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Strassen-WM 2022 in Wollongong:


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb exotec:

Wie die 2. Gruppe wieder alles hergeschenkt hat, dafür müsstens eigentlich heim schwimmen!

Die Deppen haben beim letzten Kilometer eine halbe Minute hergeschenkt.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb exotec:

Blödsinn!

MvdP hät sicher mithalten können, wie damals mit dem Pogi der zu 100% gewinnt oder den WvA. Oder als jeder gesagt hat er ist nicht in Form und er Dritter wurde. 

 

Schön Sagan auch so weit vorne zu sehen

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ricatos:

Ohne Funk sind sie aufgeschmissen 

Dabei hat der Lutsenko zum Schluss gleich viel zurückgeschaut, wie nach vorn.

 

Btw: der Sagan hat für Bronze mitgesprintet

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb revilO:

Ich frage mich, wie die Konkurrenz diese Taktik in den kommenden Jahren verhindern will. 

 

Es gab eine Zeit, da hatten Radrennfahrer Eier aus Stahl, sind ausgerissen und haben epische Siege gefeiert.

Dann kam der Leichtbauwahn und die Eier aus Stahl wurden gegen leere Hodensäcke, Rechenschieber und Teamtaktiken getauscht.

 

Mehr Aero und weniger Fahrergewichtsfetischismus - die jungen zeigen es vor - Eier aus Stahl sind wieder angesagt. Belgischer Stahl, roh, unbearbeitet und dreckig.

 

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Geschrieben

Evenepoel damit auch Fahrer des Jahres! Nach einer Menge Pimperlrennen mit LBL das älteste Monument des Radsports, dann die Clasica san Sebastian, mit der Vuelta eine halbe Grand Tour 😀 und jetzt noch die WM. Wie er selbst sagt, mehr geht fast nicht. Hammer! 

:jump::klatsch:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb revilO:

Größter Vorsprung seit 1968, als Vittorio Adorni mit 9:50 min Abstand gewonnen hat.

Ohne jetzt feig zu googeln.....der Vorsprung vom Alaphilippe in Imola war auch recht groß, oder?

Bearbeitet von kupi
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Sync:

 

 

Ja so wird man Weltmeister, wenn der eigentliche verhaftet wird

Sehe ich anders

1) eine schlaflose Nacht ist kein Grund nach 30km auszusteigen

2) wer sagt, dass er im entscheidenden Moment richtig positioniert gewesen wäre

3)und wer weiß, ob es dann trotzdem gereicht hätte 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb kupi:

Ohne jetzt feig zu googeln.....der Vorsprung vom Alaphilippe in Imola war auch recht groß, oder?

In der Zeit, wo du diese Frage geschrieben hast, hättest auch googeln können: 24sek, ein Jahr später mit 32sek

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Heft_Klammer:

Sehe ich anders

1) eine schlaflose Nacht ist kein Grund nach 30km auszusteigen

2) wer sagt, dass er im entscheidenden Moment richtig positioniert gewesen wäre

3)und wer weiß, ob es dann trotzdem gereicht hätte 

Wennich verhaftet werden und erst um 4 Uhr in der Früh ohne meinen reisepass wieder im hotel ankommen, wüsste ich nicht einmal ob ich überhaupt starte. Ohne reisepass in einem Land ist sicher nicht cool, weil ohne den fetzten kommst ned heim.

Geschrieben

Pfa was für eine blöde Geschichte mit dem MvdP. Echt bitter, so weiß man halt nicht was gewesen wäre wenn. 

 

Remco souverän, die anderen Nationen haben aber auch alle gepokert und in der Gruppe 70KM vorm Ziel nur Bardet von den Großen dabei. Womöglich konnten aber auch viele auf der Rampe nicht, ähnlich wie gestern bei den Damen. Zum Glück is der Remco durch, wenn das auch wieder alles zusammengerollt wär am letzten KM... Wobei Laporte als Weltmeister auch geil gewesen wäre! :)

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