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1 x 11/12: Shimano XT mit 11-46 / Sram Eagle / Sram 1x11 mit 50T Shark


muerte
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Ist ohne Angabe der Laufradgröße nur nicht aussagekräftig. ;)

 

Zwinkern schön und gut .. ich für meinen Teil hab das probiert und spür da, wo ich fahre, keinen unterschied ob ich 27,5" oder 29" ... beides mit verschiedenen KB probiert. Mein Fazit für mich: wenn ich auf 27,5 KB X fahre kann ich das auch am 29 fahren. Das "am 29 musst kleiner fahren" ist für mich also nicht zutreffend.

 

Aber falls es interessiert, die angaben von oben alle auf 27,5", mit Enduros von 12,5 bis 16 kg und verschiedenen Reifen.

 

Der wo 28/50-11 fährt am 12,5 kg Enduro mit leicht rollenden Reifen (ich glaube hinten sogar Nobby Nic, Luftdruck weiß ich nicht.Er will halt net so fest einetreten. Fährt vlt aber auch bergab nit ganz so extrem.

 

Der wo 32/42-11 mit an 16 kg Enduro wo vorne der 2,5" Baron oben und hinten weil er nix anderes hat und eam des auch recht wenig interessiert de Magic Mary in Vertstar. Unlängst hat ihm das doch anzipft hat er Highroller hinten raufgemacht. Hab ihm gesagt das der weil ja Supertacky vermutlich nit leichter zum Treten is. Ist ihm aber wurscht.

 

Jetzt aber von mir auch ein ;), weil man weiß es nicht....

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Ja, man weiß es einfach net. Wenn ich mit Freunden fahre merke ich erst, wie unterschiedlich ist ist. Die Vorlieben sind echt extrem verschieden. Ich fahre bei meinen 1x10 Lösungen:

 

26 Zoll: 28 / 11-36

29 Zoll: 28 / 11-42

 

Ich brauche das 42er am 29er auf den Schöckl rauf nie und das 36er beim 26er auch nie. Ich habe vor Kurzem bewusst geschaut und bin draufgekommen, dass ich fast ausschließlich zwischen den beiden Kombinationen 28/28 und 28/24 hin und her schalte, wenn ich auf en Schöckl rauf trete (Forstwege und Asphalt. selten Trails, wobei cih dann eher einfach schneller werde und die gleichen Gänge fahre). Sowohl am 26er als auch am 29er verwende ich die gleichen Gänge. Das 26er is halt das etwas zähere Radl. Mit dem 29er bin ich eine Spur schneller, fahre aber dafür eben die gleichen Übersetzungen.

Sprich: Ich beweg mich bei durchschnittlichen Steigungen von so 9% immer igendwo bei einer Übersetzung von 1:1 oder etwas härter. Keine Ahnung ob das jetzt hart ist oder nicht. Wenn ich wirklich richtig steile Sachen fahren will (Südtiroler Forstraßen mit siher 20% auf Schotter), dann is 28/36 am 26 Zoll schon eine Spur zu hart über längere Zeit. Andererseits fahre ich zB auf den Schöckl rauf mit dem Singletrailer (10kg edr Anhänger plus 9kg Kind plus 3kg Zuladung > 22kg hinten dran) auch mit den gleichen Gängen und nur über ca 10% brauch ich schlagartig den leichtesten *g* Es gibt da irgendsoeine Wohlfühlschwelle, wo plötzlich Hirn und Körper versagen. Bis dahin is alles einwandfrei und dann kann man plötzlich nimma klin genug schalten... und wenn's flacher wird, spring ich schon wieder 2-3 Gänge weiter... haha

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Dann würde ich noch ein Schaltwerk benötigen, zB SLX M-7000 um ca 55€. Vermutlich mit langem Käfig, oder schafft das mittellange auch das 46er Ritzel?

[/font][/color]

Servus,

ich fahr die Sunrace 11-46 mit einem XT-M8000 Schaltwerk mit GS-Käfig, das funktioniert problemlos.

