6.8_NoGravel Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Was für ein revisionistischer Schwachsinn. Zitieren
wolf123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Auch nicht schlecht jedes asoziale Verhalten und Gewalt so recht zu fertigen. Wenn das so ist, sollten wir alle Menschen aus den Gefängnissen frei lassen, da sie ja nur aus Angst gehandelt haben. Edit: Damit sind wir wieder bei der Opferrolle. Ja, im Grunde sind sie Opfer.Opfer ihrer Ängste. Weil man das vernünftig abwägt, läßt man die aber natürlich nicht frei herumlaufen. Aber man bringt sie auch nicht gleich um oder läßt sie verwahrlosen, sondern man versucht sie zu resozialisieren. Denn, kein Mensch lebt sich selber. Das Menschen so und so werden, da sind immer andere Menschen daran beteiligt. Das ist jetzt keine Entschuldigung, denn jeder Mensch hat auch Eigenverantwortung. Zitieren
NoNick Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Angst ist nicht immer irrational. Ich würde sagen, sogar meistens rational. Ohne Angst, diesem inneren evolutionsbedingten Warnsystem, wäre der Mensch ständig in Gefahr sich weh zu tun oder sogar tödlich zu verletzen. es werden ja immer Quellen verlangt https://www.wortbedeutung.info/irrational/ daher meine ich, das angst irrational ist, "weil nicht nachvollziehbar, nicht durch Überlegungen zu begreifen" zutrifft und in keinem Gegensatz zum "inneren evolutionsbedingten Warnsystem" stehen muss. ich hab bis dato noch keine RATIONALEN Erklärungen und Argumente gehört, die idF Angst vor der Impfung nachvollziehbar machen. Wir nehmen jetzt an, dass wir alle im gleichen, logischen Universum leben Zitieren
ricatos Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Ja, im Grunde sind sie Opfer.Opfer ihrer Ängste. Weil man das vernünftig abwägt, läßt man die aber natürlich nicht frei herumlaufen. Aber man bringt sie auch nicht gleich um oder läßt sie verwahrlosen, sondern man versucht sie zu resozialisieren. Denn, kein Mensch lebt sich selber. Das Menschen so und so werden, da sind immer andere Menschen daran beteiligt. Das ist jetzt keine Entschuldigung, denn jeder Mensch hat auch Eigenverantwortung. Nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch Verantwortung den Mitmenschen gegenüber. wie z.b. Menschen die eine OP benötigen aber jetzt auf den Termin warten müssen. Braucht es noch mehr Argumente für eine Impfung?: https://orf.at/#/stories/3238448/ Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 er kann es immer noch Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Nein, ich halt dich absolut nicht für deppat. Aberich halt dich für ziemlich stur ;-) Und das was die Nationalsozialisten gemacht haben, war sicher niemals wissenshaftlicher Konsens. Das waren irrgeleitete Wahnsinnige, die sich für deren "medizinischen" Humbug zur Verfügung gestellt habemn. nein, denn das trifft auf fast alle Medikamente zu. Frank Starling hat es dir eh schon einmal erklärt. Wenn man jetzt nicht bereit ist zB die Impfung von Biontech zu nehmen, dann muss man auch schleunigst die Finger von diversen "Hausmittel" Medikamenten lassen. Das Bauchgefühl ist wieder einmal ein Hund... Ich versteh diese Denke nicht. Wenn du echt so übertrieben skeptisch bist, dann kannst du garnix mehr annehmen von dem, was da draußen in der Welt angeboten wird. Ich tät definitiv nie mehr Fleisch essen und würd das Gemüse wohl 5min lang waschen. Von Kleidung ganz zu schweigen usw,.. Sorry, aber du übertreibst einfach maßlos. //Edit wir werden irgendwann eine Variante haben, die ansteckend und weniger gefährlich ist. Es wird schon irgendwann endemisch werden. Vielleicht schon Omikron...? Aber der Weg dahin muss mMn über die Impfung gehen. Dass es nicht anders geht, zeigen viele Länder. Lediglich die Länder ohne vernünftige Krankenhäuser usw stehen statistisch recht gut da, weil halt auch keiner hin schaut. Kein Land schafft es ohne Lockdowns und massive Einschränkungen. Die Kapazitäten in den Spitälern, und generell ein bisserl ein Reformieren der Gesundheitssysteme muss man parallel machen - nachhaltig halt. Doch es war bestimmt "Wissenschaftlicher Konsens" nur war die Wissenschaft nicht unabhängig. Ist sie heute unabhängig. Ja - kein Vergleich zum Nationalsozialismus. Muss Wissenschaft finanziert werden? ja. Es wird also vor allem dort unabhängig geforscht wo es eine Finanzierung gibt.. Alternativmedizinanhänger, oder Naturheilanhänger (weiß nicht wie man die politisch korrekt bezeichnet) lassen eh konsequent die Finger von