123mike123 Geschrieben 7. September 2020 Geschrieben 7. September 2020 Aru ist grad mal 30, glaube schon dass da noch was kommt. Irgendwie hatte er nach Astana auch nur noch Pech... Er wird keinen Vertrag bei einem brauchbaren Team mehr als Leader bekommen. - Wenn er schlau ist, versucht er sich als Edelhelfer, aber in die Verfassung muss er sich auch erst mal wieder bringen. Zitieren
hermes Geschrieben 7. September 2020 Geschrieben 7. September 2020 Er kann in ein kleines Team gehen, eines dass zB zum Giro eingeladen wird. Da ist die Erwartungshaltung niedriger. Bei Quintana haben auch viele den Kopf geschüttelt, als er bei Arkea unterschrieben hat. War scheinbar nicht die schlechteste Entscheidung. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 7. September 2020 Geschrieben 7. September 2020 wer findet nun als fahrer, dass alle anderen schneller werden? roglic, pogacar, martin, bernal, landa, quintana, uran, oder aru? Bardet z.b.: Bardet confirmed the impression that the pace had been exceedingly high at the head of the race in the Pyrenees. “I think I’m participating in the highest level Tour of my career, the level is really impressive,” Bardet said. “I’m doing performances that I’ve never done in the past. I’m breaking records, so the form is very good, but the level is just ultra-high. All the top players are here, with only one or two exceptions. It’s really a race of a very high level and I like it when there’s a battle like that.” While the reading on Bardet’s power meter suggests that he is exceeding his displays of 2016 and 2017, he accepts that his performance might not be rewarded with a similarly lofty position in Paris on September 20, such is the general level of this post-lockdown Tour. ... die dauerleistungen von 6w/kg oder 420w max (je gewicht) für enorm gut, aber nicht für unmenschlich halten. Niemand sagt, dass sie unmenschlich sind. Sie treten nur heuer gehäuft auf. Und wir reden wie gesagt nicht von 6 W/kg, sondern von 6,5. Das ist eine Welt. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 (bearbeitet) du vergisst bei dem vergleich 6 zu 6.5 w/kg die dauer über die diese werte gebracht werden. es macht nunmal einen unterschied, ob ich 10-20min voll fahre, oder 40 bis 60 min. ich habe von froomes schwellen wert aus 2015 gesprochen u nich von 10/20min peaks bardet selbst war derjenige , der pogacar nach seiner - wie gesagt „einzigen“! attacke wo er erfolgreich weggefahren ist, folgen konnte. das ist das übliche interview u wenn du jahre zurück recherchierst, wirst du jedes jahr solche aussagen von diversen fahrern finden. was ist gerade an dieser aussage so besonders? zumal bardet zur riege der franzosen gehört, die sich bei der tour immer rechtfertigen müssen, wenn sie nichts gewinnen. wie rolland, wie pinot auch.. zitat: 2019 (faz) Gerne halten die Franzosen der aktuellen Generation Radler deren angebliches „Versagen“ vor und neigen dazu, den Druck auf diejenigen, die für einen Triumph auf den Champs-Élysées in Frage kommen, bis zur Unerträglichkeit zu erhöhen. Das empfinden auch Romain Bardet und Thibault Pinot so, die beiden Kandidaten, die in diesem Jahr zum engeren Favoritenkreis für den Gesamtsieg gehören. Nicht erst seit diesem Jahr, denn Bardet hat die Tour 2016 und 2017 auf dem Podium beendet. Doch gegen die klinische Präzision, mit der Seriensieger Christopher Froome damals seine Tour-Siege herausfuhr, war Bardet machtlos zitate zu froomes toursieg 2015: tweet: zu stark, um sauber zu sein? (lance armstrong) Ein belgischer Trainer beschuldigt ihn dafür, mit sogenannten Ketonen zu hantieren, mit Stoffwechselprodukten aus der Bodybuildingszene, die nicht auf der Dopingliste stehen, aber das Leistungsvermögen steigern können. "Das ist verrückt, ich musste erst einmal googeln, was das ist", sagte Froome. So lag der Kernwert, die geleisteten Watt pro Körpergewicht, auf der vieldiskutierten Etappe nach La Pierre Saint-Martin für Froome laut Team bei 5,78 Watt pro Kilogramm. Ein Leistungsdiagnostiker im französischen Fernsehen hatte 7,04 Watt pro Kilogramm errechnet. Ein befragter Athlet gab an, dass 90 Prozent aller medizinischen Ausnahmegenehmigungen Missbrauch zugrunde lägen. kommt einem das bekannt vor? Bearbeitet 8. September 2020 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Ohne