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Neues Bike fürs Stolperbiken - Strive CF, BMC Trailfox, andere Ideen?


extremecarver
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Wenn ich mir das alles durchlese dann dürfte ich mit meinem 26er ohne Geoverstellung, mit 2,3er Faltreifen, mit 65er Vorbau, ohne voll versenkbare SaStü und mit RP2 eigentlich keine S2 oder S3-Stelle runterkommen ;)

Mit dem BMC hätte das schon garnicht passieren dürfen...

Wie ich die Trails auf GC mit dem X-King hinten überlebt habe, hinterfrage ich besser garnicht :p

Bearbeitet von bs99
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Mit 26er ist ja nicht bergab das Problem für mich ohne Geoverstellung - nur bergauf alles gleich wie bergab. Klar gehts, aber es ist unbequem. Ich sitz halt gerne bergauf aufrecht am Radel, nur 1 Hand am Lenker... Und das geht ohne Geoverstellung einfach kaum. Absenken der Gabel voll runter ala ETA oder Spanngurt - reicht. Aber dann hat man halt bei Stufen wieder die Arschkarte - weil mit dann sautiefem Tretlager sitzt man sofort wo auf.

Daher ja auch kurzer Vorbau. Bergab finde ich 40-50mm noch immer am angenehmsten. Aber bergauf ist der Kompromiss aus eine Rahmengröße größer, und dann 10-30mm Vorbau ganz einfach deutlich im Vorteil und hat für mich bergab kaum Nachteile... Bin früher mit einem Bionicon Golden Willow mit 120mm v/h (weil ich vorne nicht mehr ausnutzen konnte als 120mm) zig S2 und S3 Trails gefahren. Und wäre die Gabel nicht so schrottig gewesen - dann hätte ich es jetzt noch. Schade halt dass Bionicon jetzt auch beim neuen Edison Evo wohl wieder einen super kurzen Rahmen baut. Weil anscheinend haben sie jetzt ja endlich vernünftige Gabeln... Das Variosystem von Bionicon selber finde ich weiterhin absolut das Beste am Markt...

 

Naja und Sattelstütze ist halt persönliche Sache. Aber ich will nicht mit dem Arsch überm Hinterrad hängen, sonder einfach nur kompakt überm Tretlager runtergehen. Da muss der Sattel dann halt 20cm runter. Das ist halt grad bei langen Rahmen mit kurzem Vorbau quasi Pflicht - weil da bekommt man mit Arsch überm Hinterrad kaum mehr Druck aufs Vorderrrad...

 

Mein derzeitiges 6-Point, hab ich den Rahmen gebraucht um 280€ gekauft, wenn ich schon voll zahle, dann will ich es halt auch ziemlich genauso wie ich es mir vorstelle....

 

Günther fährt etwa mit einem Scott Ransom mit max 400mm Reach bei knapp 190cm Körpergröße, viel zu hohem Lenker, 70mm Vorbau und halt auch nur 150mm absenkbarer Kindshock. Aber bergauf fährt er halt mit Hörnchen und unmengen Kraft... Bergab geht hohe Front und langer Vorbau auf kleinem Rahmen ganz gut. Dazu halt noch Klickies... (und immer >1.2kg Reifen mit max 0.5-0.8bar... auch bergauf. Dafür hinten oft quasi zum Slick abgefahren) - mit dem Bike käme kaum jemand klar. Aber er hat sich halt drauf eingestellt und mag es... (bis auf den brechenden Hinterbau (2xmal gebrochen), und den Scott Dämpfer der auch schon der 3. ist).

Bearbeitet von extremecarver
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2 punkte die ich bei dem thema interessant find:

1. ich kann mir kaum vorstellen, dass ein carbon rahmen eine nachhaltige loesung fuer einen ambitionierten vertrider ist. du bewegst dich doch regelmaessig am limit, d.h. stuerze sind da eingeplant. willst du dir da wirklich einen carbonrahmen antun? ich habe z.b. bei meinem (zugegebenermassen sackschweren) blindside totales vertrauen darauf, dass das ding alles aushaelt.

2. ist ein 29er wirklich vertride tauglich? du faehrst ja mit dem anspruch alle moeglichen stellen fahren zu koennen. durch den groesseren laufradumfang wird der 29er aber insgesamt laenger (nicht der radstand). ob das bei verblockten trails und beim umsetzen nicht von nachteil ist? hast du da schon erfahrungen gesammelt?

 

ich haette derzeit leider auch keine eindeutige empfehlung fuer dich parat.

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Mich irritiert es, dass ein langer Vorbau bergauf schlecht und bergab ok sein soll. Meiner Meinung nach verhält es sich umgekehrt. Bei der Absenkbarkeit kann ich es nachempfinden, das ist bei steilen Sitzwinkeln wirklich ein Segen - je tiefer der Sattel kommt, desto besser die Bewegungsfreiheit ohne zu weit nach hinten zu gehen.

