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Gedanken zu 29“ im Gravity / Halbgravity Bereich (Enduro)


muerte
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Der Preis vom Reign 1 29 ist einfach so gewaltig -- leichter Rahmen, Grip2-Gabel, X2-Dämpfer, GX...

...um das Geld woanders nur das Rahmenset!

 

 

Und das Ripmo AF ist auch schwer in Ordnung: auch mit Premiumfahrwerk, VPP-Hinterbau...

https://www.denk-outdoor.de/ibis-ripmo-af?number=ibis-ripmoAF-NX-Metal-S

Bearbeitet von FloImSchnee
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3,74kg in Gr. M inkl. Topaz Air -- das ist Mittelfeld, irgendwo zwischen den 4,xx kg-Rahmen mancher Hersteller und einem Giant Reign / LV 301. (hat wer das genaue Gewicht vom 29er-Reign-Rahmen im Kopf?)

 

Jedenfalls - im Vergleich - nicht dramatisch. Verarbeitungsqualität wird als sehr gut beschrieben.

 

 

(das Ripmo V2 (Carbon) wiederum ist recht leicht: 2,86kg inkl. DPX2 -- das ist Giant Reign Advanced-Niveau)

Bearbeitet von FloImSchnee
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Das neue Last Tarvo ist richtig genial - im Prinzip auch kaum teurer wie ein Speci Enduro 2020 Framekit.. Geometrie ist mit dem Speci sehr sehr ähnlich. Die Rahmenverarbeitungsqualität aber denke ich nochmal deutlich höher - und sicherlich auch ein paar hundert Gramm leichter. Dazu kann man jede Sattelstütze ab Größe M voll versenken.

 

Meine Favoriten derzeit sind:

günstig/teuer:

Rahmen Mega 290 Carbon // Last Tarvo (2400/4050€ in etwa)

Gabel: Lyrik Select 180 / Manitou Mezzer Pro 180 (455/800 €)

Laufräder - meine alten Carbon Laufräder mit Boost Adaptern (gibts ja zum Glück für die Pro 2 Evo) - 35€ für Adapter

Sattelstütze - Revive 185 (etwa 380€ - gibt derzeit kein gutes Angebot) / Vecnum Nivo 212 (am Tarvo - 450€)

Schaltung - vom alten Radel - brauche nur neues Innenlager und neues Kettenblatt - 80€

Neue Schaltseile/Schalthüllen/Bremsleitungen - 30€

Rest vom alten Bike...

 

Upgrade aufs Tarvo mit Lyrik Select währen also etwa 3400€ // Upgrade aufs Tarvo mit Mezzer etwa 5400€. Lyrik Ultimate ist derzeit zuviel Aufpreis vs Select - da kann ich gleich zur Mezzer greifen von der ich mir mehr erwarte. DVO Onyx SC oder Öhlins RXF M.2 Stahl sind nochmal klar teurer - fallen daher eher raus.

Minus etwa 1000-1500€ für Verkauf der alten Sachen - schwer zu sagen was man dafür noch bekommt.

 

Oder die Minimalvariante - einfach mein Trailfox mit der Manitou Mezzer aufrüsten und in 1-2 Jahren dann Rahmen upgraden (eher die Mezzer da Federweg ändern viel leichter ist als bei Lyrik und alle Teile dafür schon dabei sind). 170mm könnten am Trailfox schon möglich sein. Im Vergleich zur Pike AWK 2017 RCT3 sicher ein gutes Upgrade... Zu blöd dass es damals noch nicht die One Up Dropper v2 gab. Mit der OneUp hätte ich mir damals das Trailfox in Large kaufen können und bräuchte jetzt viel weniger ein neues Bike.

 

 

Die Preise sind inzwischen einfach pervers. Mein BMC TF01 XX1 Trailcrew hab ich damals als Vorführer um 3500€ bekommen (gut war im Herbst).

Bearbeitet von extremecarver
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Das neue Last Tarvo ist richtig genial - im Prinzip auch kaum teurer wie ein Speci Enduro 2020 Framekit.. Geometrie ist mit dem Speci sehr sehr ähnlich. Die Rahmenverarbeitungsqualität aber denke ich nochmal deutlich höher - und sicherlich auch ein paar hundert Gramm leichter. Dazu kann man jede Sattelstütze ab Größe M voll versenken.

