wingman Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 So in die Richtung z.B. oder? https://www.salzburg24.at/news/salzburg/grenznah/medizinerin-in-voecklabruck-droht-arzt-wegen-impfskepsis-mit-umbringen-115734787 Allerdings diesmal ein ECHTER Einzelfall https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/mann-drohte-im-internet-alle-ungeimpften-zu-erschiessen;art67,3556899 ⁰ Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/mann-drohte-im-internet-alle-ungeimpften-zu-erschiessen;art67,3556899 ⁰ Noch so ein Einzelfall Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Keine Angst. Die Olga aus Cesky Krumlov ist statistisch gesehen nicht gefährlicher als die Tante Mitzi aus Niederebersbrunn. Hat doch Österreich eine ähnliche Inzidenz wie CZ. :-) dann bin ich beruhigt Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Noch so ein Einzelfall Das sind wohl schon eher traurige einzelne Fälle. Jedenfalls sieht man auf der Straße keine solcher Typen, die von einem sofortigen Impfzang plärren und irgendwas von "wir sind das Volk" mit schwindligen Widerbetätigern schreien. Freut euch drüber, dass es endlich aufhört. Zitieren
atr23 Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Hätten wir auch haben können, aber Impf-Solidarität ist bei uns ja nicht so… das denk ich nicht. wäre es politisch gewollt hätten, wirs auch haben können. ungarn hat seit dem letzten sommer (!) keine 3G regeln in den meisten bereichen. die impfqoute war eher ned höher als bei uns. die schweiz ist sowieso die antithese zu "Man habe die Impfpflicht nicht gewollt, sie sei aber leider alternativlos" ganz interessanter beitrag zum einsatz von ecmo Medizinethisch bedenklich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass – auf dem Boden der publizierten hohen Krankenhausterblichkeitsraten in Deutschland – zur Rettung des Lebens von drei Menschen sieben weitere einer (manchmal wochenlang währenden) maximalinvasiven Therapie ausgesetzt werden, die eine Immobilisierung, langdauernde kontinuierliche Analgosedierung und zahlreiche andere Aspekte der äußersten Intensivtherapie beinhalten. Für die Betroffenen und auch deren Angehörige bedeutet dies akutes und schweres Leid (schmerzhafte Therapieverfahren, Kontrollverlust, Verletzung von Intimsphäre und Persönlichkeitsrechten). https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/COVID-19?s=&p=1&n=1&aid=222958 wäre interessant wie hoch der teil der ecmo patienten an der icu belegung war. Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Das sind wohl schon eher traurige einzelne Fälle. Jedenfalls sieht man auf der Straße keine solcher Typen, die von einem sofortigen Impfzang plärren und irgendwas von "wir sind das Volk" mit schwindligen Widerbetätigern schreien. Freut euch drüber, dass es endlich aufhört. Sieht gut aus trotz Horrorzahlen. Vorbei ist es noch lange nicht. Schon garnicht die Nachwehen. Schau ma was der nächste Herbst bringt. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Sieht gut aus trotz Horrorzahlen. Vorbei ist es noch lange nicht. Schon garnicht die Nachwehen. Schau ma was der nächste Herbst bringt. Es geht sehr in die richtige Richtung. Und ich bin naiver Optimist. Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Es geht sehr in die richtige Richtung. Und ich bin naiver Optimist. Die ganz große Panik dürfte vorbei sein. Ob es in absehbarer Zeit, auch weltweit, wieder normal wird bezweifle ich. Reisen wird sicher nicht bald wieder so wie davor. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Die ganz große Panik dürfte vorbei sein. Ob es in absehbarer Zeit, auch weltweit, wieder normal wird bezweifle ich. Reisen wird sicher nicht bald wieder so wie davor. Das betrifft mich persönlich halt weniger. Und die Art wie wir als Familie reisen, war selbst im Spätsommer 2020 und frühsommer 2021 kein Problem. Weltweit kann es natürlich mühsam sein, wenn man gern viel herum kommen möchte. Zitieren
ventoux Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Weltweit kann es natürlich mühsam sein, wenn man gern viel herum kommen möchte. Kann ich bestätigen. Vor allem asiatische Länder sind schwierig bis unmöglich. Gibt zum Glück Andere. Zitieren