 

Ist das Mondraker Foxy RR noch im Rennen?

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2 punkte die ich bei dem thema interessant find:

1. ich kann mir kaum vorstellen, dass ein carbon rahmen eine nachhaltige loesung fuer einen ambitionierten vertrider ist. du bewegst dich doch regelmaessig am limit, d.h. stuerze sind da eingeplant. willst du dir da wirklich einen carbonrahmen antun? ich habe z.b. bei meinem (zugegebenermassen sackschweren) blindside totales vertrauen darauf, dass das ding alles aushaelt.

2. ist ein 29er wirklich vertride tauglich? du faehrst ja mit dem anspruch alle moeglichen stellen fahren zu koennen. durch den groesseren laufradumfang wird der 29er aber insgesamt laenger (nicht der radstand). ob das bei verblockten trails und beim umsetzen nicht von nachteil ist? hast du da schon erfahrungen gesammelt?

 

ich haette derzeit leider auch keine eindeutige empfehlung fuer dich parat.

 

ad 1) das Canyon Strive kommt angeblich auch in Alu

ad 2) im Rahmen meiner bescheidenen Fahrkünste (bis S3 schätze ich) behaupte ich, alles was ich jemals gefahren bin würde mit einem 29er genauso gehen. Tw. bin ich technische Stellen auch schon mit großen, langen 29ern gefahren (Trigger29 XL, BMC TF01 L)

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Naja - das mit dem Vorbau ist halt im Vergleich - und bezieht sich eher aufs langsam fahren als aufs schnellfahren. Sprich ich finde bergab hat ein 65mm Vorbau mit 3cm kürzerem Rahmen, keine wirklichen Nachteile vs dem größeren Rahmen mit 35mm Vorbau (weil 30mm Vorbau gibts ja nicht - die dies gibt haben 32mm OnOff und 34mm Syntace und halt 35mm der On One bzw ander 35er...). Aber bergauf steigt einem dann das Vorderrad doch deutlich schneller. Klar Laufruhe bringt der lange Rahmen schon bergab - aber wenn man langsam fährt wirds durch den kurzen Vorbau halt auch etwas unstabiler weil sehr direkt..

 

Solange es nicht wirklich steil ist, empfinde ich 29er eindeutig als Vorteil. Fraglich ist für mich halt ob ich mich wenns wirklich steil wird, dran gewöhnen kann dass das Laufrad hinten einfach sehr groß ist. Dadurch dass die Achse 3cm höher ist, braucht man ja nicht ganz so tief runter - weil man mehr zwischen den Rädern steht. Irgendwie ist mein 26er deutlich instabiler beim lenken im steilen und ich muss mehr arbeiten um das Gleichgewicht zu halten vs 29er. Aber halt wenns wirklich steil ist - dann frag ich mich obs mit 29er für mich überhaupt möglich ist... Grad am Schwarzen Turm gibts da echt so ein paar bös steile Stellen. Andererseits könnte ich evtl auch damit leben wenn ich halt bei richtig richtig steilen Sachen verzichten muss. So häufig sind die eh nicht - wenn ich stattdessen halt im flacheren ein paar Stellen mehr fahren kann, bzw einfach auch Kraft bergauf spare.

 

Das Foxy oder Dune sind schon noch im Rennen - allerdings möchte ich es halt definitiv vorher testen - und weiß nicht wo...

 

 

Carbon oder Alu - naja so wirklich Angst hab ich da nicht. "Werf" mein Bike eh nur so 4-5mal pro Jahr richtig weg (halt weiter 5m). Und wo richtig tief runtergeworfen hab ich mein Bike noch nie. 2-3mal überschlagen und 15m runterlaufen war eigentlich das Maximum bisher. Und ja klar - bei Carbon sieht man nicht obs kaputt ist oder nicht. Aber so tragisch ist das auch wieder nicht. Wenns wirklich gebrochen ist, sollte man es eh spüren oder hören. Und auch bei Alu kann dir was kaputtgehen ohne dass du es hörst. Und richtig schwere ausgesetzte Stellen fahr ich auch meist nicht. Sprich wo ein Sturz klar tödlich ist, da fahr ich nur wenns eher anspruchslos ist.

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1. ich kann mir kaum vorstellen, dass ein carbon rahmen eine nachhaltige loesung fuer einen ambitionierten vertrider ist. du bewegst dich doch regelmaessig am limit, d.h. stuerze sind da eingeplant. willst du dir da wirklich einen carbonrahmen antun? ich habe z.b. bei meinem (zugegebenermassen sackschweren) blindside totales vertrauen darauf, dass das ding alles aushaelt.