 

26-46 find ich persönlich zwar auch ein wenig übertrieben, aber warum nicht - wenn man gern steile verblockte Wege rauftritt kann man das sicher brauchen. Ich würd da eher tragen. :D

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ich hab selbst meiner Freundin "nur" 32-11/46 spendiert am 26"er. Selbst 20%-Rampen gehen da problemlos. Noch langsamer und man fällt eh fast um...

 

Aber ja, wenn man mit 4km/h irgendwo raufkurbeln will, kann man natürlich so eine Übersetzung montieren..

Das Argument mit "extrem verblockt/technisch bergauf" zählt für mich nicht, weil gerade da brauchts zumeist Schwung, um wo drüber zu kommen.

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ich hab selbst meiner Freundin "nur" 32-11/46 spendiert am 26"er. Selbst 20%-Rampen gehen da problemlos. Noch langsamer und man fällt eh fast um...

 

Aber ja, wenn man mit 4km/h irgendwo raufkurbeln will, kann man natürlich so eine Übersetzung montieren..

Das Argument mit "extrem verblockt/technisch bergauf" zählt für mich nicht, weil gerade da brauchts zumeist Schwung, um wo drüber zu kommen.

 

Ic seh's eh auch so. Meine Freundin fährt allerinds 30/42 acuh auf so 10% Forststraßen. Sie ist dann halt nur mit so 5km/h unterwegs und kurbelt flotter. Hätte sie noch was kleineres, würde sie das sicher nutzen *gg* Ich glaub aber,dass sie keinen Vorteil dadurch hätte. Darum: Lieber eine Spur härter wählen als man glaubt. das ist üblicherweise weniger Kompromiss, als bei den schweren Gängen einzusparen. Das ist das Einzige was mich bei 1x10 ein bsiserl stört. In der ebene trete ich mit 28/11 eh locker einen 30er. Mehr brauch ich niemals. Aber am Trail im Stehen bergab zu beschleunigen... da ist 28x11 erstens schon einmal ungüsntig von der Kettenspannung und zweitens ist's eifnach net hart genug. Da tritt man ziemlich ins Leere, und das ist kacke. ich fahr halt einfach anders damit.

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Ic seh's eh auch so. Meine Freundin fährt allerinds 30/42 acuh auf so 10% Forststraßen. Sie ist dann halt nur mit so 5km/h unterwegs und kurbelt flotter. Hätte sie noch was kleineres, würde sie das sicher nutzen *gg* Ich glaub aber,dass sie keinen Vorteil dadurch hätte. Darum: Lieber eine Spur härter wählen als man glaubt. das ist üblicherweise weniger Kompromiss, als bei den schweren Gängen einzusparen. Das ist das Einzige was mich bei 1x10 ein bsiserl stört. In der ebene trete ich mit 28/11 eh locker einen 30er. Mehr brauch ich niemals. Aber am Trail im Stehen bergab zu beschleunigen... da ist 28x11 erstens schon einmal ungüsntig von der Kettenspannung und zweitens ist's eifnach net hart genug. Da tritt man ziemlich ins Leere, und das ist kacke. ich fahr halt einfach anders damit.

Dann ein 32/34 nehmen und 11-50 und schon gehts besser bergab

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Welche Wände willst du denn mit v26 und h46 am 26 Zoll hochfahren?.

Alles was geht. Technisch steile und/oder verblockte Trails.

Auf Mehrtagestouren mag es sinnvoller und ökonomischer sein, zu tragen bzw zu schieben, stimmt.

 

Aber selbst wenn ich mich dabei ankotze :k:muss ich aus eigenen Antrieb rauf :D.

 

Aja, und eine Sprungschanze würd ich auch ganz gern einmal rauf fahren :o.

 

Am 29 Zoll wäre die Kombi nicht unüblich aber für 26 würde ich mir das wohl nochmal auf Ritzelrechner ansehen.

Schau Mal auf die Postings Zeit :zwinker:. Hab bis spät in die Nacht herumgerechnet :D.

SchwarzerRitter hat absolut Recht -- die Untersetzung ist viel zu stark.

Mit 46 hinten würde ich nicht unter 30 vorne gehen bei 26", das ist dann schon sehr leicht. Eher 32.

Wieso?

Ich denk mir, wenn ich schon die Möglichkeit habe, etwas neues anzuschaffen bzw überhaupt die Möglichkeit zu haben, dann wäre es doch nicht schlecht, noch leichter (er Gang) zu werden.

