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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
Das gleiche gilt übrigens auch für covid ....

 

Und warum wurde rauchen noch nicht komplett verboten? bei covid können sie ja auch alles verbieten was ihnen spaß macht

 

Bzgl rauchen wurde (viel zu spät) eh endlich was getan, damit nicht Dritte mit geschädigt werden. Es ist gut, dass man trotzdem rauchen darf.

 

Die Ängste bzgl Impfungen und deren Folgeschäden verstehe ich generell nicht. Diese vorhin gelisteten Aspekte sind doch einfach völlig willkürlich. Man könnte das genauso über Zug andere Dinge des täglichen Lebens sagen (Verwendung von Plastik, Putzmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Futtermittel, Spritzmittel, Amalgam und und und und). Gibt's eigtl Studien woher das kommt? Liegt's an den Nadeln, die den Menschen unheimlich sind?

Geschrieben
. Gibt's eigtl Studien woher das kommt? Liegt's an den Nadeln, die den Menschen unheimlich sind?

 

Dummheit. Vor der Impfung Angst haben aber sich mit dem Müll vom Discounter voll stopfen und dazu noch Rauchen und Trinken.

Geschrieben

@revilo

 

Solche Vergleiche bringen trotzdem relativ wenig, sonst würde sich wohl auch niemand von uns auf ein Rennradl setzen.

 

Ich stell mir halt die Frage warum man hier jeden, der Bedenken bzgl. Impfungen hat, immer mit allem möglichen belehren muss. Wenn jemad sagt er fürchtet, dass ihn die Impfung mehr schädigt als sie im bringt, dann sag ich ihm halt einfach, na dann lass es bleiben, aber diskutier nicht weiter über die vielen anderen Gefahren des Altags oder Schildkröten.

Für viele ist es trotzdem nicht verständlich, sich etwas spritzen zu lassen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit negative Reaktionen verursacht, ein theoretisches Risiko an schweren Nebenwirkungen und unbekannten Folgeschäden hat nur um einen theoretischen Schutz zu bekommen für eine Krankheit die man sich einfangen könnte und möglicherweise schwere Folgen haben kann. Das gerade nicht Risikopersonen hier nicht so das "must have" an der Impfung erkennen können finde ich da nicht so verwunderlich.

Geschrieben (bearbeitet)
@revilo

 

Solche Vergleiche bringen trotzdem relativ wenig, sonst würde sich wohl auch niemand von uns auf ein Rennradl setzen.

 

Ich stell mir halt die Frage warum man hier jeden, der Bedenken bzgl. Impfungen hat, immer mit allem möglichen belehren muss. Wenn jemad sagt er fürchtet, dass ihn die Impfung mehr schädigt als sie im bringt, dann sag ich ihm halt einfach, na dann lass es bleiben, aber diskutier nicht weiter über die vielen anderen Gefahren des Altags oder Schildkröten.

Für viele ist es trotzdem nicht verständlich, sich etwas spritzen zu lassen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit negative Reaktionen verursacht, ein theoretisches Risiko an schweren Nebenwirkungen und unbekannten Folgeschäden hat nur um einen theoretischen Schutz zu bekommen für eine Krankheit die man sich einfangen könnte und möglicherweise schwere Folgen haben kann. Das gerade nicht Risikopersonen hier nicht so das "must have" an der Impfung erkennen können finde ich da nicht so verwunderlich.

Jetzt wiederholst du alles noch einmal. Ich bin mir des Risikos Sport zu treiben bewusst und nehme es in Kauf, weil mir das die Freude am Sport wert ist. Die Impfung hat ein viel geringeres Risiko und ich nehme es natürlich in Kauf, weil die Gefahren durch eine mögliche Corona-Erkrankung größer sind sowohl für mich selbst als auch andere. Ich wollte dir erklären, dass Ängste meist irrational sind und man mit Vernunft gegen seine Ängste ankämpfen muss.