mich genauer mit den Auffahrtszeiten (Häufigkeit der gefahrenen Anstiege in der Strava-Ära, Korrektheit der Daten, etc...) befasst zu haben (da ich irgendwann die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens realisiert habe), gibt es dennoch einige Auffälligkeiten: Auf nahezu jedem Anstieg wird ein KOM erzielt und zwar deutlich, oftmals eine Verbesserung von mehreren Minuten und es fahren sehr viele Fahrer im Bereich von 1800 VAM und das ohne Bergankunft. Dass die Anstiege unter 20min betragen, spielt dabei nicht die große Rolle, denn auch Contadors oft zitierte "Weltbestleistung" (auch wenn neuere Berechnungen die Leistung relativieren) am Anstieg nach Verbier lag nur knapp über 20min. Und es gab heuer laut UCI-Präsident David Lappartient aufgrund der Corona-Krise sehr wenige Dopingtests, nämlich „weniger als fünf Prozent, im Vergleich zum Normalfall“. Sollte also das Naheliegende tatsächlich zutreffen, dann wird auch der Umstand vermehrter Dopiongtests spätestens in der dritten Tour-Woche zu normalisierten Leistungen beitragen. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 (bearbeitet) es ist ja keine frage des dopings - kein mensch sollte bezweifeln, dass im profisport gedopt wird. die frage ist: hat der radsport seit 2015 einen gang zugelegt? ich sehe dafür zu wenig indizien u am ende der saison wird man es vielleicht über alle rennen beurteilen können. die erste woche, der ersten GT im jahr dafür herzunehmen ist nicht repräsentativ. und koms gibt es nun erst seit strava u da sind nicht alle favoriten aktiv - das sagt wenig aus, denn in der zitierten diskussion zwischen kerrison u sallet gabs schon streitigkeiten, welche zeit froome am berg überhaupt hatte... sallet sollte das eigentlich wissen, als offiziell beauftragter der aso...die von ihm errechneten 7w/kg waren über 40min. auffahrtszeit; u vam zählen, wie du selber sagtest, zu den unsicheren parametern Bearbeitet 8. September 2020 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 es ist ja keine frage des dopings - kein mensch sollte bezweifeln, dass im profisport gedopt wird. die frage ist: hat der radsport seit 2015 einen gang zugelegt? Diese Frage versuchen wir zu erörtern. Und ja, Froome hatte solche Werte, er lag aber auch immer weit voraus, wenn er diese Werte brachte, weil er als 7-facher GT-Sieger ganz offensichtlich ein absoluter Ausnahmefahrer ist. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 (bearbeitet) Diese Frage versuchen wir zu erörtern. Und ja, Froome hatte solche Werte, er lag aber auch immer weit voraus, wenn er diese Werte brachte, weil er als 7-facher GT-Sieger ganz offensichtlich ein absoluter Ausnahmefahrer ist. die dichte scheint jedenfalls um einiges höher, da gebe ich euch - was den ersten eindruck anbelangt - natürlich recht. ob das nach 3wo auch noch der fall ist, da bin ich gespannt das zu sehen. (ich glaube nicht, eher an große einbrüche) Bearbeitet 8. September 2020 von User#240828 Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 zur etappe heute gibts vorerst nicht viel zu sagen flach, flach u flach.. weite teile geht die strecke an der atlantikküste, wind kann eine rolle spielen, das wäre wohl der einzige spannende aspekt. jumbo würde eine harmlose gruppe wohl gehen lassen, u sie werden versuchen, die sprinterteams für die arbeit einzuspannen. andere sprinter, wie sagan zb. werden vielleicht selbst in ein gruppe gehen, entweder weil sie keine anfahrer haben, oder ihr team miut einem schnellen mann vorne aus der verantwortung zum nachführen nehmen wollen. ich denke, es wird ein ruhiger tag mit hektischem ende. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Kein positiver COVID Fall? Hätte ich nicht gedacht oder ist das Ergebnis noch nicht da? Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 wenn ich mich nicht schwer irre, ist Froome bei einem seiner überlegenen Siege bei einer Etappe mit Bergankunft (ohne Berge vorher, quasi ein Bergrennen) 40min mit ca. 6,2 W/Kg gefahren. Zweiter wurde Porte so viel ich noch weiß, er hatte deutlich Vorsprung und es war auch relativ am Anfang der Tour. Somit sind die 6,5 W/Kg für 24min am Ende einer richtigen Bergetappe deutlich stärker einzuschätzen. Von der Dichte braucht man gar nicht mehr reden, das sind Welten mMn Zitieren
