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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Also dein Hobby soll mehr Freiheit bekommen, und meines dafür Verboten werden. -> Ja das würde dir gefallen! ;)

 

Nein, aber Radwege wären für Radler da und die Mopeds müssen (mit Taferl) auf die Straße. - Passt dir zwar nicht, aber wäre nicht so falsch! - Die bestehenden Radwege sind (zumindest alle, die es schon seit mehr als 10 Jahren gibt) nicht für Mopeds und E-Scooter ausgelegt.

Geschrieben
Nein, aber Radwege wären für Radler da und die Mopeds müssen (mit Taferl) auf die Straße. - Passt dir zwar nicht, aber wäre nicht so falsch! - Die bestehenden Radwege sind (zumindest alle, die es schon seit mehr als 10 Jahren gibt) nicht für Mopeds und E-Scooter ausgelegt.

 

Noch dazu da anscheinend viele E-bikes in der Praxis schneller fahren als für ein Moped erlaubt..

Geschrieben
Noch dazu da anscheinend viele E-bikes in der Praxis schneller fahren als für ein Moped erlaubt..

 

Schön langsam ist's genug mit Deinen irren potings.

Letztens hast gemeint, Ebiker sind Motorsportler und heute empfindest Du, dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.

 

Ich habe mit diesen Radln zwar nix am Hut, aber was hier abgeht, erinnert an die niveaulosen FB-Kommentare.

Geschrieben
dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.: In München am Isarradweg ist dieses Phänomen va morgens regelmäßig zu beobachten. Illegaler Umbau ist easy. Mit Nummernschild am Rad (legale 50) wäre der Radweg ebenso verboten. Slalom um andere Biker herum scheint Spass zu machen. Weniger durchgeknallte pimpen ihr Bike zwar auch, fahren aber immerhin dann nicht am Radweg 50.
Geschrieben

Ich fahre seit Corona fast nur mehr mit dem Rad in der Stadt. Damit ich entspannt und nicht ins Schwitzen komme, Rolle ich mit dem Stadtrad gemütlich dahin.

 

Die einzelnen Kontrahenten, ja Kontrahenten schenken sich nichts.

Die eBiker, welche dich zu zweit in der Schneckenauffahrt überholen, obwohl sie von unten sehen, dass einer runterkommt.

 

Die Pseudorennfahrer, welche dich mit Zentimeter Abstand überholen und sich sicher lautstark über zu wenig Seitenabstand der Autos aufregen.

 

Die Familien, welche überhaupt nicht auf das Fahrverhalten ihrer kleinsten einwirken, nach dem Motto, hoppla jetzt komme ich

 

Usw

 

Gegenseitige Rücksichtsnahme ist aus der Mode gekommen. Froh bin ich, wenn ich auf die Schotterwege des Weinviertels einbiegen...

Geschrieben
dass viele Radfahrer mit Motorunterstützung schneller als 45 fahren.: In München am Isarradweg ist dieses Phänomen va morgens regelmäßig zu beobachten. Illegaler Umbau ist easy. Mit Nummernschild am Rad (legale 50) wäre der Radweg ebenso verboten.

Bloß, wenn die auf der Straße fahren - wie eigentlich vorgeschrieben - dann werden die von den Autofahrern schikaniert, weil ja bekanntlich alles was wie ein Rad ausschaut, auf den Radweg gehören würde. Hab mit einer Frau geredet, die jeden Tag ca. 25 km mit dem S-Pedelec in die Stadt pendelt, die sagt, in der Stadt fährt sie fast immer auf dem Radweg, halt nicht mit 40, wenn andere Radler fahren. Sogar die Polizei hat sie schon auf den Radweg geschickt.

Geschrieben
S-Pedelecs dürfen ebenso wie Motorroller und Mopeds und Kleinwagen (Lastenfahrräder sind oft nur wenig schmäler) nicht auf Radwegen fahren. Dafür gibt es gute Gründe. Der wichtigste aus meiner Sicht: zu viele halten sich nicht an Limits. Wenn eine Polizeistreife das anders sieht, dann bewegt sie sich auf dünnem Eis.
Geschrieben

Meine Lösung wäre einfach: alles, was max. 25 fährt wäre am Radweg ok, alles was schneller fährt, muss mit Taferl auf die Straße!

 

Ich fahre auch tw. auf der Straße, wo ein Radweg vorhanden ist, um andere Radwenutzer nicht zu gefährden ... und nehme dabei in Kauf, dass mit Autofahrer hassen und gefährden.

 

Cool sind in Ybbs und Umgebung die Schilder "Fahrverbot für Fahhräder" mit Zusatztafel "Ausgenommen Rennradfahrer". - Die Autofahrer hassen einen scheinbar trotzdem.

Geschrieben
Das waren aber keine verwendungsfähigen E-MtBs, oder ? Das E-Bike als Pendlerfahrzeug und Pensionistenhilfe wird natürlich bleiben, da ist es ja auch wirklich sinnvoll. Genauso als Touristenbelustigung, vor allem wo die Gegend für 90% der Menschen viel zu steil ist, also überall wo es bergauf geht..:devil:.

Und natürlich freu ich mich über jeden E-Biker den ich treff, besser als er sitzt auf dem Sofa und macht gar nix, und wenn man dort fährt wo viele E-Bikes sind, klappts auch mit den Wanderern..:D, da kommen auf einmal anerkennende Blicke...

 

Doch, das sind voll einsetzbare MTB's von Haibike mit Yamaha Motoren.