2. ist ein 29er wirklich vertride tauglich? du faehrst ja mit dem anspruch alle moeglichen stellen fahren zu koennen. durch den groesseren laufradumfang wird der 29er aber insgesamt laenger (nicht der radstand). ob das bei verblockten trails und beim umsetzen nicht von nachteil ist? hast du da schon erfahrungen gesammelt?

Ad 1: da mach ich mir keine Sorgen. Leichte Alurahmen sind auch dünnwandig. Ich freue mich auf meinen ersten Carbonrahmen, mal sehen, nächstes Jahr vielleicht...

 

Ad 2: Kurven die so eng sind, dass man hinten ansteht, hat man bei genauer Betrachtung gar nicht so viele, dafür aber in allen anderen Bereichen den Mehrgrip und die geringere Überschlagsgefahr und das bessere Überrollen. Was mich noch von 29ern abhält, ist das höhere Tragegewicht und dass ich damit nicht so gern springen mag.

Beispielvideo: http://videos.mtb-news.de/31932/hd

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Ad 2: Kurven die so eng sind, dass man hinten ansteht, hat man bei genauer Betrachtung gar nicht so viele, dafür aber in allen anderen Bereichen den Mehrgrip und die geringere Überschlagsgefahr und das bessere Überrollen. Was mich noch von 29ern abhält, ist das höhere Tragegewicht und dass ich damit nicht so gern springen mag.

 

Grad bei einem meiner Hometrails gibt's ca. 10 Kehren, wo das wirklich ein Thema von wenigen cm ist... hab aber zwischen 26" und 29" gefühlsmässig keine krassen Unterschiede diesbezüglich gespürt... will sagen, die 3cm machen das Kraut nicht fett...

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Das Video ist aber 650B hinten, 29" vorne, oder? Das will ich definitiv nicht. Ganz einfach weil es bergauf keine Vorteile bringt - sondern eher Nachteile . Und die größten Vorteile an 29er sind für mich halt noch immer bergauf.

Dazu ist es dort eben gerade nicht so extrem steil. Und wenn man sieht wie die Gabel arbeitet - ist das genau das was ich nicht will. Schaut so aus wie meine alte 66 ETA. Halt ein Schaukelpferd...

 

Naja - und an KäptnFR komme ich fahrtechnisch auch nicht ran. Dazu ist der eher kanpp 190cm groß - oder täusche ich mich?

 

Naja und höheres Gewicht stimmt schon. Aber ich werde, falls es ein 29er wird wohl definitiv leichter aufbauen wie mein 26er oder ein 650B. Sprich Felgen wohl Ryde Trace Enduro und halt hinten/vorne Luftgefedert. Hab bisher noch nie meine Laufräder zerstört, werde also mal die breiten AM Felgen testen. Zur Not muss es hinten dann halt doch eine Flow EX oder vergleichbares werden...

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Check doch mal den Nikolei an, der ja von Niner WFO über Santa Cruz Tallboy LT bis Speci Enuro 29er-Fullies in technischem Geläuf gefahren ist/getestet hat - vielleicht kannst du so zumindest mal bei seinem Enduro 29 ausprobieren, wie ein gut auf bergab abgestimmtes 29er mit fettem Vorderreifen funktionieren kann. Du willst ja v.a. mal abklären, ob das für dich funktioniert. Danach ist sicher klarer, ob du das weiter verfolgst und ein konkretes Bike näher betrachten willst, oder doch nur 650b ins engere Blickfeld gerät.
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Solange es nicht wirklich steil ist, empfinde ich 29er eindeutig als Vorteil. Fraglich ist für mich halt ob ich mich wenns wirklich steil wird, dran gewöhnen kann dass das Laufrad hinten einfach sehr groß ist. Dadurch dass die Achse 3cm höher ist, braucht man ja nicht ganz so tief runter - weil man mehr zwischen den Rädern steht. Irgendwie ist mein 26er deutlich instabiler beim lenken im steilen und ich muss mehr arbeiten um das Gleichgewicht zu halten vs 29er. Aber halt wenns wirklich steil ist - dann frag ich mich obs mit 29er für mich überhaupt möglich ist... Grad am Schwarzen Turm gibts da echt so ein paar bös steile Stellen. Andererseits könnte ich evtl auch damit leben wenn ich halt bei richtig richtig steilen Sachen verzichten muss. So häufig sind die eh nicht - wenn ich stattdessen halt im flacheren ein paar Stellen mehr fahren kann, bzw einfach auch Kraft bergauf spare.

 

Als 29er Fanboy muss ich auch sagen, dass ich in extrem steilen Vertride-Gelände, neben Vorteilen (Grip, weniger Überschlagsgefühle, weniger Hängenbleiben) auch Nachteile merke. Beim 26er bin ich quasi nie mit dem Hintern am Reifen gestriffen, weil ich grundsätzlich möglichst zentral über dem Bike bleibe, beim 29er kommts schon manchmal vor. Zudem ist die Radlänge einfach größer, was in extremen Kehren zum Nachteil werden kann. Wir reden da jetzt aber von Bereichen wo der "Normalo-Mountainbiker" sowieso nicht unterwegs ist.