 

Also ich würde das 28t-Kettenblatt wählen. Ich kenne den wo-ufp1 und weiß, das er genauso wie ich gerne steil klettert. Das passt schon, oder aber 42t hinten und 26t vorne. Wird aber auf der Ebene die vielleicht nicht reichen.
.

Vollkommen richtig.

Klar fehlen mir hinten raus die Gänge bzw die Geschwindigkeit.

Aber das ist nur dann schlagend, wenn ich Mal mit einer Gruppe mitfahre, die bei einer Verbindungsettappe (auf der Straße) partout nicht auf mich warten kann oder will.

 

Bergab trete ich eh kaum (nach), eher im Gegenteil, ich bremse eher. Daher ist mir der oder die fehlenden Gänge ziemlich egal.

 

Aber zurück zu 11-46 Kassette: Da bist du genau mit dem 28T auf der kleinsten Übersetzung von 22 zu 36, deshalb würde ich das so wählen.

Siehe oben. Ich möchte, wenn's leicht geht ;), auch gleich leichter werden und nicht die gleiche Übersetzung wie vorher haben.

 

Vom Hinterbau her funktioniert am Slash auch das 26t gut. (übrigens hab ich auch ein ungefahrenes Nicht-NW 26T zum Ausprobieren, falls du magst..:)

Danke.

Lochkreis 64mm?

Und, vielleicht Mal wieder eine (Bergauf-)Ausfahrt :wink:.

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Servus,

ich fahr die Sunrace 11-46 mit einem XT-M8000 Schaltwerk mit GS-Käfig, das funktioniert problemlos.

Sers.

Wieso eigentlich die XT und nicht die Slx?

Ich spüre den Unterschied eher bei den Schalthebeln als beim Schaltwerk.

Fährst du mit langem oder mittellangem Käfig?

 

 

26-46 find ich persönlich zwar auch ein wenig übertrieben, aber warum nicht - wenn man gern steile verblockte Wege rauftritt kann man das sicher brauchen. Ich würd da eher tragen. :D

No(Hans)Way/Rey.

Bevore ich das mach, fall ich lieber tot um :s: :D.

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Es ist ein 26t mit 64mm Lochkreis, ja. Wegen Schaltwerk SLX oder XT: Ist glaube ich beides kein Problem, es geht sogar das Sram GX, das nur für 42t freigegeben ist, mit einer 9-46 Kassette. Aber wenn du schon auf 11-fach umrüstest, kannst du doch auch die 50er hinten nehmen, wie schon angeregt wurde. Das ist finanziell schon egal, und herbert12 hat das auch schon getestet. Dann kannst du ein 30er nehmen und hast dann als leichtesten Gang 0,6 statt 0,62 bzw. 0,61. Ich fahre jetzt am 29er 0,565 bzw. 0,59 (an den steilsten Stellen eher hart), am Fatfully 0,55...
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Sers.

Wieso eigentlich die XT und nicht die Slx?

Ich spüre den Unterschied eher bei den Schalthebeln als beim Schaltwerk.

Fährst du mit langem oder mittellangem Käfig?

GS = mittellang

 

Gibt keinen besonderen Grund für die XT, außer daß ich das immer schon verbaue. Müsste ehrlich gesagt mal probieren, ob sich das SLX mit XT-Triggern genauso gut schaltet. :)

 

No(Hans)Way/Rey.

Bevore ich das mach, fall ich lieber tot um :s: :D.

Ach, man gewöhnt sich dran. :D

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Das Problem mit harten Übersetzungen merkt man nicht bei einem 1-2h Anstieg - aber kurbelst ruhig mit harter Übersetzung mal 2000HM am Stück wo rauf - dann gehen einem schnell mal die Beine ein obwohl die Kondi noch mitmachen würde. Eine Stunde mit 50-60RPM wo raufkurbeln ist kein Problem, dasselbe aber 4 Stunden lang geht zu stark auf die Muskulatur, und die Knie werden sich wahrscheinlich auch irgendwann (evtl erst in 20 Jahren) bedanken.

