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Kryptowährungen - Bitcoin & Co.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb NoNick:

Lässt sich nur rein technisch Nachdruck, allerdings nicht mit gleichbleibendem wert bzw Kaufkraft

Sprich Inflation durch Geldmengenausweitung.

 

Zinsen in den USA werden wohl bald gesenkt, Inflation wird dieses Mal viel höher werden. Mit Verspätung auch in Europa.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb NoWin:

Zinsen in den USA werden wohl bald gesenkt, Inflation wird dieses Mal viel höher werden. Mit Verspätung auch in Europa.

Weißt du woher? Nostradamus 2.0?

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb NoNick:

Lässt sich nur rein technisch Nachdruck, allerdings nicht mit gleichbleibendem wert bzw Kaufkraft

 

vor 32 Minuten schrieb NoNick:

Lässt sich nur rein technisch Nachdruck, allerdings nicht mit gleichbleibendem wert bzw Kaufkraft

Letztlich ist ja auch das Mining "Geld" nachdrucken, und deshalb braucht man ja auch das Halving um die dadurch ausgelöste "Inflation" zu beherrschen. Gut, dass man dieses Ende ins Jahr 2140 auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben hat, ähnlich wie die Schuldenbremsen beim FIAT Geld. Mich belustigt nur immer, dass man so auf das Gelddrucken herabsieht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb NoNick:

Lässt sich nur rein technisch nachdrucken, allerdings nicht mit gleichbleibendem Wert bzw Kaufkraft

Das war der Kern meiner Aussage, dass bei massigem Gelddrucken in der Regel der Wert des einzelnen Scheines sinkt. Nachdem die Zahl der Bitcoins hingegen begrenzt ist, erhofft man sich einen Anstieg des einzelnen Bitcoins.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Gili:

Weißt du woher? Nostradamus 2.0?

Die Amis können sich vor den Wahlen 2024 keine Rezession (wie in D oder AUT) leisten.

 

Dafür braucht man kein Nostradamus sein.

Geschrieben

Ich bin dahingehend bissl naiv, hab aber dennoch eine Frage an die Bitcoin „User“. Energieverbrauch und so ist einem Bitcoin „User“ Wurscht? Oder wie denkt so ein Mensch darüber eigentlich, bzw verschwendet er überhaupt Gedanken an so was?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb muerte:

Ich bin dahingehend bissl naiv, hab aber dennoch eine Frage an die Bitcoin „User“. Energieverbrauch und so ist einem Bitcoin „User“ Wurscht? Oder wie denkt so ein Mensch darüber eigentlich, bzw verschwendet er überhaupt Gedanken an so was?

Wieviel Energieverbrauch benötigt das klassische Bankensystem? Denkst darüber nach, wennst mit Karte oder Cash bezahlt?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb NoWin:

Wieviel Energieverbrauch benötigt das klassische Bankensystem? Denkst darüber nach, wennst mit Karte oder Cash bezahlt?

Nein hab ich tatsächlich noch nicht. Interessanter Ansatz, hat das schon mal wer verglichen mit dem Bitcoin Ding? Für mich, wo ich quasi im Urwald wohne, aber eh egal, bin schon froh wenn ich überhaupt mit Karte zahlen kann bei der Futterlucke!

Bezahle allerdings das Meiste mit Karte weil ich mir einbilde das ist besser als jede Woche mit der Karre zu einer Bank/einem Bankomat ins Nachbardorf? 

Geschrieben

Ich bin PRO Bargeld eingestellt - mit mir möchtest nicht darüber diskutieren :D

 

Es geht niemanden was an, was und wo ich wie oft einkaufe oder bezahle.

Man geht ja auch nicht mit der Kreditkarte ins Laufhaus.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb NoWin:

Ich bin PRO Bargeld eingestellt - mit mir möchtest nicht darüber diskutieren :D

 

Es geht niemanden was an, was und wo ich wie oft einkaufe oder bezahle.

Man geht ja auch nicht mit der Kreditkarte ins Laufhaus.

