ich fang mal zum Buddeln an hinterm Haus 😉
  18. Immer wieder ein Volksfest, dieser Trail. Zwei Tage zuvor, andere Welt, aber auch lustig 😉
  19. S 2 is nicht dabei. Deutlich leichter als der benachbarte Fleckalmtrail, dennoch find ich ihn sehr gut gelungen. Lohnt sich aber nur in Kombi mit dem Fleckalmtrail und Sonnenrast. "Stimmung" deutlich entspannter als in Leogang oder Saalbach (weil halt deutlich weniger "schnelle" Fahrer unterwegs sind).
  20. Heuer wieder Gravity Card gekauft (Zahlen statt Ziehen ist die Devise mit abfahrtsorientiertem Kind), Maribor hat wirklich gut "aufgerüstet", fein dort!
  21. Ah die da, kann mich gut erinnern, war etwas spooky (im Nachhinein deppert) in der REHA, so 4 Monate post OP. Hab dann bei der Karin das eine oder andere Bier gebraucht, das dann die Wiederauffahrt über die Eiserne Hand und weiter nach Penzing deutlich entschleunigt hat. 😆 Und weils einmal gfunzt hat, hats dann immer gfunzt. Einzig bei der Final (wie heistt die noch?) nebenan hats dann keine WH gegeben. Wirklich guter Stoff dort!
  22. Ja, so ziemlich alles, was dort lohnend ist. Am besten hat mir das Exit nach Medveja gefallen, die Stufenhopplerei bei den anderen Exits unten törnt mich nimmer an. Bin einmal freundlich von einem Ranger hingewiesen worden, dass wir dort nicht nochmal fahren sollten. War aber auf dem Hauptwanderweg Ri Poklon. Von allem, was ich in HR bislang abgeklappert hat, ist der Vojak eh das beste Gesamtpaket. Vaganski Vrh und Sv. Brdo (NP Paklenica) sind dagegen schon knüppelharte BBS Touren. Ganz gut ist auch Omis (bitte was mach die Software bei der Tastenkombi fürs diakritische Zeichen??? eine Musiknote?). Und die eh bekannte Abfahrt im Biokovo nach Makarska. Zu den Touren hinter RI (Grobnik Alpen): Die sind eh super, vor allem die Abfahrten. Nur empfehle ich jedem, die weiten Auffahrten links oder rechtsrum zu nehmen. Die direkten "Straßen" sind zwar nur ein Drittel lang, aber fünfmal anstrengender. Wir wollten halt keine 40km Tour mit Hund und Kind in der Hitze runterspulen inkl sinnlosen 300hm+. Ich fahr gern bergauf, echt. Aber die eine Auffahrt nicht mal mit E. Ich glaub die ist schwerer als die Abfahrt. Vojak und co: Ach, ist das alles schon lang her! Vojak, 2015 Omis, 2013 Paklenica, 2013 Man sieht, der Vaganski Vrh laugt aus 😉 Paklenica, 2012, Vaganski andere Variante, Hat wieder mal rausgeholt gehört, weil heut tu i mir sowas nimmer an.
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