Medikamenten, solange sie die Wahl haben und ohne durchkommen. Pflanzen und alte Hausmittel bekommen einen Vertrauensvorsprung, wegen der fragwürdigen Prämisse, dass unbehandelte Wirkstoffe besser sind, als behandelte. Ja das Bauchgefühl is a Hund.. Übertrieben skeptisch oder nicht - ich will nicht ernsthaft argumentieren, sondern zeigen dass die Sache nicht so glas klar ist.. Aber man kann schon unterscheiden zwischen Medizin, wo man aus meiner Sicht sehr viel beobachtet und vergleichsweise wenig versteht, und Technologien, wo wir designen, berechnen, bauen und dann schon vor den Praxistests recht genau wissen, ob und wie es funktioniert. Lebensmittel sind ein anderes Thema. Da kann bzw. muss jeder seine persönlichen Erfahrungen machen (weil man ja essen muss) und es prägt sich ein Bauchgefühl aus das wenigstens auf selbst erlebten Erfahrungen basiert. Zitieren
wolf123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Angst ist nicht immer irrational. Ich würde sagen, sogar meistens rational. Ohne Angst, diesem inneren evolutionsbedingten Warnsystem, wäre der Mensch ständig in Gefahr sich weh zu tun oder sogar tödlich zu verletzen. Ich denke, da verwechselst Du Angst mit Vernunft. Bei der Angst geht es ansich immer um Existenzangst, also der Angst vor dem Tod. Kennt man schon in der Erzählung von Adam und Eva. Durch die Angst vor dem Tod entsteht die Lüge und die gegenseitige Schuldzuweisung (die Sünde= Absonderung von der Allgemeinheit), und damit das ganze Elend. Die Angst vor dem Tod ist im Grunde unvernünftig, da der Tod ja unausweichlich ist. Sie ist aber natürlich, da es in der Natur der Dinge liegt, leben zu wollen. Zitieren
madmax78 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 25x soll ichs mir anschauen? Du hälts mich, oder einen Impfskeptiker schon für sehr deppat, gell? Überleg mal ob es richtig ist, Menschen die skeptisch sind zu verurteilen. Du meinst "wissenschaftlicher Konsens" ist ein Totschlagargument, dem man sich zu fügen hat? Auch wenn die heutige Zeit nicht mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist, so war damals der "wissenschaftliche Konsens" dass Blonde und Blauäugige die besseren Menschen seinen. Nur soviel dazu, wenn man Skepsis grundsätzlich verurteilt. Mann o Mann, das war doch kein wissenschaftlicher Konsens sondern die menschenverachtende Ideologie einer faschistischen Diktatur, ...kann ich mir den Rest vom Beitrag gleich wieder sparen,vschad um die zeit Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch Verantwortung den Mitmenschen gegenüber. wie z.b. Menschen die eine OP benötigen aber jetzt auf den Termin warten müssen. Braucht es noch mehr Argumente für eine Impfung?: https://orf.at/#/stories/3238448/ Gegenargument des Impfgegners: "Nur weil die Regierung zu deppat ist, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, werd ich mir sicher nicht freiwillig was spritzen lassen, was ich nicht für sicher halte" Zitieren
revilO Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 es werden ja immer Quellen verlangt https://www.wortbedeutung.info/irrational/ daher meine ich, das angst irrational ist, "weil nicht nachvollziehbar, nicht durch Überlegungen zu begreifen Die Angst an einer Hochhauskante zu stehen ist aber nachvollziehbar und durch die Überlegung eines Sprunges oder Absturzes mit Todesfolge zu begreifen. Mit ähnlichen wenn auch weniger gefährlichen Situationen ist man ständig im Alltag konfrontiert. Irrational ist die Angst vor einer kleinen heimischen Spinne. Erklärbar ist aber auch diese Angst, weil sie eben evolutionsbedingt im Menschen verankert ist und dem Menschen auch heute noch in anderen Ländern das Leben vor Spinnen rettet. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 (bearbeitet) Mann o Mann, das war doch kein wissenschaftlicher Konsens sondern die menschenverachtende Ideologie einer faschistischen Diktatur, ...kann ich mir den Rest vom Beitrag gleich wieder sparen,vschad um die zeit Der Punkt ist, dass man damals schöne Worte für Schreckliches gefunden hat, und dass Skepsis damals sehr angebracht war. Auch wenn die heutige Situation zum Glück garkein Vergleich ist, sollten wir trotzdem Skepsis als was positives, und nicht als was negatives sehen. Bearbeitet 30. November 2021 von m.a.r.t.i.n Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Der Punkt ist, dass man auch damals schöne Worte für schreckliches gefunden hat, und dass Skepsis damals sehr angebracht war. Auch wenn die heutige Situation zum Glück garkein Vergleich