 

Enduro Profis sind meist sicher konditionell wie kraftmäßig 50-60% besser als der Durschnittsmtbiker - aber fahren trotzdem nur so 10-20% härtere Übersetzungen - die meisten schauen dass sie bergauf halt noch 75-80RPM gemütlich fahren können - grad im Training. Bei Rennen wird dann evtl ein etwas größeres Blatt montiert - wobei das seit Eagle kaum mehr gemacht wird.

 

Und ja - den leichtesten Gang brauchts nicht für kurze sehr technische Steigungen - da fährt man eher im 2. oder 3. Gang oder falls im stehen noch härter - es braucht ihn für monton lange wo raufkurbeln. Dazu - richtig steile Stücke kurbelt eh kaum jemand - die gehen im Prinzip doch nur noch mit Trial Technik und raufhupfen. Hab da letztes Jahr bei der Trans Rezia beide Ansätze gesehen - Simon Gegenheimer mit sicherlich >1000Watt Tretleistung (ist ja einer der Top 3 XC-Sprinter weltweit und kein Leichtgewicht, seine Max Leistung liegt bei 2000Wattt!) vs raufhupfen unter Schritttempo vom James Shirley (der viel Trial Background hat). James kam die steileren Sachen mit hohen Stufen rauf. Beide hatten aber im Vergleich zu Kondi/Kraft echt leichte Übersetzungen am Bike. Generell war Simon aber der der am meisten Rampen rauf ist (und dabei waren welche wo ich das Bike schon trage statt schiebe). Auf jeden Fall schafft Simon Steigungen wo recht gute Mtbiker am E-Bike erst gar nicht versuchen raufzufahren weils zu steil ist.

Bearbeitet von extremecarver
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Das Problem mit harten Übersetzungen merkt man nicht bei einem 1-2h Anstieg - aber kurbelst ruhig mit harter Übersetzung mal 2000HM am Stück wo rauf - dann gehen einem schnell mal die Beine ein obwohl die Kondi noch mitmachen würde. Eine Stunde mit 50-60RPM wo raufkurbeln ist kein Problem, dasselbe aber 4 Stunden lang geht zu stark auf die Muskulatur, und die Knie werden sich wahrscheinlich auch irgendwann (evtl erst in 20 Jahren) bedanken.

 

Enduro Profis sind meist sicher konditionell wie kraftmäßig 50-60% besser als der Durschnittsmtbiker - aber fahren trotzdem nur so 10-20% härtere Übersetzungen - die meisten schauen dass sie bergauf halt noch 75-80RPM gemütlich fahren können - grad im Training. Bei Rennen wird dann evtl ein etwas größeres Blatt montiert - wobei das seit Eagle kaum mehr gemacht wird.

 

Und ja - den leichtesten Gang brauchts nicht für kurze sehr technische Steigungen - da fährt man eher im 2. oder 3. Gang oder falls im stehen noch härter - es braucht ihn für monton lange wo raufkurbeln. Dazu - richtig steile Stücke kurbelt eh kaum jemand - die gehen im Prinzip doch nur noch mit Trial Technik und raufhupfen. Hab da letztes Jahr bei der Trans Rezia beide Ansätze gesehen - Simon Gegenheimer mit sicherlich >1000Watt Tretleistung (ist ja einer der Top 3 XC-Sprinter weltweit und kein Leichtgewicht, seine Max Leistung liegt bei 2000Wattt!) vs raufhupfen unter Schritttempo vom James Shirley (der viel Trial Background hat). James kam die steileren Sachen mit hohen Stufen rauf. Beide hatten aber im Vergleich zu Kondi/Kraft echt leichte Übersetzungen am Bike. Generell war Simon aber der der am meisten Rampen rauf ist (und dabei waren welche wo ich das Bike schon trage statt schiebe). Auf jeden Fall schafft Simon Steigungen wo recht gute Mtbiker am E-Bike erst gar nicht versuchen raufzufahren weils zu steil ist.

 

:eek:

 

Schön zu lesen! :toll:

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Das Problem mit harten Übersetzungen merkt man nicht bei einem 1-2h Anstieg - aber kurbelst ruhig mit harter Übersetzung mal 2000HM am Stück wo rauf - dann gehen einem schnell mal die Beine ein obwohl die Kondi noch mitmachen würde. Eine Stunde mit 50-60RPM wo raufkurbeln ist kein Problem, dasselbe aber 4 Stunden lang geht zu stark auf die Muskulatur, und die Knie werden sich wahrscheinlich auch irgendwann (evtl erst in 20 Jahren) bedanken.