Geschrieben
Mit mittlerer Unterstützung, mit der man nicht an die Leistungsgrenze des Motors und nciht an die 25km/h Schwelle stößt macht es mir genau Spaß und ich trete ziemlich sicher den gleichen Pulsbereich, wie mit dem Rennrad..

 

im gleichen pulsberfeich

und immer ohne schwitzen

Geschrieben
S-Pedelecs dürfen ebenso wie Motorroller und Mopeds und Kleinwagen (Lastenfahrräder sind oft nur wenig schmäler) nicht auf Radwegen fahren. Dafür gibt es gute Gründe. Der wichtigste aus meiner Sicht: zu viele halten sich nicht an Limits. Wenn eine Polizeistreife das anders sieht, dann bewegt sie sich auf dünnem Eis.

Es gibt einige Pilotversuche in Deutschland, so z.B. in Tübingen: https://ebikespass.de/s-pedelecs-auf-radwegen-tuebingen/

Geschrieben

Der freigegebene Radweg durch den Tunnel erlaubt den S-Pedelec-Radlern, einen hochgefährlichen Straßentunnel zu vermeiden. Superspezialfall.

50 kmH schnelle E-Mopeds auf Radwegen nehme ich als Gefahr war. Radwege sind per se schmal. Und haben Gegenverkehr. Real fahren die frisierten E-Mopeds der Umsichtigen 35-40 in München am Radweg. Da kommt beim Überholen oft Raketenfeeling auf. Mit 15-20 kmH Unterschied wird man als Rennradler fast nie von anderen Radfahrern überholt. Sollte also eine Freigabe flächendeckend erfolgen wird auf den Radwegen der Stress ausbrechen.

Geschrieben
ist es nicht (mehr) - die Motorenhersteller versuchen es ernsthaft zu unterbinden und die Polizei kümmert sich mittlerweile auch sehr darum..

 

wie soll der hersteller sowas verhindern

 

*Unterstützt Bosch Motoren der Baujahre 2014-2020.

Läuft bei meinem 2020er Motor seit +1500 km ohne Vorkommnisse. Jede Woche kommen weitere 100 km hinzu.

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/epincer-boh2-swiss-e-bike-tuning-fuer-bosch-2014-2020-gen-4-392918880/

 

eine kleine marktübersicht

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz/fahrraeder-radsport/fahrrad-ersatzteile-zubehoer-4542?keyword=e-bike+tuning&rows=100&attribute_tree_level_0=4390&attribute_tree_level_1=4525&typedKeyword=e-bike+tuning&filterCategoryId=4542

 

bosch / shimano / yamaha

alles dabei

Geschrieben

 

https://www.bosch-ebike.com/at/service/ebike-tuning/

lies bei "zum Schutz des Systems"

 

"Die Software der Bosch eBike-Systeme kann durch eine Sensorik während der Fahrt erkennen, ob das Pedelec getunt wurde, und schaltet dann in den Notlauf. Die Folge: Über einen Fehlercode im Display wird die Manipulation angezeigt und die Unterstützung wird heruntergeregelt. Der eBiker kann den ursprünglichen Fahrzustand wiederherstellen, indem er rund 90 Minuten mit dem Pedelec fährt. Sobald sich das System aber wieder im Normalbetrieb befindet erfolgt die Manipulationsabfrage erneut. Nach der dritten Wiederherstellung kann der Notlaufbetrieb nur noch durch das Bosch DiagnosticTool beim Fachhändler aufgehoben werden. Die Software schiebt Tuning den Riegel vor, schützt das System und macht Manipulation unattraktiv.

Diese Maßnahme ist ein weiterer Schritt, mit dem Bosch auf eine Anforderung reagiert, die in der aktuellen europäischen Norm (EN 15194:2017) für elektromotorisch unterstützte Fahrräder integriert ist. Das erhöht den Schutz für Pedelec und Fahrer. Denn durch einen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch des Systems verringert sich in der Regel die Lebensdauer und eBiker riskieren Schäden an der Drive Unit und am Rad. Die Sicherheit eines getunten eBikes ist nicht mehr gewährleistet: Komponenten und Rad sind unvorhergesehenen Belastungen ausgesetzt - und die Folgen schwer absehbar."

 

ich lese auch in einer Facebook ebike Tuninggruppe mit - da ist der Tenor: "Macht ja nie Softwareupdate eures Motors".

(Ich persönlich hab mich während dem E-Bike kauf mit Tuning beschäftigt, weil ich dachte das muss sein, damit es Spaß macht. Defakto braucht mans fürs E-MTB überhauptnicht, weil man (ich) da den Motor bergauf nutze/ ausreize. Ich hab sogar die Übersetzung gekürzt, um auch richtig steile Sachen fahren zu können und da wäre vermutlich schon bei um die 30km/h kadezmäßig schluss). Die E-Biketuner müssen größere Kettenblätter einbauen. Das wäre für die Polizei auch der einfachste Hinweis um Tuning fest zu stellen...

Geschrieben
Gepimpt wird nicht die Software, sondern die Verbindung zwischen Software und Motor. Dauert 2 min ohne Fachkenntnis. Tacho zeigt dann die 1/2 Geschwindigkeit an. Gibt es aber auch mit korrekter Geschwindigkeit legal zu kaufen.
Geschrieben
Dieser Thread ist ein Klamauk und Satire Tread, man darf ihn also nicht zu ernst nehmen. spart auch Nerven :p

 

Hast recht.

Sonst wär's die Gegenbewegung zur aktuellen Kampagne bei der Formel 1.

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