 

Wer Angst davor hat, dass ihm eine Schildkröte auf den Kopf fällt, der muss zuhause bleiben und wenn es eine Impfpflicht irgendwann einmal gibt, etwa bei einer wirklich bevölkerungsbedrohenden Pandemie (also nicht Corona), dann werden auch diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, zuhause bleiben müssen.

Bearbeitet von revilO
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

Eine allgemeine Impfpflicht halte ich nicht nur rechtlich für schwer daneben; Es bringt keine Pflicht etwas, die man nicht durchsetzen kann. Außer zur Spaltung der Gesellschaft u früher oder später zu schweren Unruhen auf der Straße führt das nirgendwo hin.

 

Das muss mit Überzeugung gehen, persönlich ist es mir aber rätselhaft, warum man die gesellschaftliche Verantwortung für die Impfung an jeweils andere weitergeben will (Risikogruppen ausgenommen) u dazu dann noch gegen die Impfstoffe agitiert.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
Eine allgemeine Impfpflicht halte ich nicht nur rechtlich für schwer daneben; Es bringt keine Pflicht etwas, die man nicht durchsetzen kann, außer zu Spaltung der Gesellschaft u früher oder später zu schweren Unruhen auf der Straße führt das nirgendwo hin.

 

Das muss mit Überzeugung gehen, persönlich ist es mir aber rätselhaft, warum man die gesellschaftliche Verantwortung für die Impfung an jeweils andere weitergeben will (Risikogruppen ausgenommen) u dazu dann noch gegen die Impfstoffe agitiert.

Überzeugung ist natürlich besser als irgendwelche Pflichten, aber rechtlich problematisch ist da nichts. Letztlich wie eine Gurtepflicht oder ein Tempolimit beim Autofahren. Wer sich nicht anschnallt und dabei erwischt wird, muss zahlen. Wer am öffentlichen Leben teilhaben will, muss sich impfen lassen, für den Fall, dass dies dem Schutz aller Menschen dient. Wirklich gezwungen werden kann niemand, weder beim Anschnallen noch beim Impfen.

Geschrieben (bearbeitet)
Für viele ist es trotzdem nicht verständlich, sich etwas spritzen zu lassen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit negative Reaktionen verursacht, ein theoretisches Risiko an schweren Nebenwirkungen und unbekannten Folgeschäden hat nur um einen theoretischen Schutz zu bekommen für eine Krankheit die man sich einfangen könnte und möglicherweise schwere Folgen haben kann.

 

Ich hab mich zwar auf die vorigen Beiträge zur angeblichen Tödlichkeit der Impfungen bezogen, aber was soll 's:

Nicht einfangen könnte, sondern wird, und 10% oder mehr sind Wochen bis Monate danach nicht wieder so gesund wie vorher.

Bearbeitet von #radlfoan
Gast User#240828
Geschrieben
Überzeugung ist natürlich besser als irgendwelche Pflichten, aber rechtlich problematisch ist da nichts. Letztlich wie eine Gurtepflicht oder ein Tempolimit beim Autofahren. Wer sich nicht anschnallt und dabei erwischt wird, muss zahlen. Wer am öffentlichen Leben teilhaben will, muss sich impfen lassen, für den Fall, dass dies dem Schutz aller Menschen dient. Wirklich gezwungen werden kann niemand, weder beim Anschnallen noch beim Impfen.

 

 

Wenn eine Pflicht die Demokratie zur Diktatur der Mehrheit macht, ist es rechtlich schwer bedenklich.

 

Die Gurtenpflicht ist kein guter Vergleich.

 

Jemandem ein Arzneimittel „zwangsweise“ zu spritzen ist was völlig anderes, als sich zum Selbstschutz anzuschnallen- aber wenn das nicht von vorneherein klar ist, investiere ich keine Zeit in ein Gespräch darüber u schau mir weiter das Rennen an.