 

Enduro Profis sind meist sicher konditionell wie kraftmäßig 50-60% besser als der Durschnittsmtbiker - aber fahren trotzdem nur so 10-20% härtere Übersetzungen - die meisten schauen dass sie bergauf halt noch 75-80RPM gemütlich fahren können - grad im Training. Bei Rennen wird dann evtl ein etwas größeres Blatt montiert - wobei das seit Eagle kaum mehr gemacht wird.

 

Und ja - den leichtesten Gang brauchts nicht für kurze sehr technische Steigungen - da fährt man eher im 2. oder 3. Gang oder falls im stehen noch härter - es braucht ihn für monton lange wo raufkurbeln. Dazu - richtig steile Stücke kurbelt eh kaum jemand - die gehen im Prinzip doch nur noch mit Trial Technik und raufhupfen. Hab da letztes Jahr bei der Trans Rezia beide Ansätze gesehen - Simon Gegenheimer mit sicherlich >1000Watt Tretleistung (ist ja einer der Top 3 XC-Sprinter weltweit und kein Leichtgewicht, seine Max Leistung liegt bei 2000Wattt!) vs raufhupfen unter Schritttempo vom James Shirley (der viel Trial Background hat). James kam die steileren Sachen mit hohen Stufen rauf. Beide hatten aber im Vergleich zu Kondi/Kraft echt leichte Übersetzungen am Bike. Generell war Simon aber der der am meisten Rampen rauf ist (und dabei waren welche wo ich das Bike schon trage statt schiebe). Auf jeden Fall schafft Simon Steigungen wo recht gute Mtbiker am E-Bike erst gar nicht versuchen raufzufahren weils zu steil ist.

 

Sehr geil! :D

 

Hm, ich muss mir einmal anschauen was für eine Kadenz ich so trete.

 

Mal so überschlagsmäßig:

9km/h 1:1 Übersetzung. 2300mm Umfang bei einem 29er 2,4er Reifen? Kann das stimmen? das würde heißen: 3913 Kurbelumdrehungen in einer Stunde = 65er Kadenz. Hm, is das nun schon zu hart?

 

9km/h: 65 U/min

10km/h: 72 U/min

11km/h: 79 U/min

 

Vielleict probier ich's einmal mit etwas leichteren Gängen. ein Gangsprung is mir aber meistens schon zu viel und ich fühl mich, naja, ineffizient radelnd *g*

 

angenommen, dass die 2300mm in etwa stimmen. könnt wohl passen, denk ich...?

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich hab gestern abend geschaut welche Trittfrequenz ich so fahre, weil's mich nach der extremecarverischen "Prosa" so interessiert hat.

 

730 Höhenmeter auf 11,3km in genau 61min. Also zirka 11 km/h Schnitt.

 

Ich bin dabei eine Trittfrequenz von 72-76 gefahren (habe einfach mit gezählt. mir war eh fad alleine am Abend...)

 

Das passt mit meiner Rechnung (11 km/h enstprechen ca 79U/min bei 1:1 Übersetzung) eh gut zusammen, bei den Gängen die ich fahre.

Ich habe in den Anstiegen immer 28 zu 24, 28, oder selten 32 verwendet. Wollte ich auf eine höhere Trittfrequenz kommen, müsste ich entweder deutlich langsamer oder schneller fahren. bei gleicher Geschwindigkeit geht's einfach nicht, weil da mit edm 28er vorne der passende Gang fehlt. Aber ich denke es passt so eh... Für zu Hause wäre für mich also auch ein 30er Kettenblatt mit 11-36 in Ordnung, aber das schrenkt dann bei andern Bergen zu sehr sein. Eigtl. sollte ich auf 11 fach umsteigen, damit die Gangsprünge schöner werden.

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Ich fahre jetzt am 29er 0,565 bzw. 0,59 (an den steilsten Stellen eher hart), am Fatfully 0,55...

:eek:

Mit welchen Kettenblättern bzw Ritzeln?