shroeder Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Tschechien glänzt mit neuen Höchstwerten. https://orf.at/stories/3245951/ Fast 58.000 Neuinfektionen in Tschechien Die Omikron-Welle sorgt auch in Tschechien weiter für Rekordzahlen an CoV-Neuinfektionen. Innerhalb von 24 Stunden gab es 57.195 neue bestätigte Fälle, so viele wie an keinem anderen Tag zuvor seit Beginn der Pandemie, wie das Gesundheitsministerium heute meldete. Darunter waren 9.775 Infektionen von bereits Genesenen. In den Kliniken wurden knapp 2.700 CoV-Patientinnen und -Patienten behandelt, rund 700 mehr als vor einer Woche. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz stieg auf 2.483. In Tschechien leben etwa 10,7 Mio. Menschen. Genesen ist auch nicht geschützt... Schmonzes. Das Szenario kanns ned geben. Wir haben hier zu oft gehört, es wär Männerschnupfen,maximal. Und Genesung wär bester Schutz. Die lügen die Tschechen. Fix. Sonst würden ja die Dänen ned alles aufmachen, wenns gfährlich wär. Zitieren
shroeder Geschrieben 2. Februar 2022 Geschrieben 2. Februar 2022 Für dich werden es schon die Richtigen sein. Zu meiner Schulzeit habe ich Yps gelesen, später dann das ÖKM. Immer weil zur jeweiligen Zeit das drinnen stand, das ich gerade lesen wollte. Dazwischen war nix? Klingt nach einer umfangreichen Persönlichkeitsentwicklung zwischen aufs Klo gehn lernen und Grundwehrdienst. Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Dazwischen war nix? Klingt nach einer umfangreichen Persönlichkeitsentwicklung zwischen aufs Klo gehn lernen und Grundwehrdienst. Da hast du etwas falsch verstanden. ÖKM war nach dem Grundwehrdienst. Auf die Weisheiten des Bikeboard konnte man damals noch nicht zurückgreifen. Zitieren
Gast Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Keine Angst. Die Olga aus Cesky Krumlov ist statistisch gesehen nicht gefährlicher als die Tante Mitzi aus Niederebersbrunn. Hat doch Österreich eine ähnliche Inzidenz wie CZ. Mit dem Unterschied das es in CZ so gut wie keine einschränkende Maßnahmen gibt ( gab ) außer Mundschutz tragen beim shoppen usw.. Zitieren
ventoux Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Mit dem Unterschied das es in CZ so gut wie keine einschränkende Maßnahmen gibt ( gab ) außer Mundschutz tragen beim shoppen usw.. Dann werden die ja lieber ohnehin zuhause bleiben. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 (bearbeitet) ganz interessanter beitrag zum einsatz von ecmo https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/COVID-19?s=&p=1&n=1&aid=222958 Ich finde, dass in diesem schmucklosen Link eine ziemliche Sprengkraft liegt. "ECMO in D während der Pandemie hat das Ziel einer Verbesserung der Überlebensrate der lebensbedrohlich erkrankten Patienten nicht erreicht" Und Klaus Stöhr dazu: Mit anderen Worten: zuviel invasive, nicht indizierte Beatmungen/ECMO weil es finanziell lukrativ ist zum Nachteil der Patienten? War die Anzahl der beatmeten Patienten und die ITS-Belastung nicht der Parameter für die Verschärfung der Massnahmen? Abgesehen davon mach ich mal eine Stricherlliste mit den Ländern, die ihre Maßnahmen ganz oder teilweise beenden und zu einem rationalen, vernunftgeleiteten Umgang mit der Pande/Endemie übergehen: Island, Irland, England, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, Italien, Tschechien ... Habe ich wen vergessen? Werden Wetten darauf angenommen, wer das letzte Land in Europa sein wird, jenes, das sich am schwersten tun wird, den Panikmodus zu verlassen.? Edit: Wurde gerade sehr freundlich darauf hingewiesen, dass in Italien momentan noch ähnliche Regeln gelten wie bei uns und dass sich die Ankündigung auf "Ende Februar" bezog. Bearbeitet 3. Februar 2022 von waldbauernbub Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Ich finde, dass in diesem schmucklosen Link eine ziemliche Sprengkraft liegt. Und Klaus Stöhr dazu: Abgesehen davon mach ich mal eine Stricherlliste mit den Ländern, die ihre Maßnahmen ganz oder teilweise beenden und zu einem rationalen, vernunftgeleiteten Umgang mit der Pande/Endemie übergehen: Island, Irland, England, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, Italien, Tschechien ... Habe ich wen vergessen? Werden Wetten darauf angenommen, wer das letzte Land in Europa sein wird, jenes, das sich am schwersten tun wird, den Panikmodus zu verlassen.? Es wird passieren.... ob das jetzt 2, 3, 4 Wochen länger dauert, tut nix zur Sache. Wollen wir jetzt mal alle ruhig bleiben. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Ich finde, dass in diesem schmucklosen Link eine ziemliche Sprengkraft liegt. Und Klaus Stöhr dazu: Abgesehen davon mach ich mal eine Stricherlliste mit den Ländern, die ihre Maßnahmen ganz oder teilweise beenden und zu einem rationalen, vernunftgeleiteten Umgang mit der Pande/Endemie übergehen: Island, Irland, England, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, Italien, Tschechien ... Habe ich wen vergessen? Werden Wetten darauf angenommen, wer das letzte Land in Europa sein wird, jenes, das sich am schwersten tun wird, den Panikmodus zu verlassen.? Die Anzahl der ECMO-Betten ist weitaus geringer als jene der ICU-Betten. Es gibt viele Beatmungsoptionen auf Intensivstationen, die extrakorporale wird man nur wählen, wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Den Intensivmediziner zu unterstellen aus finanziellen Gründen einen Patienten an die ECMO anzuschließen, halte ich für fragwürdig.. bzw geschmacklos. Dass die Prognose von Intensivpatienten generell schlecht ist, v.a. bei jenen die auf eine ECMO angewiesen sind, ist vielleicht nicht jedem klar. Das verzerrt auch die Zahlen der Bundesländer mit Universitätskliniken, welche auch schwer kranke Patienten aus dem umliegenden Bundesländern annehmen. Wir behandeln ja übrigens auch Patienten mit Lungenkrebs u.ä. mit sehr teuren Therapien trotz sehr schlechter Prognose. Zitieren
NoWin Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 John Hopkins University - Studie über die Unsinnigkeit von Lockdowns https://tkp.at/2022/02/02/martin-sprenger-zur-neuen-johns-hopkins-lockdown-studie-es-wird-zeit-rechenschaft-abzulegen/ Original: https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf https://reitschuster.de/post/meta-studie-lockdown-und-schulschliessungen-praktisch-wirkungslos/ https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-126415.html https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-3-februar-2022/ Berichte in den verschiedenen Medien, nur wenig im Mainstream - warum wohl? Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Die Anzahl der ECMO-Betten ist weitaus geringer als jene der ICU-Betten. Es gibt viele Beatmungsoptionen auf Intensivstationen, die extrakorporale wird man nur wählen, wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Den Intensivmediziner zu unterstellen aus finanziellen Gründen einen Patienten an die ECMO anzuschließen, halte ich für fragwürdig.. bzw geschmacklos. Ich finde, dass man die Bedenken der Medizinethiker nicht damit vom Tisch wischen kann, dass ihre Aussagen auch fehlinterpretiert werden können. Wenn es einerseits sehr offensichtlich so ist, dass der Therapierfolg sehr zweifelhaft ist und gleichzeitig diese Therapie innerhalb der ICU ungeheure Ressorcen bindet, dann kann man in Zeiten einer ohnehin schon großen Belastung dieser Stationen schon eine faktenbasierte Diskussion darüber führen, ob nicht weniger manchmal mehr wäre. Erst recht dann, wenn sich herausstellt, dass es für die Prognose kaum einen Unterschied macht. Übrigens - die Autoren des Artikels haben in ihrem Schlusswort selbst auf diesen Aspekt hingewiesen und fordern einen "Diskurs über mögliche Fehlanreize durch die Verführung des technisch Machbaren sowie durch eine hohe Vergütung." Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 John Hopkins University - Studie über die Unsinnigkeit von Lockdowns Berichte in den verschiedenen Medien, nur wenig im Mainstream - warum wohl? Hi, zumindest in diesem Mainstreammedium (bikeboard) wurde die Studie nicht totgeschwiegen, ich hab sie nämlich gestern verlinkt. Eine News-Suche nach "Johns Hopkins Lockdown Studie" bringt auch ganz viele Treffer, alles Mainstream, soweit ich das sehe. Jeder neigt halt selbst dazu, jene "News" als wichtiger zu bewerten, die das eigenen Weltbild besser unterstützen. Gilt für uns zwei genauso wie für jene Medien, die jetzt 2 Jahre lang auf der ganz großen Klaviatur gegen Einwurf kleiner Münze das Lied des Todes gespielt haben. So gesehen ist es keine Überraschung, dass diese Medien solche Studien eher mit Glace-Handschuhen anfassen. Interessanter wäre für mich da schon, wie sowas innerhalb der wissenschaftlichen Community aufgenommen wird. Falls es noch sowas gibt. Zitieren