Im Puff zahl i immer mit Kreditkarte, da sieht de meine die Abrechnung net.

 

Was is aber jetzt mit meiner Frage, kommt da eine Antwort oder nur die Gegenfrage?

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb muerte:

Im Puff zahl i immer mit Kreditkarte, da sieht de meine die Abrechnung net.

 

Was is aber jetzt mit meiner Frage, kommt da eine Antwort oder nur die Gegenfrage?

Es ist wie der NoPain schon mal geschrieben hat, reines Kaffeesudlesen und niemand kann was wirklich beweisbares von sich geben. Einzig Schlagzeilen über volle Swimmingpools pro Transaktion schwirren im Raum herum :rofl:

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb NoWin:

Es ist wie der NoPain schon mal geschrieben hat, reines Kaffeesudlesen und niemand kann was wirklich beweisbares von sich geben. Einzig Schlagzeilen über volle Swimmingpools pro Transaktion schwirren im Raum herum :rofl:

Weitere ORF-Artikel der Swimmingpool-Redakteurin... scheint eine echte Expertin zu sein. Einer meiner Lieblingsartikel: "Miaulogie: Wie Katzen im Internet „sprechen“ - science.ORF.at"

Bildschirmfoto 2023-12-04 um 20.37.06.png

Bildschirmfoto 2023-12-04 um 20.37.29.png

Geschrieben

Ich weiß ja gar nix darüber außer das von den Medien das halt so im Radio läuft. Daher die Frage, gibts von eurer Seite (ihr seid ja offensichtlich Pro Bitcoin) auch Fakten dazu, oder nur denunzieren von irgendwelchen Leuten aus irgendwelchen Medien?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb muerte:

Ich weiß ja gar nix darüber außer das von den Medien das halt so im Radio läuft. Daher die Frage, gibts von eurer Seite (ihr seid ja offensichtlich Pro Bitcoin) auch Fakten dazu, oder nur denunzieren von irgendwelchen Leuten aus irgendwelchen Medien?

Spaß beiseite. Ich habe keine Fakten dazu. Ich kann nur googeln und finde Studien in alle Richtungen, und die meisten Beiträge sind "copy/paste", so wie auch der angesprochene ORF-Beitrag. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Fix ist, dass BTC ein ziemlicher Stromfresser ist und maßgeblich mehr Ressourcen verbraucht als ETH und andere ProofOfWork-Cryptos. Dafür gilt er halt als sicher und ist einzigartig.

 

Ob das alles der Weisheit letzter Schluss ist, werden wir vermutlich nicht mehr erleben. Also bei mir zumindest wirds knapp.

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb GrazerTourer:

Das is halt jetzt echt letztklassig. Ich weiß schon, dass das da herinnen die NoWin Zone ist, aber deswegen muss ma nicht gleich deppat werden.

Sorry, du hast recht, das war gemein. Zum Verfassen/Zusammenfassen von aktuellen, polarisierenden Science-Beiträgen muss sie nicht zwingend eine Expertin sein.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NoWin:

Wieviel Energieverbrauch benötigt das klassische Bankensystem? Denkst darüber nach, wennst mit Karte oder Cash bezahlt?

Der Vergleich mit dem klassischen Bankensystem bezüglich Ressourcenverbrauch ist bullshit, weil er suggeriert man könne mit BTC das klassische Bankenwesen ersetzen.
 

Neben anderen Gründen, kann durch die begrenzte Menge von BTCs das klassische Banken- und Geldsystem

nicht substituiert werden sondern benötigt im Gegenteil dieses System sogar um existieren zu können.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb bs99:

Der Vergleich mit dem klassischen Bankensystem bezüglich Ressourcenverbrauch ist bullshit, weil er suggeriert man könne mit BTC das klassische Bankenwesen ersetzen.
 

Neben anderen Gründen, kann durch die begrenzte Menge von BTCs das klassische Banken- und Geldsystem

nicht substituiert werden sondern benötigt im Gegenteil dieses System sogar um existieren zu können.