 

PS: eigentlich wollte ich das aber sowieso;)

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn eine Pflicht die Demokratie zur Diktatur der Mehrheit macht, ist es rechtlich schwer bedenklich.

 

Die Gurtenpflicht ist kein guter Vergleich.

 

Jemandem ein Arzneimittel „zwangsweise“ zu spritzen ist was völlig anderes

Zwangsweise wird's nie geben. Wer etwas Bestimmtes will, muss eine Impfung vorweisen. Wer im Spital arbeiten möchte, muss bestimmte Impfungen vorweisen. Wer in ferne Länder reisen möchte, muss bestimmte Impfungen vorweisen. Das gibt es schon längst. Und im Extremfall muss man eben eine Impfung vorweisen, wenn man am öffentlichen Leben teilhaben will. Wer das nicht will, wird auch zuhause entsprechend versorgt werden.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
Wesentlich mehr als übertriebenes blödes Geschwafel ist in diesem Beitrag aber auch nicht zu finden, sorry. Die größten Ängste die ich bei Impfkritikern ( nein nicht Verschwörern) so kenne sind einfach Ängste vor Folgeschäden die evtl. erst nach Jahren erkennbar werden und vor bisher unbekannten Nebenwirkungen. Kann die Impfung Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Alzheimer., Epilepsie ... begünstigen, wie weit wird das Immunsystem gestört, hat sie Einfluss auf die Potenz oder Fruchtbarkeit bei Frauen, kann sie bei geimpften Frauen die schwanger werden zu schäden am heranwachsenden Kind führen.......

Gearde zum Thema Allergien und Autoimunerkrankungen gibt es selbst bei bekannten Impfungen nicht übermäßig viele Studien und selbst hier eher mit Ergebnissen die nicht zu 100% eindeutig ausfallen.

 

Oder hast du mal mit Leuten gesprochen, die einen Impfschaden hatten/haben oder eine heftige Reaktion Tage nach einer Impfung hatten (jetzt generell, nicht nur Covid). Da wird sich dann ganz schön hin und hergewunden bei der Ärzteschaft, "wir wissen nicht genau ob wirklich" "nö kann auch was anderes sein" "ja vielleicht, aber man kann es nicht eindeutig sagen" "ist jetzt schwierig zu sagen weil".........

 

 

Jede zugelassene Impfung hat viel viel weniger Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen!) und Folgeschäden als die Krankheit gegen die sie wirkt.

Das ist einfachste Statistik, und sonst würde die Impfung auch gar nicht zugelassen.

 

Jeder einzelne Impfschaden ist traurig, aber er steht einem Vielfachen an durch die Impfung verhinderten Krankheiten oder Todesopfern gegenüber.

Die Covid Impfungen sind die wahrscheinlich am häufigsten innerhalb so kurzer Zeit verabreichten und die am kritischsten beobachteten Wirkstoffe überhaupt.

Und sie wirken und schaden fast niemanden.

 

Das sollten auch auch die skeptischsten Impfskeptiker mal anerkennen.

Geschrieben

Ich stell mir halt die Frage warum man hier jeden, der Bedenken bzgl. Impfungen hat, immer mit allem möglichen belehren muss. Wenn jemad sagt er fürchtet, dass ihn die Impfung mehr schädigt als sie im bringt, dann sag ich ihm halt einfach, na dann lass es bleiben, aber diskutier nicht weiter über die vielen anderen Gefahren des Altags oder Schildkröten.

 

Wer bedenken hat und sich deshalb gegen eine Impfung entscheidet, soll das machen. - Aber er soll dann auch mit den Konsequenzen (testen lassen und das selbst zahlen, ...) leben und nicht herumsudern.

 

Solange gesudert wird, wird auch belehrt werden.

Geschrieben

Für viele ist es trotzdem nicht verständlich, sich etwas spritzen zu lassen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit negative Reaktionen verursacht, ein theoretisches Risiko an schweren Nebenwirkungen und unbekannten Folgeschäden hat

 

Genau an dieser mMn völlig falschen Wahrnehmung müsste man ansetzen.