 

In Sektionen wo es aber derart steil und technisch sind, dass der 29er zum Problem werden kann, fühle ich mich aber eh nicht mehr wohl und hab kein Problem damit paar Meter zu schieben und es kommt eigentlich eh so gut wie nie vor (ist also eher ein theoretisches Problem). Die Vorteile überwiegen das also bei weitem.

 

Übrigens mich stören die kurzen Kettenstreben auch bei technischen Anstiegen kaum.

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@krull: Wäre eh interessant, wie dein Quarterhorse beim extremecarver ankommt. :devil: Fully hin oder her.

 

Wäre interessant und würde ihm ziemlich sicher taugen, wie jedem bisher.

 

Hast du eigentlich auch ein 29er Fully? Das Tallboy hattest du ja glaube ich nicht gekauft, sondern getestet, oder?

 

Nein Fully habe ich gar keins mehr und verspüre nur sehr selten den Wunsch danach (letztes WE auf der Schöckl Downhillstrecke aber schon).

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Seitenlange Abhandlungen über Geometrien, schwere Stellen, bla bla bla ... und dann die Überlegung hinten ein 29" Laufrad zu nehmen ...

Wenn du wirklich steil bergab fahren willst hast den Reifen dann öfters im Ars*h!

 

Und steil bergauf fahren wird auch nicht mit einer Hand am Lenker gehen ...

 

Kauf ein modernes Enduro und gut ist´s! Und sag deinem Kopf er soll sich nicht soviele Gedanken über das Radl machen.

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Wäre interessant und würde ihm ziemlich sicher taugen, wie jedem bisher.

 

 

 

Nein Fully habe ich gar keins mehr und verspüre nur sehr selten den Wunsch danach (letztes WE auf der Schöckl Downhillstrecke aber schon).

 

 

Bin ich dein Quarterhorse (das Stahl, nicht Titan) nicht schonmal auf der Rax gefahren? Trinksteinsattel -- Holzknechtsteig? Da hattest du grad ganz neue deine Saint Bremsen bekommen..

Hardtail wäre auch ganz nett, aber ich glaub ich steh einfach mehr auf Fully...

Damals gabs halt definitiv noch keine gescheiten 29er Reifen - bis auf den WTB Dissent 2.5... - oder besser nix was für Holzknechtsteig Sinn gemacht hätte...

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Bin ich dein Quarterhorse (das Stahl, nicht Titan) nicht schonmal auf der Rax gefahren? Trinksteinsattel -- Holzknechtsteig? Da hattest du grad ganz neue deine Saint Bremsen bekommen..

Hardtail wäre auch ganz nett, aber ich glaub ich steh einfach mehr auf Fully...

Damals gabs halt definitiv noch keine gescheiten 29er Reifen - bis auf den WTB Dissent 2.5... - oder besser nix was für Holzknechtsteig Sinn gemacht hätte...

 

Aja, war damals aber glaube ich noch das Large.

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Gut möglich - ich erinner mich nur dass es quasi bergab gar nicht passte für mich. Fixie wars ja glaube ich nicht mehr, oder evtl doch?

Oder der Sattel war einfach viel zu hoch für mich und nicht weit genug absenkbar (wird ja nicht wie oft sonst bei mir bei Bikes von anderen an den Bremsen gelegen haben wo ich kaum rankomme wegen eher kleinen Händen und Bevorzugung den Hebel fast bis zum Lenker durchzuziehen).

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Seitenlange Abhandlungen über Geometrien, schwere Stellen, bla bla bla ... und dann die Überlegung hinten ein 29" Laufrad zu nehmen ...

Wenn du wirklich steil bergab fahren willst hast den Reifen dann öfters im Ars*h!

 

Und steil bergauf fahren wird auch nicht mit einer Hand am Lenker gehen ...

 

Kauf ein modernes Enduro und gut ist´s! Und sag deinem Kopf er soll sich nicht soviele Gedanken über das Radl machen.

 

 

more than :toll:

selten soviel ... um geo und fahrverhalten gelesen

am wichtigsten ist der pilot und was er auseinem rad rausholt

alles andere ist zu 70-80% sinnbefreit

Bearbeitet von st. k.aus
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Naja,nwir reden hier fahrtechnisch schon vom absoluten Spinnerbereich (positiv gemeint :D ) und somit ist es durchaus legitim, sich tiefer gehende Gedanken zu machen.

Ich persönlich bin kein Fan vom extremen Stolperbiken mehr, somit finde ich das auslangen mit einer Standardgeo vom Rune... Aber ich verstehe auch dass es hald nicht jedem so geht...

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