tiktak Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Buchmann sucht am Ruhetag 15W? Natürlich nicht 1:1 zu übertragen, aber 343W+15W bei 62kg ~5.8W/kg. Das reicht doch bei weitem nicht? Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 (bearbeitet) wenn ich mich nicht schwer irre, ist Froome bei einem seiner überlegenen Siege bei einer Etappe mit Bergankunft (ohne Berge vorher, quasi ein Bergrennen) 40min mit ca. 6,2 W/Kg gefahren.Zweiter wurde Porte so viel ich noch weiß, er hatte deutlich Vorsprung und es war auch relativ am Anfang der Tour.Somit sind die 6,5 W/Kg für 24min am Ende einer richtigen Bergetappe deutlich stärker einzuschätzen.Von der Dichte braucht man gar nicht mehr reden, das sind Welten mMnwie umseitig gesagt, hatte der physiologe u damalige offizielle aso beauftragte (für transparenz im profi radsport) pierre sallet einen wert von 7,04w/kg über 40min für froome errechnet.sky versuchte mit allen möglichkeiten, (eine durchschnittliche (!!!) fahrzeit, anderes körpergewicht, korrigierte wattzahlen usw) auf einen wert von 5.78 zu kommen u das war, auch schon erwähnt, nicht in der ersten tourwoche.6,5 über 24min sind auch bei einer sagenhaften ermüdungsrste nicht deutlich stärker, als 6,2 über 40min.die umstände zu vergleichen ist schwierig, wenn nicht unmöglich. @buchmann der wattmesser von buchmann ist zb im gegensatz zu dem von kuss fast immer relativ niedrig..auch auf diese zahlen kann man nicht viel geben, zumal die meisten pm schon mittels software „kalibriert“ werden können Bearbeitet 8. September 2020 von User#240828 Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 wie umseitig gesagt, hatte der physiologe u damalige offizielle aso beauftragte (für transparenz im profi radsport) pierre sallet einen wert von 7,04w/kg über 40min für froome errechnet.sky versuchte mit allen möglichkeiten, (eine durchschnittliche (!!!) fahrzeit, anderes körpergewicht, korrigierte wattzahlen usw) auf einen wert von 5.78 zu kommen u das war, auch schon erwähnt, nicht in der ersten tourwoche.6,5 über 24min sind auch bei einer sagenhaften ermüdungsrste nicht deutlich stärker, als 6,2 über 40min.die umstände zu vergleichen ist schwierig, wenn nicht unmöglichps: der wattmesser von buchmann ist zb im gegensatz zu dem von kuss fast immer relativ niedrig..auch auf diese zahlen kann man nicht viel geben, zumal die meisten pm schon mittels software „kalibriert“ werden können ja wattmesser oder gar team angaben darf man nie trauen. damals habe ich das selbst errechnet, zusammen mit robert gesinks strava daten, der da auch sehr gut unterwegs war. ich fand das extrem langsam gegenüber den früheren zeiten, mit dem persönlichen schluss, dass die jungs nicht das volle programm erhalten, wenn nicht gar sauber fahren das problem momentan ist einfach, dass das so viele können kommt mir vor. damals hat es einen gegeben der meilenweit voraus war... Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 ja wattmesser oder gar team angaben darf man nie trauen. damals habe ich das selbst errechnet, zusammen mit robert gesinks strava daten, der da auch sehr gut unterwegs war. ich fand das extrem langsam gegenüber den früheren zeiten, mit dem persönlichen schluss, dass die jungs nicht das volle programm erhalten, wenn nicht gar sauber fahren das problem momentan ist einfach, dass das so viele können kommt mir vor. damals hat es einen gegeben der meilenweit voraus war... von pantani, LA, u zt contador, rasmussen usw sind die auch einiges weg; lassen wir mal die dritte woche kommen, die chance dass 7fahrer auf fast gleichem niveau fahren, seh ich gering - pogacar, roglic u bernal allerdings ist zuzutrauen, dass sie bis zum ende auf gleich hohem niveau fahren. sollte evenepoel mit seinem unfall zurechtkommen, u sich weiter entwickeln, wird ohnedies ein neues kapitel aufgeschlagen. Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 von pantani, LA, u zt contador, rasmussen usw sind die auch einiges weg; lassen wir mal die dritte woche kommen, die chance dass 7fahrer auf fast gleichem niveau fahren, seh ich gering - pogacar, roglic u bernal allerdings ist zuzutrauen, dass sie bis zum ende auf gleich hohem niveau fahren. sollte evenepoel mit seinem unfall zurechtkommen, u sich weiter entwickeln, wird ohnedies ein neues kapitel aufgeschlagen. gibt es einen besonderen wert von evenepoel heuer? hab da wenig mitbekommen, außer dass er am berg jetzt auch alles zerlegt (kannte aber die konkurrenz nicht) Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 gibt es einen besonderen wert von evenepoel heuer? hab da wenig mitbekommen, außer dass er am berg jetzt auch alles zerlegt (kannte aber die konkurrenz nicht) da müsste revilO mehr wissen als ich, ich schließe lediglich auf die art u weise, wie u wo er in seinen jungen jahren gestandene profis wie amateure aussehen lässt Zitieren