Geschrieben
Zwang heißt, dass du mit Gewalt gegen deinen Willen niedergehalten und geimpft wirst.

 

Zwang bedeutet einen Druck, (massive) Einwirkung, durch die eine unausweichliche Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit und eine bestimmte Verhaltensweise bewirkt wird.

Dazu zählt natürlich auch die körperliche Gewalt, muß es aber nicht.

Geschrieben
Zwang bedeutet einen Druck, (massive) Einwirkung, durch die eine unausweichliche Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit und eine bestimmte Verhaltensweise bewirkt wird.

Dazu zählt natürlich auch die körperliche Gewalt, muß es aber nicht.

Es gibt keine absolute Bewegungsfreiheit, wie es überhaupt keine absolute Freiheit für den Einzelnen gibt. Die Freiheit des Einzelnen hört immer dort auf, oder besser sollte dort aufhören, wo sie die Freiheit anderer massiv einschränkt.

 

Im Falle einer gefährlichen Pandemie muss man die Freiheit aller einschränken, um die Gesundheit und letztlich auch die (immer in irgendeiner Form begrenzte) Freiheit aller zu gewährleisten. Vermutlich ist Covid-19 dafür nicht gefährlich genug, um massive Einschränkungen oder Zwänge durchzusetzen, aber prinzipiell muss doch jedem einleuchten, dass es im Falle einer ernsten Bedrohung nur so funktionieren kann.

Geschrieben
Es gibt keine absolute Bewegungsfreiheit, wie es überhaupt keine absolute Freiheit für den Einzelnen gibt. Die Freiheit des Einzelnen hört immer dort auf, oder besser sollte dort aufhören, wo sie die Freiheit anderer massiv einschränkt.

 

Im Falle einer gefährlichen Pandemie muss man die Freiheit aller einschränken, um die Gesundheit und letztlich auch die (immer in irgendeiner Form begrenzte) Freiheit aller zu gewährleisten. Vermutlich ist Covid-19 dafür nicht gefährlich genug, um massive Einschränkungen oder Zwänge durchzusetzen, aber prinzipiell muss doch jedem einleuchten, dass es im Falle einer ernsten Bedrohung nur so funktionieren kann.

 

Jo, deswegen verstehe ich ja Deine Behauptung nicht,

Zwangsweise wird's nie geben
.

 

Es ist mMn halt schon wichtig die Dinge beim Namen zu nennen, um sich nicht selbst und andere zu täuschen.

Geschrieben

@Wolf123

 

Zwangsweise mit Gewalt würde und wird es höchstwahrscheinlich auch bei der ärgsten Pandemie in Österreich nie geben. Aber die Strafen würden horrend sein, wenn man gegen Auflagen, wie zum Beispiel ein Verbot des Verlassens des eigenen Grundstücks als Ungeimpfter, verstößt.

Geschrieben
@Wolf123

 

Zwangsweise mit Gewalt würde und wird es höchstwahrscheinlich auch bei der ärgsten Pandemie in Österreich nie geben. Aber die Strafen würden horrend sein, wenn man gegen Auflagen, wie zum Beispiel ein Verbot des Verlassens des eigenen Grundstücks als Ungeimpfter, verstößt.

 

Na, hoffentlich wird's nie soweit kommen :)

Geschrieben
Zwang bedeutet einen Druck, (massive) Einwirkung, durch die eine unausweichliche Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit und eine bestimmte Verhaltensweise bewirkt wird.

Dazu zählt natürlich auch die körperliche Gewalt, muß es aber nicht.

 

Es geht ja um Die ImpfPFLICHTDebatte.

 

Ist Pflicht dann was Anderes als Zwang?

Geschrieben

 

Ist Pflicht dann was Anderes als Zwang?