 

Meine Favoriten derzeit sind:

günstig/teuer:

Rahmen Mega 290 Carbon // Last Tarvo (2400/4050€ in etwa)

Gabel: Lyrik Select 180 / Manitou Mezzer Pro 180 (455/800 €)

Laufräder - meine alten Carbon Laufräder mit Boost Adaptern (gibts ja zum Glück für die Pro 2 Evo) - 35€ für Adapter

Sattelstütze - Revive 185 (etwa 380€ - gibt derzeit kein gutes Angebot) / Vecnum Nivo 212 (am Tarvo - 450€)

Schaltung - vom alten Radel - brauche nur neues Innenlager und neues Kettenblatt - 80€

Neue Schaltseile/Schalthüllen/Bremsleitungen - 30€

Rest vom alten Bike...

 

Upgrade aufs Tarvo mit Lyrik Select währen also etwa 3400€ // Upgrade aufs Tarvo mit Mezzer etwa 5400€. Lyrik Ultimate ist derzeit zuviel Aufpreis vs Select - da kann ich gleich zur Mezzer greifen von der ich mir mehr erwarte. DVO Onyx SC oder Öhlins RXF M.2 Stahl sind nochmal klar teurer - fallen daher eher raus.

Minus etwa 1000-1500€ für Verkauf der alten Sachen - schwer zu sagen was man dafür noch bekommt.

 

Oder die Minimalvariante - einfach mein Trailfox mit der Manitou Mezzer aufrüsten und in 1-2 Jahren dann Rahmen upgraden (eher die Mezzer da Federweg ändern viel leichter ist als bei Lyrik und alle Teile dafür schon dabei sind). 170mm könnten am Trailfox schon möglich sein. Im Vergleich zur Pike AWK 2017 RCT3 sicher ein gutes Upgrade... Zu blöd dass es damals noch nicht die One Up Dropper v2 gab. Mit der OneUp hätte ich mir damals das Trailfox in Large kaufen können und bräuchte jetzt viel weniger ein neues Bike.

 

 

Die Preise sind inzwischen einfach pervers. Mein BMC TF01 XX1 Trailcrew hab ich damals als Vorführer um 3500€ bekommen (gut war im Herbst).

 

Aber du kriegst dafür ein gebrauchtes Trailfox in L um ganz fanz wenig...

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Würde ich einen günstigen TF01/TF02 Rahmen in L sehen - wäre das auch eine Option - aber so um 500-600€ TF02 oder 700-800€ TF01 sehe ich da nix... (TF02 könnte ich ja meinen alten Hinterbau weiternutzen - ist eh über alle größen ident). Und ein komplettes Radel kaufen und dann wieder alle Parts verkaufen oder Rahmen austauschen ist mir etwas zuviel Stress.
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Das Tarvo wär für deine Anforderungen sicher sehr interessant, da passt schon sehr vieles. Geometrie, Gewicht, Optik - sehr gelungen finde ich. Die einzige Frage, die für mich bleibt: ob der Rahmen genauso haltbar ist wie andere, die teilweise 1 kg mehr wiegen? Besonders, wenn das Rad dann hauptsächlich im alpinen Gelände bewegt wird und des öfteren mal in die Felsen geschmissen wird.

 

Was heuer vermutlich auch noch ansteht: ein neues Norco Range - dazu gibts ja schon Gerüchte, daß es ein HSP (wie das Aurum) wird, und eher gegen das RM Slayer als Freerider positioniert wird. Das neue Sight hat ja die Rolle des Range als Enduro-Racebike übernommen.

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Das Tarvo wär für deine Anforderungen sicher sehr interessant, da passt schon sehr vieles. Geometrie, Gewicht, Optik - sehr gelungen finde ich. Die einzige Frage, die für mich bleibt: ob der Rahmen genauso haltbar ist wie andere, die teilweise 1 kg mehr wiegen? Besonders, wenn das Rad dann hauptsächlich im alpinen Gelände bewegt wird und des öfteren mal in die Felsen geschmissen wird

 

Für mich käme das Tarvo im alpinen Gelände aufgrund des langen Sattelrohrs nicht in Frage. Aber ich würde einen XL Rahmen benötigen, weiß nicht wie das Maß für kleinere Größen ist. Mir ist der Sprung von 455 auf 510 viel zu groß, v.a. wenn man die Bauhöhen der Variostützen miteinbezieht.

 

Ob jetzt ein langhubiges 29 Race-Enduro mit langem Radstand für alpine Bastlereien besser als ein kurzhubiges modernes 29er Trail-Fully mit flachem Lenkwinkel und geringer Überstandshöhe, da bin ich nicht sicher. Hängt wahrscheinlich davon ab, welche Trails man in den Bergen sucht.