Die begrenzte Menge spielt dahingehend keine Rolle. Du brauchst ja keine "ganzen" Coins um zu zahlen, es reichen die Satoshis. Allerdings ohne Referenzwert stell ich mir das Bezahlsystem in der Praxis auch schwierig vor. Beim Kauf eines Mohnweckerls um eine Dezimalstelle vertippt... Monatslohn futsch 🤣

 

Das große Schlagwort heißt CBCD (https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld), das wird früher oder später kommen. Bin gespannt sie das technisch umsetzen werden. Wieviel Wasser weltweit für die Kühlung der Zentralbankserver verdampft, wird dann vermutlich aber kein Thema sein. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb bs99:

Der Vergleich mit dem klassischen Bankensystem bezüglich Ressourcenverbrauch ist bullshit, weil er suggeriert man könne mit BTC das klassische Bankenwesen ersetzen.
 

Neben anderen Gründen, kann durch die begrenzte Menge von BTCs das klassische Banken- und Geldsystem

nicht substituiert werden sondern benötigt im Gegenteil dieses System sogar um existieren zu können.

Aber egal wie man es dreht und wendet (deshalb die Antwort mit einer Gegenfrage), ob umgelegt auf anteilige Geldmenge, Anzahl Transaktionen, etc. kann das nicht gut für zumindest BTC ausgehen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb madeira17:

Aber egal wie man es dreht und wendet (deshalb die Antwort mit einer Gegenfrage), ob umgelegt auf anteilige Geldmenge, Anzahl Transaktionen, etc. kann das nicht gut für zumindest BTC ausgehen.

Zum Bezahlen im Alltag gibt es wohl geeignetere Tokens. Aber vielleicht werden diese ja 1:1 gegen BTC gedeckt. Dann hätten wir so eine Art modernen Goldstandard wie früher. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb madeira17:

Aber egal wie man es dreht und wendet (deshalb die Antwort mit einer Gegenfrage), ob umgelegt auf anteilige Geldmenge, Anzahl Transaktionen, etc. kann das nicht gut für zumindest BTC ausgehen.

Mir gings rein um den Ressourcenverbrauch; da geht der Vergleich mit dem klassischen Bankensystem ins Leere.

 

Was das CBCD betrifft: es ist schwer vorstellbar dass sich die mächtigen Geschäftsbanken das Butter vom Brot nehmen lassen. Bestimmt werden die das CBCD administrieren, sollte das tatsächlich kommen.

Bearbeitet von bs99
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bs99:

Mir gings rein um den Ressourcenverbrauch; da geht der Vergleich mit dem klassischen Bankensystem ins Leere.

 

Was das CBCD betrifft: es ist schwer vorstellbar dass sich die mächtigen Geschäftsbanken das Butter vom Brot nehmen lassen. Bestimmt werden die das CBCD administrieren, sollte das tatsächlich kommen.

Einer Verschwörungstheorie zur Folge räumen die Amerikaner ja deshalb die kleinen Banken (mit den 300 Mrd Rettungsgeldern) seit einem Jahr aus dem Weg, damit sich dann die großen Player die CBCD-Geschichte gepflegt unter sich ausmachen können. 

 

Alles Dinge die jetzt mal von langer Hand vorbereitet werden, wie es scheint, aber sicher noch einige Jährchen brauchen. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb stephin:

Na hoffentlich gibt´s das Bikeboard dann noch wenn ihr alle reich sads mit dem Schass 😁

Mit dem Einsatz (von dem wir hier wohl sprechen) wirst nicht (mehr) reich. Mir persönlich gehts in erster Linie um eine zusätzliche Absicherung und um ein kleines Körberlgeld, falls meine Anlagestrategie aufgeht. 

 

Im Schnitt geht man davon aus, dass sie bei etwa 80% der Investoren nicht aufgeht und sie liquidiert werden oder im Verlust verkaufen… so ehrlich muss man sein.

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