 

 

In Abgrenzung zum Zwang unterscheidet sich die Pflicht dadurch, dass sie auf einem gesellschaftlichen, rationalen oder ethischen Diskurs einschließlich Findung eines Konsenses beruht. Erforderlich ist demnach, dass ein Pflichtausübender die Notwendigkeit seiner Handlungen bzw. Arbeit selbst erkennt und einsieht.

 

Pflicht - etwas, was zu tun das jemand als eine innere, sittliche, moralische Verpflichtung ansieht, was seine eigenen bzw. die gesellschaftlichen Normen von ihm fordern

 

Zwang - Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung oder Androhung von Gewalt.

 

verzwangte Verpflichtung - Gefühlter innerer Zwang, der dann zur gefühlten Pflicht führt.

Geschrieben

Derzeit gibt es eine Impfempfehlung durch unsere hochwerte ReGIERung.

 

Und vor dem Vorliegen einer abgeschlossenen Zulassungsstudie durch die Hersteller (geplant mit Ende 2022 bzw. Ende 2023) und - dadurch bedingt eine neuerliche Zulassungsprüfung durch die EMA oder FDA - muss erstmal eine normale Zulassung der Stoffe gegeben sein.

 

Derzeit befinden wir uns bei bedingten bzw. Notfall-Zulassungen. Diese gab es auch nur, weil man behauptet hat, dass man zusätzlich auch die Infektion bekämpft - was ja erwiesenermaßen nie bei der Entwicklung im Vordergrund stand, sondern das Vermeiden von schweren Krankheitsverläufen.

 

Und normalerweise wird bei der Entwicklung von Arzneimitteln (und nichts anderes sind die derzeitigen Stoffe, mit der Ergänzung, dass diese genbasiert sind) keine bedingte oder Notzulassung erteilt.

 

Eigentlich haben wir es seit Beginn nur mit Gesetzesbrüchen der Verantwortlichen in Politik & Wissenschaft zu tun. Aber das interessiert die Schlaf-Schafe nicht, die freuen sich halt, dass sie ein paar Wochen im Sommer ohne Maske herumlaufen dürfen, wieder - unter Auflagen - in den Auslandsurlaub fahren dürfen und glauben, dass es irgendwann eine Herdenimmunität geben wird.

 

Erst wenn auch Geimpfte wieder testen müssen (wie von der SPÖ-Vorsitzenden bereits vorgeschlagen) und Einschränkungen auch für sie wieder gelten (ganz klar, weil man kann ja weiterhin infiziert werden und auch andere anstecken), dann wird vielleicht ein Umdenken stattfinden.

Geschrieben
In Abgrenzung zum Zwang unterscheidet sich die Pflicht dadurch, dass sie auf einem gesellschaftlichen, rationalen oder ethischen Diskurs einschließlich Findung eines Konsenses beruht. Erforderlich ist demnach, dass ein Pflichtausübender die Notwendigkeit seiner Handlungen bzw. Arbeit selbst erkennt und einsieht.

 

Pflicht - etwas, was zu tun das jemand als eine innere, sittliche, moralische Verpflichtung ansieht, was seine eigenen bzw. die gesellschaftlichen Normen von ihm fordern

 

Zwang - Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung oder Androhung von Gewalt.

 

verzwangte Verpflichtung - Gefühlter innerer Zwang, der dann zur gefühlten Pflicht führt.

 

Dann ist mir eine Nötigung wesentlich lieber, denn nötigen lässt man sich doch gerne.

Geschrieben
Dann ist mir eine Nötigung wesentlich lieber, denn nötigen lässt man sich doch gerne.

 

 

Die Nötigung setzt voraus, dass durch das Nötigungsmittel das vom Täter erwünschte Verhalten des Opfers veranlasst wird und dass dies gegen den Willen des Opfers geschieht.

Nötigungsmittel ist Gewalt oder die Drohung mit einem empfindlichen Übel.

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