ist, sollten wir trotzdem Skepsis als was positives, und nicht als was negatives sehen.auf dieses Wort reagiere ich allergisch;) Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 (bearbeitet) Gegenargument des Impfgegners: "Nur weil die Regierung zu deppat ist, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, werd ich mir sicher nicht freiwillig was spritzen lassen, was ich nicht für sicher halte"mir ists eh wurscht, solange du nicht auf der Intensiv landest - was mich interessieren würde, wie du es mit anderen Impfungen handhabst. Pfeifst du auch auf Zeckenimpfung, Tetanus etc? BTW: Was hältst du für richtige Gegenmassnahmen, gesetzt den Fall du wärst der Kanzler oder der Gesundheitsminister? Bearbeitet 30. November 2021 von Cannonbiker Zitieren
ricatos Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Gegenargument des Impfgegners: "Nur weil die Regierung zu deppat ist, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, werd ich mir sicher nicht freiwillig was spritzen lassen, was ich nicht für sicher halte" Welche andere Gegenmaßnahmen würden denn Impfgegner akzeptieren? In einer Pandemie geht es auch nicht nur um "Mich". Da muss man vielleicht etwas unbequemes in Kauf nehmen, damit der Schaden an der gesamten Gesellschaft nicht zu groß wird. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Was für ein revisionistischer Schwachsinn. Reiss dich zusammen - ich deute in keinster Weise die Geschichte um. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 auf dieses Wort reagiere ich allergisch;) negativ ist neue positiv Zitieren
shroeder Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Weil damit welcher Nutzen verbunden ist? Wie wärs wenn man begänne, belastbare (!) Daten zu sammeln. Wenn man es verantworten kann, dass man medizinische Behandlungen zwangsweise durchsetzen möchte, dann wird es doch auch kein Problem sein die angeblichen Hemmnisse des Datenschutzes auch außer Kraft zu setzen. Da dies nicht passiert, halte ich alle diese Aktivitäten für reine Kosmetik. Wenn ich nicht sequenzier welche positive Fall durch welche Virusvariante, also nie mehr feststell als "einer hat irgendein Covid", fang ich mit dem Sammeln belastbarer Daten genau wo an? Fang ich dann an Tests drauf einzustellen, wenn die Mutationen und ggf Ergänzungsimpfungen entwickelt & verfügbar sind? Der reaktive Haslauerweg, sozusagen? Ad Datenschutz: Müssens eh anpassen, sonst bleibt die Impfpflicht ja völlig unkontrolierbar? Oder nehmens dann nur die in die Pflicht, die ma zufällig bei Stichprobenkontrollen erwicht, so wie "Lenkerberechtigungskritiker" die bei Verkehrskontrollen auffliegn. Weißt du da schon was? Zitieren
wolf123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch Verantwortung den Mitmenschen gegenüber. wie z.b. Menschen die eine OP benötigen aber jetzt auf den Termin warten müssen. Braucht es noch mehr Argumente für eine Impfung?: https://orf.at/#/stories/3238448/ Nein, aber wie gesagt, es sind im Grunde die selben Ängste. Der der Angst vor einer Impfung hat und der der Angst hat, eine Operation nicht zu bekommen. Wie es Menschen geht, die "gewaltsam" dazu gebracht werden sollen, ihre Ängste zu überwinden, kann sich ein durchschnittlich emphatischer Mensch ja vorstellen, da jeder selbst auch Ängste hat. MMn, aus meiner Sicht, wurden noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft um so einen Eingriff in die persönliche Freiheit wie einen Impfzwang zu rechtfertigen. Das ist aber nur meine bescheidene Meinung, da ich nicht alle Möglichkeiten dazu kenne. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Doch es war bestimmt "Wissenschaftlicher Konsens" nur war die Wissenschaft nicht unabhängig. Ist sie heute unabhängig. Ja - kein Vergleich zum Nationalsozialismus. Muss Wissenschaft finanziert werden? ja. Es wird also vor allem dort unabhängig geforscht wo es eine Finanzierung gibt.. Alternativmedizinanhänger, oder Naturheilanhänger (weiß nicht wie man die politisch korrekt bezeichnet) lassen eh konsequent die Finger von Medikamenten, solange sie die Wahl haben und ohne durchkommen. Pflanzen und alte Hausmittel bekommen einen Vertrauensvorsprung, wegen der fragwürdigen Prämisse, dass unbehandelte Wirkstoffe besser sind, als behandelte. Ja das Bauchgefühl is a Hund.. Übertrieben skeptisch oder nicht - ich will nicht ernsthaft argumentieren, sondern zeigen dass die Sache nicht so glas klar ist.. Aber man kann schon unterscheiden zwischen Medizin, wo man aus meiner Sicht sehr viel beobachtet und