revilO Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 @Evenepoel Ich kann leider auch nur vom Unterschied zur Konkurrenz (Landa, Fuglsang, Yates, etc...), der Tatsache, dass er mit 60kg ohne Windeinfluss 53km/h in der Ebene fahren kann und einigen wenigen Strava-Daten auf die Leistung von Evenepoel schließen. Die ist hoch . Sollte er nicht zurückkommen, würde das mein Interesse am Radsport gewaltig reduzieren. Zitieren
revilO Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Alle 600 Coronavirus-Tests der Fahrer und Betreuer negativ! Zitieren
kapi Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Alle 600 Coronavirus-Tests der Fahrer und Betreuer negativ! Das ist positiv Zitieren
kel Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Das war ganz großes Kino vor dem Ruhetag! Reini schulde ich noch eine Antwort bezüglich Dumoulin. Ich hab kaum Ahnung davon, wie das wirklich läuft. Ich würde meinen der hat "protected rider" im Vertrag stehen und hilft nur dann aus, wenn der Gruppenzwang bzw. Teamgeist zu hoch werden. Das hat sich früh abgezeichnet und er wird wohl eine Provision als Trostpreis erhalten. Womöglich hätte er das Recht nur mitzurollen, aber richtiger ist es halt sich einspannen zu lassen. Ausserdem muss ich dir bei den unsichtbaren Zeitfahrlenkern widersprechen. Die UCI besagt eindeutig, dass die Hände auf den Lenker gehören und "invisible aero bars" werden in manchen Ländern auch im Zuge der Rennen nicht toleriert. Das zählt in den meisten StVOs als freihändiges Fahren und ich sollte mir das schnell wieder abgewöhnen. Abgesehen von besserer Aerodynamik, haben die powermeter mMn dazu geführt, dass sich die Fahrer öfter ans Limit wagen, aber seltener darüber hinaus gehen. Diese höhere Präzision die vorhandene Leistung abzurufen, weil man die Hintergründe besser versteht macht die Rennen aber nicht weniger interessant, sondern nur raffinierter. Jetzt geht's mal zwei Tage dem Meer entlang, übermorgen gibts viele Hm aber wenige Gipfel; aber von der 14. erwarte ich mir dann schon viel mehr action im GC, als die Ruhe vorm Sturm der 15. Etappe. Sagan hat im Grünen nur 7 Punkte Vorsprung, aber Lotto, Sunweb und Quickstep wollen sicher sprinten. Womöglich darf WVA weiterhin mitmischen, nachdem er seinen Käptn in die 3km Schutzzone gebracht hat. Ausserdem hoff ich dass Viviani wenigstens einen guten Tag hat und mal im Finale vorne mitmischen kann. Zitieren
Simon Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Alle 600 Coronavirus-Tests der Fahrer und Betreuer negativ! Fast alle .... https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france/2020/christian-prudhomme-corona-test-positiv-frankreich-rundfahrt_sto7876159/story.shtml?fbclid=IwAR2NjYLlWBDnofjEtn6mBm09WSLyF0JDrw4XhCLjfweyPZVMyoLb6G0j3CE Zitieren
Gast chriz Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Fast alle .... https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france/2020/christian-prudhomme-corona-test-positiv-frankreich-rundfahrt_sto7876159/story.shtml?fbclid=IwAR2NjYLlWBDnofjEtn6mBm09WSLyF0JDrw4XhCLjfweyPZVMyoLb6G0j3CE Na bravo Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Fast alle .... https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france/2020/christian-prudhomme-corona-test-positiv-frankreich-rundfahrt_sto7876159/story.shtml?fbclid=IwAR2NjYLlWBDnofjEtn6mBm09WSLyF0JDrw4XhCLjfweyPZVMyoLb6G0j3CE Na hoffen wir, daß er vergangene Woche die Vorkehrungen ernst genommen hat! Zitieren
Gast chriz Geschrieben 8. September 2020 Geschrieben 8. September 2020 Alle 600 Coronavirus-Tests der Fahrer und Betreuer negativ! 4 Betreuer sind positiv. Je einer von Ineos, AG2R, Cofidis & Michelton-Scott https://twitter.com/LeTour/status/1303284798786543618/photo/1 Zitieren
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