NoWin Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Hi, zumindest in diesem Mainstreammedium (bikeboard) wurde die Studie nicht totgeschwiegen, ich hab sie nämlich gestern verlinkt. Eine News-Suche nach "Johns Hopkins Lockdown Studie" bringt auch ganz viele Treffer, alles Mainstream, soweit ich das sehe. Jeder neigt halt selbst dazu, jene "News" als wichtiger zu bewerten, die das eigenen Weltbild besser unterstützen. Gilt für uns zwei genauso wie für jene Medien, die jetzt 2 Jahre lang auf der ganz großen Klaviatur gegen Einwurf kleiner Münze das Lied des Todes gespielt haben. So gesehen ist es keine Überraschung, dass diese Medien solche Studien eher mit Glace-Handschuhen anfassen. Interessanter wäre für mich da schon, wie sowas innerhalb der wissenschaftlichen Community aufgenommen wird. Falls es noch sowas gibt. Ich habe deinen Post darüber nicht gelesen - ist irgendwie bei mir untergegangen. Hängt wohl damit zusammen, dass die Saison in Mallorca begonnen hat und ich mehr Zeit am Montageständer als vor dem Computer verbringe These - Antithese - Kommunikation - Diskurs wäre schön, irgendwie glaub ich nur mehr bedingt daran. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Ich finde, dass man die Bedenken der Medizinethiker nicht damit vom Tisch wischen kann, dass ihre Aussagen auch fehlinterpretiert werden können. Wenn es einerseits sehr offensichtlich so ist, dass der Therapierfolg sehr zweifelhaft ist und gleichzeitig diese Therapie innerhalb der ICU ungeheure Ressorcen bindet, dann kann man in Zeiten einer ohnehin schon großen Belastung dieser Stationen schon eine faktenbasierte Diskussion darüber führen, ob nicht weniger manchmal mehr wäre. Erst recht dann, wenn sich herausstellt, dass es für die Prognose kaum einen Unterschied macht. Übrigens - die Autoren des Artikels haben in ihrem Schlusswort selbst auf diesen Aspekt hingewiesen und fordern einen "Diskurs über mögliche Fehlanreize durch die Verführung des technisch Machbaren sowie durch eine hohe Vergütung." Hmm.. Prognosen sind ebenso wie die ganzen Pandemie-Massnahmen erst so richtig im Nachhinein beurteilbar. Natürlich gibt es epidemiologische Daten, aber jeder Einzelne ist doch verschieden. Und auf einer ICU kämpft man um den Einzelnen, auch wenn die Statistiken dagegen sprechen. Meine Freundin hat gerade in der Reha so jemanden. Knapp über 50, sportlich und keine klassischen Grunderkrankungen. Zum Erkrankungszeitraum ungeimpft. Schwerer Verlauf im Frühjahr 2021. Ohne ECMO im AKH wäre er gestorben. Dem geht's immer noch sehr schlecht, aber immerhin hat er's überlebt... Wie erwähnt werden in unserem Gesellschaftssystem auch an Lungenkrebs Erkrankte mit sehr teuren Medikamenten und technischen Geräten therapiert, obwohl deren Prognose schlechter ist. Es gibt sehr wohl Denkansätze, welche dem auch Sinn geben. Aber natürlich muss dies auch kritisch hinterfragt werden aus unterschiedlichsten Gründen. Zitieren
kupi Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 Meine Freundin hat gerade in der Reha so jemanden. Knapp über 50, sportlich und keine klassischen Grunderkrankungen. Zum Erkrankungszeitraum ungeimpft. Schwerer Verlauf im Frühjahr 2021. Ohne ECMO im AKH wäre er gestorben. Dem geht's immer noch sehr schlecht, aber immerhin hat er's überlebt... Nur so btw bemerkt, hatte der arme Kerl gar keine Chance damals geimpft zu sein, zumindest hier bei uns in der Steiermark nicht. Lt. der offiziellen Impfterminplanung, wäre er etwa im Juni dran gewesen... Zitieren
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