 

Auf zur Eisenen, Nachtigallenweg, Adolfstorweg und Himmelhof :D. Wenn ma des erledigt haben, gehts zur Bergiselschanze :bump::bounce: (rauf).

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:eek:

Mit welchen Kettenblättern bzw Ritzeln?

 

Auf zur Eisenen, Nachtigallenweg, Adolfstorweg und Himmelhof :D. Wenn ma des erledigt haben, gehts zur Bergiselschanze :bump::bounce: (rauf).

 

Steht eigentlich eh da: Vorne 26t, hinten E13 9-46 oder E13 9-44 bei 29", Fatbike hat 22/34 und 13-40 mit Hope T-Rex.

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  • 1 Monat später...

Früher hamma alle 3 fach ghabt und waren glücklich wenn wir von 22/32 auf 22/34 umrüsten konnten.

Überglücklich als dann a 36er Kassette auf den Markt gekommen ist

 

22 : 36 = 0,611

 

Wenn ich hier lese von

11fach mit 32 : 42 entspricht das 22: 29

12fach mit 36 : 50 entspricht das 22 :31

 

32 : 46 ist 22 : 32

28 : 42 ist 22 : 33

 

Wer hätte damals auf die letzten 2 gänge, 34 und 36 verzichtet ?

weiters wird der bergauftrieb durch 27.5 und 29 zoll laufradgrößen im Vergleich zu 26 zoll negativ beeinflußt

 

26 : 46 ist 22 : 39 also besser

30 :50 ist 22 : 37 auch besser als früher

Ich lese da immer von gewichtsersparnis, bandbreite, etc aber eigentlich ist man schlechter dran als früher, sollte man sein fahrverhalten nicht geändert haben

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Früher hamma alle 3 fach ghabt und waren glücklich wenn wir von 22/32 auf 22/34 umrüsten konnten.

Überglücklich als dann a 36er Kassette auf den Markt gekommen ist

 

22 : 36 = 0,611

 

Wenn ich hier lese von

11fach mit 32 : 42 entspricht das 22: 29

12fach mit 36 : 50 entspricht das 22 :31

 

32 : 46 ist 22 : 32

28 : 42 ist 22 : 33

 

Wer hätte damals auf die letzten 2 gänge, 34 und 36 verzichtet ?

weiters wird der bergauftrieb durch 27.5 und 29 zoll laufradgrößen im Vergleich zu 26 zoll negativ beeinflußt

 

26 : 46 ist 22 : 39 also besser

30 :50 ist 22 : 37 auch besser als früher

Ich lese da immer von gewichtsersparnis, bandbreite, etc aber eigentlich ist man schlechter dran als früher, sollte man sein fahrverhalten nicht geändert haben

 

Es gibt wirklich eine Ersparnis bei Gewicht und Anzahl der Teile insgesamt (nur ob sie sich auszahlt, muss/kann man in Frage stellen - einfacher und leiser wird das System schon). Schlechter dran ist man beim Preis der Ersatzteile. Aber auch wenn ich z.B. jetzt älter bin, macht mir immer noch das gleiche Spaß, ja die Bandbreite ist fast größer geworden (immer noch gern flott hinauf, technisch hinauf, aber eben mehr technisch hinunter als früher, ab und zu gebaute Trails). Einschränkend ist aber minimal die Abstufung der Gänge für die Ebene, in Wahrheit brauche ich im jetzigen Fahren nicht mehr als gegeben ist - mit der 9-46 Kassette und im Wienerwald auch mit der 9-44 mit 29" Trailbike und 26t Kettenblatt. Eagle würde ich mit 28t bei 29" fahren. Für mich hat sich nur die Funktion des linken Fingers geändert. Variosattelstützenremote halt...

 

(EDIT: so, jetzt hab ich die Autokorrekturen :s: erwischt und etwas die Ausführungen ergänzt)

 

Hast du 1-x fach am Bike? Bist du unzufrieden? Kannst gerne mal mein Santa probieren. Ich hab eh schon einen gesehen, der aus dem Augenwinkel leichte Ähnlichkeiten mit dir hatte und ein Hightower gefahren ist! :U:

Bearbeitet von riffer
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