 

Wegen dem Gewicht mach ich mir da weniger Sorgen in der Haltbarkeit in den Bergen als im Bikepark :D

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455 am large ist ziemlich tief. Gibt zwar kürzere aber da passen fast immer nur Stummelstützen. Ist inzwischen leider Standard dass sich die Stütze nicht vollständig Versenken lässt, ausser halt 150mm Vario...

 

Ich brauche 20cm Absenkung, am liebsten halt ohne zusätzlich hand anzulegen mit Schnellspanner. Da inzwischen viele stützen weniger Stack haben, gehen längere sitzrohre problemlos, also bis 460-470mm maximal.

 

Oneup 0cm, Nivo/revive 1cm, RockShox stealth 3cm, moveloc 4cm stack zusätzlich. Bisher geht 445mm plus moveloc 200 bei mir. Also optimal bis 460mm wenn Nivo voll versenkbar. 470 und ich muss zur oneup greifen. 480 die oneup um 1cm einschränken.

 

 

Was bringt mit 420mm Sitzrohr wo keine 185er voll versenkbar ist? Gar. Nichts...

 

 

Daher effektiv hat für mich das tarvo kürzeres Sitzrohr wie die meisten anderen Bikes. Kürzer als Specialized, Canyon, nukeproof 29er ist es bei weitem.

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Für mich käme das Tarvo im alpinen Gelände aufgrund des langen Sattelrohrs nicht in Frage. Aber ich würde einen XL Rahmen benötigen, weiß nicht wie das Maß für kleinere Größen ist. Mir ist der Sprung von 455 auf 510 viel zu groß, v.a. wenn man die Bauhöhen der Variostützen miteinbezieht.

 

Ob jetzt ein langhubiges 29 Race-Enduro mit langem Radstand für alpine Bastlereien besser als ein kurzhubiges modernes 29er Trail-Fully mit flachem Lenkwinkel und geringer Überstandshöhe, da bin ich nicht sicher. Hängt wahrscheinlich davon ab, welche Trails man in den Bergen sucht.

 

Wegen dem Gewicht mach ich mir da weniger Sorgen in der Haltbarkeit in den Bergen als im Bikepark :D

 

Das stimmt, die Sprünge bei den Sitzrohr-Längen sind für mich auch nicht nachvollziehbar, und in XL ist es zu lang. In Größe L passts aber mMn.

 

Mit einem kurzhubigen, modernen Trail-Fully a la Norco Optic oder Banshee Prime rennst du bei mir offene Türen ein, wie weiter oben schon angemerkt. Die Strecken, um so einen langhubigen 29er auszufahren, musst abseits von Bikeparks erst einmal finden, zumindest in Österreich. Aber der extremecarver hat sich da, wenn man seine Threads kennt, sicher selbst schon genug Gedanken gemacht und wird wissen was er braucht. ;)

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Naja, Gardasee die entsprechenden wegerl, Brandschneide usw, da braucht es einfach viel sag um Grip zu halten. Stahlfeder bringt da aber auch einiges.

Am wichtigsten ist einfach eine wirklich sensible Gabel die auch beim langsamem fahren funktioniert, das tun die aktuellen Enduro Gabeln leider nur sehr leidlich. An eine 2011er zocchi 66 rc3 mit zu harter Feder (nie mehr als 160mm benutzt) kommt da derzeit leider nix auch nur annähernd ran. - rest recht nicht ohne regelmäßig Service während die 66 rc3 auch nach zig Jahren fast wie am ersten Tag lief. Hoffe dass die mezzer da halbwegs nahe kommt obwohl sie 180mm bietet.. Steifheit der Gabel ist einfach sehr wichtig für gutes ansprechen beim langsam fahren.

 

Imho ist man mit mehr Federweg aber Reifen mit schnellem Profil schneller unterwegs als mit weniger Federweg und griffigen Reifen. Spaß macht aber zweiteres mehr..

 

Denke derzeit dass ich mein fast Forward einfach behalte. Damit geht auch sehr viel und man hat dann das ineffiziente aber spaßige Bike.

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Lyrik mit AWK oder auch die Mezzer mit IRT lassen sich vom Ansprechverhalten her schon sehr genau auf die eigenen Bedürfnisse anpassen finde ich. Meine Lyrik RC2 AWK taugt mir in der Hinsicht schon sehr, auch beim langsamen Fahren. Mit der originalen Fox 36 HSC/LSC bin ich vorher nicht so wirklich zurechtgekommen - diese Gabeln wollen einfach schnell gefahren werden, damit sie funktionieren.
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Ja die 2014er pike ist halt auch mit awk jeder Lyrik unterlegen. Dämpfung lsc zu hart und Steifheit fehlt einfach.