vergleichsweise wenig versteht, und Technologien, wo wir designen, berechnen, bauen und dann schon vor den Praxistests recht genau wissen, ob und wie es funktioniert. Lebensmittel sind ein anderes Thema. Da kann bzw. muss jeder seine persönlichen Erfahrungen machen (weil man ja essen muss) und es prägt sich ein Bauchgefühl aus das wenigstens auf selbst erlebten Erfahrungen basiert. Doch es ist glasklar. Die Nazis haben irgendeine scheiße erfunden von der Leute behauptet haben, dass es medizinischer Konsens wäre. Und anscheinend machen das heute noch Leute... das ist unfassbar. Und den selben Schwachsinn machen diverse Esoteriker, Granderwasser Käufer, Strahlenpickerl aufs Handy Kleber usw. Sie behaupten irgendeine scheiße und wenn man es 1000000000000000000000000x sagt glauben es ein paar. Und so geht das mit dem Glauben immer weiter. Und nach x jahren glauben es eben... hm... so 20%? Und die sind dann die Opfer von was genau? Zitieren
shroeder Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 so war damals der "wissenschaftliche Konsens" dass Blonde und Blauäugige die besseren Menschen seinen. Nur soviel dazu, wenn man Skepsis grundsätzlich verurteilt. Nein. Es war Oaschlochkonsens. Und nur weil dir ein paar Oaschlöcher was erzählen, is es noch ned wissenschaftlicher Konsens. Auch wenn die Oaschlöcher das behaupten. Und es wird von Oasch- auch ned zu Wissenschaft, wenn der Großteil der Volksmasse aus dummen und ungebildeten Leuten besteht, die den Oaschlöchern ihr Konsenslüge glauben. Wurscht ob die Oaschlöcher Nazis sind, orthodoxe Juden, Islamisten, Kolonialisten oder sonstwer. Zitieren
wolf123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Die Angst an einer Hochhauskante zu stehen ist aber nachvollziehbar und durch die Überlegung eines Sprunges oder Absturzes mit Todesfolge zu begreifen. Mit ähnlichen wenn auch weniger gefährlichen Situationen ist man ständig im Alltag konfrontiert. Irrational ist die Angst vor einer kleinen heimischen Spinne. Erklärbar ist aber auch diese Angst, weil sie eben evolutionsbedingt im Menschen verankert ist und dem Menschen auch heute noch in anderen Ländern das Leben vor Spinnen rettet. Angst sollte man eben nicht mit Vernunft verwechseln. Angst ist natürlich, aber sie hilft Dir in keinem Fall weiter, sondern eher das Gegenteil ist der Fall. Um gefährliche Situationen zu umgehen oder zu bewältigen braucht es Vernunft. Je mehr Angst umso weniger ist vernünftiges Denken und Handeln möglich. Zitieren
123mike123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Nein, aber wie gesagt, es sind im Grunde die selben Ängste. Der der Angst vor einer Impfung hat und der der Angst hat, eine Operation nicht zu bekommen. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! Für dich ist kein Unterschied, ob jemand, der Krebs hat, Angst hat, zu sterben, weil die Intensiv voll ist mit Leuten, die Angst vor einer lächerlichen Impfreaktion haben oder man der Impfreaktionär ist. Deine Meinung sei dir unbenommen. - Aber auf der Basis erübrigt sich jede weitere Diskussion. Zitieren
revilO Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Angst sollte man eben nicht mit Vernunft verwechseln. Angst ist natürlich, aber sie hilft Dir in keinem Fall weiter, sondern eher das Gegenteil ist der Fall. Um gefährliche Situationen zu umgehen oder zu bewältigen braucht es Vernunft. Je mehr Angst umso weniger ist vernünftiges Denken und Handeln möglich. Die Vernunft ist das, womit man seine irrationalen Ängste bekämpft. Zuerst ist aber einmal die Angst da. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 mir ists eh wurscht, solange du nicht auf der Intensiv landest - was mich interessieren würde, wie du es mit anderen Impfungen handhabst. Pfeifst du auch auf Zeckenimpfung, Tetanus etc? BTW: Was hältst du für richtige Gegenmassnahmen, gesetzt den Fall du wärst der Kanzler oder der Gesundheitsminister? Um mich brauchst du dich nicht zu sorgen. Ich spreche mich auch nicht gegen die Impfung aus. Was an der Coronapolitik aus meiner Sicht alles falsch gelaufen ist, und z.T. läuft, habe ich schon zigmal geschrieben.. Zitieren
123mike123 Geschrieben 30. November 2021 Geschrieben 30. November 2021 Was ich am meisten fürchte, wenn die Pandemie endlich vorbei ist, sind die ganzen Schwurbler, die sich jetzt so aus dem Leben und der Gesellschaft schießen, dass sie wohl nie wieder zurück finden werden. Sie werden dann in einer Parallelwelt leben. Zitieren
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