Aber auch aktuelle Lyrik ist für mich halt noch meilenweit von fox 40 Stahl oder 66 rc3 EVO entfernt.. die aktuellen dh Gabeln sind zum stolpern eher schlechter geworden, aber deutlich leichter. 888 oder 380 waren um nix besser vom Grip. Beim schnell fahren sind dir aber viel besser

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Am wichtigsten ist einfach eine wirklich sensible Gabel die auch beim langsamem fahren funktioniert, das tun die aktuellen Enduro Gabeln leider nur sehr leidlich.

 

DVO Diamond.

Von Race-Prügel bis fliegender Flauschiteppich alles möglich, aber nicht ganz leicht.

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Ich weiß nicht, ob das schon war, aber das MDE Damper sollte doch eigentlich (vielleicht bis auf das geforderte ultimative Leichtgewicht bei niedrigstem Preis) alles haben, inklusive Option zur Custom-Geo...

 

Lenkwinkel ist halt eher steil - und ich hätte lieber Carbon als Alu. Sattelstütze scheint auch nicht grad tief versenkbar zu sein. Ich seh da irgendwie überhaupt keinen Vorteil vs anderen Bikes. Wäre beim Nukeproof 290C die Sattelstütze voll versenkbar - dann wäre die Entscheidung klar. Bevor ich das MDE Damper in Alu nehme, würde ich eher das 2020er Nukeproof 290 in Alu nehmen. Preis ist fast ident - aber um 5-600€ Aufpreis nehm ich lieber Carbon.

 

 

Bei der Bremse wäre ich am überlegen ob ich von MT5 Bremssätteln auf Cura 4 umsteigen sollte. Shimula ist definitiv nochmals stärker als Shigura. Trigura wäre natürlich unschlagbar - aber die Trickstuff Diretissima Geber sind sehr teuer. Bleibt halt der Ärger mit dem zu kleinen Ausgleichsbehälter wie immer bei Shimano Gebern. Hier gibt es eine Auflistung bezüglich Bremskraft vs Fingerkraft von diversen Bremsen: https://www.mtb-news.de/forum/t/formula-cura-mit-direttissima-pumpe.834863/page-3#post-15605449

Bearbeitet von extremecarver
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Lenkwinkel ist halt eher steil - und ich hätte lieber Carbon als Alu. Sattelstütze scheint auch nicht grad tief versenkbar zu sein. Ich seh da irgendwie überhaupt keinen Vorteil vs anderen Bikes. Wäre beim Nukeproof 290C die Sattelstütze voll versenkbar - dann wäre die Entscheidung klar. Bevor ich das MDE Damper in Alu nehme, würde ich eher das 2020er Nukeproof 290 in Alu nehmen. Preis ist fast ident - aber um 5-600€ Aufpreis nehm ich lieber Carbon.

 

 

Zum MDE Damper - custom Geo gegen 150€ Aufpreis. Sattelstütze lässt sich komplett versenken, hab eine 185mm devine drin. Ist aber mit 3,5kg (ohne dämpfer) nichts für gewichtsfetischsten.

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Aber eine 212er Nivo kann ich mir schwer vorstellen wie die voll versenkbar sein soll. Die 185er Revive/Divine lässt sich ja in recht vielen Rahmen versenken. Und 3.5kg ohne Dämpfer ist einfach sehr viel. Das sind gut 1.4kg mehr als mein derzeitiger TF01 Rahmen oder Last Tarvo Rahmen (TF01 ist ja auch ein Federgewicht - aber hat bei mir sauber gehalten. Generell hatten nur wenige Leute Probleme mit dem Trailfox Rahmen kommt mir vor obwohl der auch sauleicht war (2490g komplett mit Fox Float CTD und der schweren XTR HR Achse und Sattelklemme in Größe M).
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Ah shit - ich hab das Irgendwie falsch am Foto angeschaut - da hast du recht. Sattelrohr wird jede Stütze voll versenken lassen. Da hab ich irgendwie schlampig geschaut. Nur der Preis ist ja sogar noch ohne Dämpfer. Mit Dämpfer kostet der dann nur noch 100€ weniger wie das Nukeproof in Carbon... Ausserdem ist das Privateer 161 auch sehr ähnlich (wobei beim Privateer fraglich ob sich eine 212er Stütze voll versenken lässt - eher nein). Ist aber einen Batzen billiger. Bearbeitet von extremecarver
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